Do. Nov 14th, 2024

22.06.22 / RUS- Außenminiserium zur Kaliningrad- Teil- Blockade:
Die russische Antwort auf das Verbot des Transits durch Litauen in das Kaliningrader Gebiet wird im praktischen, nicht im diplomatischen Bereich liegen Russisches Außenministerium

WIE macht die NATO den Bündnis- Fall- Krieg?
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Obige Frage mag manchen überflüssig vorkommen – ist ja ganz einfach – wenn der Bündnisfall eintritt, schickt die NATO ihre Truppen gegen den Feind ins Kampf- Gebiet, und macht dort den Bündnisfall- Krieg.
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Diese Erklärung ist durchaus nicht falsch, war aber nicht das was gefragt war.
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WIE macht die NATO den Bündnis- Fall- Krieg?
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Wie in Afghanistan – mögen manche sagen – dort hat man ja einen NATO- Einsatz gesehen.
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Afghanistan war kein Bündnisfall. Bei Afghanistan haben die USA aus NATO- Mitgliedern eine „Koalition der Willigen“ gebildet. Diese Gruppe aus Freiwilligen- Staaten haben dann Jahre in Afghanistan aktiv agiert, um im End- Effekt, in 2022 durch einen von den Biden- USA desaströs geführten Polit- Übergang, und Chaos- Militär- Abzug alles zu verlieren.
Nochmal aber – Afghanistan war KEIN Bündnisfall, sondern eine „Koalition der Willigen“, die einen – wie man heute weiß – völlig sinnlosen Militär- Einsatz in Afghanistan umsetzte.
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WIE macht die NATO den Bündnis- Fall- Krieg?
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Nun, de facto weiß keiner, wie das gehen soll (wie sollen alle NATO- Parlamente auf den Krieg eingeschworen werden). <<< Diese Aussage mag viele verblüffen – ist aber genauso. Warum es so ist? DARUM:

Nun hat EU- Kommissions- Präsidentin van der Leyen mit den Sanktionen alles getan, damit der NATO- Bündnisfall – über Litauen – möglicherweise ausgelöst wird. Russland soll zu Anti- Blockade- Handlungen getrieben werden, damit es mit einer Grenzverletzung bei einem NATO- Staat, den NATO- Bündnisfall auslöst.

Dann würden die Staats- und Regierungs- Chefs der NATO auf einem (Sonder-) Gipfel den Bündnisfall auslösen. Und dann mit dem Bündnisfall ist der Krieg auch da – die Truppen marschieren ein, und alles läuft seinen Kriegs- Gang. <<< Genau das ist nicht so – sondern etwas anders.
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Populärer Irrtum: Mit der Erklärung des NATO- Bündnis- Falles ist auch der Krieg de facto erklärt und beschlossen (durch die NATO- Staats- und Regierungs- Chefs).

De jure muss man streng trennen zwischen NATO- Bündnis- Fall und Kriegs- Fall. NATO- Bündnis- Fall ist NICHT NATO- Kriegs- Fall (de jure gibt es / kann es gar keinen NATO- Kriegsfall geben – sic!).

In Wiederholung, damit dies sehr klar wird: NATO- Bündnis- Fall ist NICHT NATO- Kriegs- Fall. / NATO- Bündnis- Fall ist NICHT NATO- Kriegs- Fall. / NATO- Bündnis- Fall ist NICHT NATO- Kriegs- Fall.

Dazu die nächste Frage: WER erklärt den NATO- Bündnisfall – und – getrennt davon – WER erklärt den Krieg gegen den Feind (die Kriegs- Erklärung ist keine NATO sondern eine Einzel- Staaten- Sache)?

Den Bündnis- Fall kann der NATO- Rat (=die Staats- und Regierungschefs der NATO- Länder) durchaus erklären – dies ist völlig problemlos.

Den Kriegs- Fall / die Kriegserklärung an jenen Feind, der den Bündnisfall auslöst, kann der NATO- Rat (=die Staats- und Regierungschefs der NATO- Länder) NICHT erklären – dies ist völlig unmöglich.
Y
Rein nach Völkerrecht können Kriege rechtlich nur zwischen Staaten stattfinden – nicht zwischen Bündnissen und einem Staat. Also die jeweiligen Einzel- Staaten müssen einander den Krieg erklären.
Das ist eine Problemzone, die auch einen Grund hat:
Es ist unvorstellbar, dass der NATO- Rat eine Kriegserklärung ausspricht – OHNE die Zustimmung der jeweiligen einzelnen Länder- Parlamente.
Y
Es ist unvorstellbar, dass der NATO- Rat eine Kriegserklärung ausspricht – und beispielsweise die Parlamente von UK, Frankreich, Italien, etc. auch bei Slovenien, Kroatien, etc. – nicht mal befragt werden, sondern einfach der Krieg erklärt wird, und UK- Frankreich und Italien- Soldaten vom NATO- Rat (ohne Zustimmung der Parlamente) in den Krieg geschickt werden, oder gar Mobilisierungen ohne Parlaments- Zustimmung gemacht werden. Das ist politisch völlig unmöglich.
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Wenn die NATO- Staats- und Regierungs- Chefs den Bündnis- Fall ausrufen, so erklären sie damit nicht den Krieg, sondern erklären, dass sie den Bündnis- Mechanismus auslösen.

Was ist der Bündnis- Mechanismus – nun dies:
Wenn der Bündnis- Mechanismus ausgelöst wird, werden die politischen Organe der NATO- Mitglieds- Länder zum Handeln aufgefordert.
Man beachte (nochmal dargebracht):
Es wird rechtlich kein NATO- Krieg, sondern ein Krieg von NATO- Staaten, die jeweils einzeln im Kriegszustand mit dem Feind, am Kampf teilnehmen. Dieser Kriegszustand wird jeweils einzeln (von jedem Staat einzeln) an den Feind gegeben. Eine NATO- Kriegserklärung gibt es nicht – sic! Die NATO ist wohl der bestimmende militärischer Organisations- Teil, aber die politische Kriegs- Verantwortung, tragen die einzelnen Staaten, die auch NATO- Mitglieder sind.

Wenn der Bündnisfall eintritt – in welcher Form auch immer – so kann er als Bündnisfall durchaus vom NATO- Rat erklärt werden – NICHT jedoch die Kriegs- Erklärungen, und die Beschlüsse über die Militär- Einsätze.

Wenn der Bündnisfall eintritt – in welcher Form auch immer – müssen in Folge dessen, die einzelnen Staaten im Rahmen ihrer Entschluss- Organe (=die Parlamente / Ein- Kammer oder Zwei- Kammer- Parlamente mit jeweiliger legislativer Fixierung, wie der Ablauf je nach Staats- Gesetzen und Verfassung zu sein hat), diese Punkte bearbeiten und jeweils beschließen:
Y
a) als Erstes – diesen Bündnisfall anerkennen (den NATO- Rats- Beschluss über den Bündnis- Fall in nationales Recht umsetzen),
b) als Zweites – die Kriegserklärung gegen den Feind umsetzen / beschließen,
c) als Drittes – das Militär- Einsatzvolumen (wie viele Soldaten werden in den Krieg entsandt) fixieren.
d) als Viertes – im Rahmen des Militär- Einsatz- Volumens womöglich eine Mobilisierung beschließen.

Das ist NICHTS NEUES. In allen bisherigen Bündnis- Kriegen (1. Weltkrieg, 2. Weltkrieg) wurden durch Bündnis- Verträge die Bündnis- Mechanismen ausgelöst, und die jeweiligen Parlamente, trafen die jeweiligen Entscheidungen / machten die jeweiligen Kriegs- Erklärungen.

Festgelegt ist im NATO- Vertrag, wann der Bündnisfall eintritt – ABER NICHT – wie der eingetretene Bündnisfall in jedem Einzelfall umgesetzt werden soll, weil das einen Eingriff in die jeweilige politische Entscheidungshoheit der Einzelstaaten darstellen würde. Der jeweilige NATO- Mitglieds- Einzel- Staat muss den Kriegs- Zustand beschließen, UND die daraus sich ergebenden Konsequenzen auch verantworten.
Die einzige Organisations- Einheit, die keine Kriegs- Verantwortung hat, ist – so seltsam das scheinen mag / aber ist so – die NATO selbst.
Nochmal:
Die einzige Organisations- Einheit, die keine Kriegs- Verantwortung hat, ist die NATO selbst.

30 NATO- Staaten, die jeweils diesen 4er- Ablauf (Bündnis- Fall- Beschluss, Kriegs- Erklärung, Militär- Einsatz- Volumen und eventuell Mobilisierung) umsetzen müssen.
Y
Die Anerkennung des Bündnisfalles ist die leichteste Übung – die bekommt man hin.
Die Kriegserklärung aber – beispielsweise gegen Russland – ist eine ganz andere Nummer. Und die Fixierung des Militär- Einsatz- Volumens erst recht. Und eine Mobilisierung – na da ist erst was los – sic!

Stellen Sie sich nur mal vor, Länder wie Tschechien, Slowakei, Slowenien, Kroatien, Montenegro, Albanien, Portugal, Griechenland, Griechisch- Zypern, müssten jeweils eine Kriegs- Erklärung gegen Russland in ihren Parlamenten umsetzen.
Mit Hinterhältigkeit gegen Russland vorgehen, und große Klappe zu führen, ist das eine, aber einen richtigen Krieg umzusetzen, das andere.
???
Glauben Sie wirklich, der polnische Seijm würde eine Kriegserklärung gegen Russland verabschieden, und eine Mobilmachung für so einen Krieg?

Was ist, wenn manche Länder beschließen, wir tun gar nichts – wir erkennen zwar den Bündnisfall an – wir weigern uns eine Kriegserklärung zu machen / am Krieg teilzunehmen / wir wollen da völlig draußen bleiben? (Ungarn wäre so ein Kandidat).
Es ist ziemlich sicher, dass die Türkei den Bündnisfall im Parlament beschließt. Aber wird das türkische Parlament auch eine Kriegs- Erklärung mit Militär- Einsatz- Volumen (z. B. gegen Russland) beschließen, oder gar eine Mobilmachung, für den Krieg gegen Russland? Bündnisfall- Beschluss sicherlich, aber Kriegs- Erklärung gegen Russland – die Türken? EHER NIEMALS – sic!
???
Was ist, wenn manche Länder beschließen, ja wir stellen fest, es gibt den Bündnisfall, wir weigern uns aber eine Kriegserklärung zu machen / und überhaupt am Krieg teilzunehmen / liefern aber Waffen für jene, die am Krieg teilnehmen (ähnliches macht man aktuell mit der Ukraine / die NATO liefert und lässt die Ukrainer kämpfen (ein geflügeltes Wort inzwischen: „Die NATO kämpft bis zum letzten Ukrainer“)?
???
Was ist, wenn manche Länder beschließen, ja wir stellen fest, es gibt den Bündnisfall, wir weigern uns aber eine Kriegserklärung zu machen / und überhaupt am Krieg teilzunehmen / egal ob direkt oder mit Waffenlieferungen?
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Weitergehend – Partner sind nicht immer zuverlässig. Italien hat während des 1. Weltkriegs, und während des 2. Weltkriegs jeweils das Bündnis gewechselt.
???
Was ist, wenn manche Länder beschließen, ja erklären den Krieg, gehen in den Krieg, aber nachdem der Kriegsverlauf wie erwartet ist, steigen wir aus (oder wir steigen um, wie die Italiener in den letzten beiden Weltkriegen)?

Von Seiten der Organisatoren hatte man sich das sehr einfach vorgestellt. Es sollte sein wie bei den Sanktionen. Bei den Sanktionen bestimmten die G7, was zu machen war, die EU beschloss die Sanktionen, und die nationalen Parlamente nickten die Sanktionen nur mehr ab – Zustimmung ohne Nachdenken – einfach machen.
Ob dieses gedankenlose Abnicken auch bei Kriegserklärungen funktioniert, wird man sehen. Grundsätzlich muss man sagen, eine Kriegserklärung ist eine ganz andere Nummer, als die einfache Sanktions- Implementierung.
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Grundsätzlich ist es aber auch so, dass es Staaten gibt, die sich ein feiges Zurückziehen nicht leisten können. US und UK, Frankreich, Italien und Spanien, aber auch Kanada und Australien zählen dazu. Wenn die Russen den Fehdehandschuh in den Ring werfen, dann müssen sie antreten – oder hinkünftig global als Feiglinge ihr Dasein fristen. Nicht die Kleinstaaten wie Kroatien, Tschechien, und so weiter – es sind die Euro- Groß- Staaten, die im Rahmen dieser Abläufe, voll unter Druck stehen.
Y
Deutschland ist egal – es ist politisch ein Konstrukt im Besatzungs- Statut, und somit ohne Wesentlichkeit – Deutschland hat zu tun, was die West- Alliierten sagen.

Fazit: Wohl alle NATO- Länder werden beschließen, dass es einen Bündnis- Fall gibt, ABER nur wenige werden auch eine Kriegs- Erklärung (z. B. an Russland) mit Militär- Einsatz- Volumen umsetzen, und noch weniger, werden eine Mobilisierung anordnen.
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Nun hat EU- Kommissions- Präsidentin van der Leyen mit den Sanktionen alles getan, damit der NATO- Bündnisfall – über Litauen – möglicherweise ausgelöst wird. Van der Leyen verlässt sich auf Stoltenberg, dass dieser diesen NATO- Bündnisfall auch abwickelt. Van der Leyen weiß nicht, dass Stoltenberg keine Ahnung hat, wie er so einen Bündnisfall umsetzen soll.
Es gab noch nie einen Bündnisfall – dieser wäre der erste.
Es gibt auch keine Prozeduren, wie denn der Bündnisfall politisch abzuwickeln ist. Es gibt da nichts.
Es gibt wohl NATO- Militär- Pläne, wie der Bündnisfall militärisch abzuwickeln ist, aber die Vorgangsweise im Rahmen der politischen NATO- Abläufe ist nirgends fixiert.
???
Wie soll man das auch fixieren?
30 NATO- Mitglieds- Staaten haben 30 verschiedene Verfassungen und Gesetzesregelungen, ein- oder zwei- Kammern- Parlamente mit jeweils unterschiedlichen Befugnissen, und somit 30 verschiedene Prozeduren, wie denn Kriege politisch zu erklären und umzusetzen sind (Umsetzung in Form von Militär- Einsatz- Volumen und eventueller Mobilisierung).
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Kennen sie auf den Jahrmärkten die Luft- Ballon- Verkäufer-innen? Genau das ist NATO- Generalsekretär Stoltenberg. Luftballons mit martialischem Aufdruck – und platzen bei Nadelstich – man sehe sich Afghanistan an.

Man betrachte die NATO und ihre Afghanistan- Aktivitäten: In 20 Jahren Aufbauarbeit meinte man, eine solide Struktur in Afghanistan aufgebaut zu haben. Diese Struktur war nach Abzug der NATO- Truppen binnen Tagen aufgelöst / die ganze Aufbauarbeit der NATO wie eine Seifenblase zerplatzend – die meisten Struktur- Mitarbeiter wurden zu Überläufern zu den neuen Afghanistan- Regenten. Vom Abzugs- Desaster (Flughafen Kabul und etc.) gar nicht zu reden.
Y
Andere Baustellen mit NATO- Desaster- Ergebnis?
Selbst 3.-Welt Länder (CFA- Zone, Libyen, Afghanistan, Syrien, etc.) zeigen der NATO- Seifenblasen- Truppe, wer der Herr im Hause ist.
NATO- Desaster- Ergebnis – JA – man sehe auf den Balkan (noch immer nicht beruhigt – nach mehr als 25 Jahren, nach Libyen und Syrien – auch hier Desaster- Ergebnis. Von der CFA- Zone in Afrika gar nicht zu reden, die inzwischen zum Fass ohne Boden und zur Desaster- Region Frankreichs und Europas geworden ist.
Das Einzige was in all diesen Regionen funktionierte, war die NATO- PR- Maschine. Die NATO überall als glorreicher Sieger – der die „besiegten“ Gegner in Angst und Schrecken zurückließ. PR, die außer Lügen, Lügen und nochmals Lügen nichts beinhaltete, was auch nur andeutungsweise der Wahrheit entsprechen würde.
De facto war es so, dass die NATO in den letzten Jahrzehnten von Niederlage zu Niederlage marschierte, die Journalist-innen aber jeweils darstellten, sie wäre von Sieg zu Sieg marschiert.
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Von virtueller Realität und realer Realität:

VIRTUELLE Realität:
Mehr als 15 Jahre wurde gegen Putin und Russland ein virtueller Krieg mit Verleumdungs- Mechanismus gefahren. Putin und Russland wurden – im Lüge- und Hetz- Verfahren – alle Schlechtigkeiten der Welt unterstellt, Verleumdung pur wurde vom Westen eingesetzt, um Russland und Putin fertig zu machen.
Dieser virtuelle Lügen- und Hetz- Krieg hatte eine besondere Eigenschaft: Er war OHNE Sacheinsatz – nur virtuelle Lügen- und Hetz- Propaganda, ABER, kein Sach- Einsatz.
Viele Bits and Bytes wurden als Lügen- und Hetz- Mittel genutzt, die aber sehr billig sind, und de facto (fast) ohne Kosten.
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Viele solche Aktionen wurden gesetzt, die zwar nun als Kartei- Leichen im Internet herumschweben, aber – weil kein Sacheinsatz – keine Sach- Problem- Folgen brachten. Wenn die eine Lügen- und Hetz- Geschichte fertig war, ging man zur nächsten über – Folgen gab es jeweils mehr oder weniger keine – weder für die lügenden und hetzenden Politiker-innen, noch für die Lügen- und Hetz- Journalist-innen.
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Die abwickelnden Politiker-innen / Journalist-innen wurden so in dieser Weise sozialisiert – man macht einfach – und alles was man tut, ist ohne Folgen.

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Was aktuell im Rahmen der Ukraine läuft, ist ein Mix:

Einerseits – wird der virtuelle Krieg gegen Russland und Putin fortgesetzt, und mit Ukraine- Kriegs- Realitäten aufgemischt. Hier haben wir nichts Neues im Rahmen der Lügen- und Hetz- Propaganda. Was aber neu ist, ist der Umstand, dass Teile dieser aktuellen Lügen- und Hetz- Propaganda gegebenen Realitäten gegenüberstehen, und sehr gut prüfbar sind.
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Andererseits – gibt es den realen Militär- Krieg. Hier hat man nun über Monate versucht, die wahren Militär- Realitäten – von Seiten der Medien / Journalist-innen, durch zielgerichtetes Verschweigen und vorsätzliche Lügen zu kaschieren. Das gelang über Monate – bricht aber nun langsam auf.
Und hier geht es um Sach- Einsatz. Hier sind echte Gefechte, echte Material- Verluste, echte verwundete oder tote Soldaten. Hier ist Sach- Einsatz.
Was hier zu beachten ist, ist der Umstand, dass die West- Lügen der Journalist-innen nur im Innen- Bereich der West- Staaten wirksam sind. Wesentliche Staaten in Asien (z. B. Indien, China, etc.), haben eigene Aufklärungs- Satelliten, und kannten / kennen die Wahrheit, und wissen auch genau, wann die West- Medien / Journalist-innen lügen und verleumden (Kriegsverbrechen den Russen zuordnen, die es entweder nicht gab, oder die Ukrainer verübt haben – und so weiter).

Was man beachten sollte: Die Welt hat sich geändert / aber die Journalist-innen Europas haben dies nicht mitbekommen:
Die Welt als Glashaus – jeder sieht zu.
Ehemals – 1. und 2. Weltkrieg – war das jeweilige Info- Netz ein lokales, und der jeweilige Info- Inhaber (also derjenige der dieses Gebiet politisch – auch über die Medien – beherrschte) konnte der Welt erzählen was er wollte – Prüfbarkeit war nur schwer oder gar nicht gegeben. Genau nach diesen alten Mustern agieren heute noch die West- Medien / Journalist-innen.
Neue Realitäten durch technische Modifikationen:
Die Welt hat sich geändert / modernisiert – und die Informations- Mittel und Mechanismen wurden in den letzten Jahrzehnten ausgebaut und verbessert. Wenn heute eine Journalist-in in einem Fernseh- Sender Österreichs oder Deutschlands mitteilt, Putin werde wohl in den nächsten Tagen (oder 1-2 Wochen) vom FSB- Geheimdienstchef gestürzt / und Putin habe sich Botox spritzen lassen – dann ist das eine Nachricht, die über die elektronische Funküberwachung aufgefangen wird, und 1-2 Minuten später – per Satelliten- Übertragung – schon auf den Servern der Geheimdienste von Russland, China und Indien liegt. Weitere 1-2 Stunden später ist die Nachricht analysiert und archiviert.
Auch Lügen- Meldungen über russische Kriegsverbrechen (siehe Kramatorsk) und andere, werden so sehr genau erfasst – und archiviert – sic!
Russland, China und auch Indien sehen so – mehr oder weniger in Echtzeit – mit welcher Lügen- und Hetz- Propaganda der West- Medien- Konsument gefüttert wird. West- Medien gelten zwischenzeitlich weltweit als Lügen- Medien, und der gesamte Westen, als nicht mehr vertrauenswürdig (was auch mit Oligarchen- Enteignungen, Zentralbank- Guthaben- Sperren, und Anderem zusammenhängt).
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West- Medien- Konsumenten werden mit infantilen Fake News gefüttert. Hotel- Baustelle als Putin- Palast, Putin mit Leukämie und Parkinson, Navalny- Unterhose, und so weiter. Aktuell ist Botox- Putin in Verbreitung – welche Kindergarten- Geschichte als nächstes von „seriösen“ West- Journalist-innen verbreitet wird, werden wir erleben.
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Was man beachten sollte: Die Welt hat sich geändert / die Welt als Info- Glashaus – Jeder sieht Jedem zu / aber die Journalist-innen Europas haben dies nicht mitbekommen – sic!
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Zurück zum Bündnis- Fall:
Was dieser Bündnisfall auslösen wird, nach der Bündnisfall- Erklärung durch die NATO- Staats- und Regierungs- Chefs, ist der Euro- Hühnerstall- Modus. Ein fürchterliches Gegacker wird aufkommen, einige Hähne (UK, Frankreich, Italien, Spanien etc.) werden krähen, und mit den Krallen scheren (aber dann auch wieder ruhig werden), und ansonsten wird nichts passieren.
Pfau USA wird als Chef- Hahn mit gewaltigem Kikeriki neue Sanktionen herbeikrächzen (man wird vermutlich die Sonne sanktionieren, weil sie auch auf Russland scheint – viel mehr ist an Sanktions- Möglichkeiten nicht mehr übrig), aber ansonsten nichts tun.

Was man erkennen muss: Die NATO ist eine Luftnummer, die zeitlebens ihrer Existenz, vom Abschreckungs- Potential einer guten PR gelebt hat. Substanzlose Luftnummer auf Basis von Nichts. Ein Hühnerstall, der sich, mit guter PR, als Tiger- Rudel verkauft hat, und mit diesem Bündnis- Fall, als Papier- Tiger- Rudel in die Geschichte der effektivsten Hochstapler eingehen wird.
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Jene die ihre ganze Existenz auf den NATO- Bündnisfall gesetzt haben – haben auf eine Schimäre gesetzt, eine Luft- Nummer, deren Substanzlosigkeit von PR- überdeckt wurde, und deren Substanzlosigkeit von provozierter Realität (aktueller Bündnisfall) voll zu Tage tritt.

Hilflosigkeit und Phantasia- Land- Rezepte werden aber weitergehend geboten. Für Interessierte – eine Organisation des Freien Russland (de Facto eine Exil- Regierung) wurde schon gebildet. Hier die Website.

Hier die neue Flagge des „Freien Russland“ (Weiß-Blau-Weiß – das Rot wird entfernt – weg-geswischt) / passt auch zur Exil- Flagge von Belarus, die Weiß-Rot-Weiß hat):

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Für dieses „Freie Russland“ sollen die West- / NATO- Armeen kämpfen (dass die gleiche Struktur / Organisation und Flagge im Rahmen des „Freien China“ auch schon gebildet wurde, darf man annehmen / wir werden dessen Veröffentlichung in nächster Zeit sehen).

Die zentralen Sätze des Artikels:
De jure muss man streng trennen zwischen NATO- Bündnis- Fall und Kriegs- Fall. NATO- Bündnis- Fall ist NICHT NATO- Kriegs- Fall (de jure gibt es / kann es gar keinen NATO- Kriegsfall geben – sic!).
Wenn der Bündnisfall eintritt – in welcher Form auch immer – müssen in Folge dessen, die einzelnen Staaten im Rahmen ihrer Entschluss- Organe (=die Parlamente / Ein- Kammer oder Zwei- Kammer- Parlamente mit jeweiliger legislativer Fixierung, wie der Ablauf je nach Staats- Gesetzen und Verfassung zu sein hat), diese Punkte bearbeiten und jeweils beschließen:
Y
a) als Erstes – diesen Bündnisfall anerkennen (den NATO- Rats- Beschluss über den Bündnis- Fall in nationales Recht umsetzen),
b) als Zweites – die Kriegserklärung gegen den Feind umsetzen / beschließen,
c) als Drittes – das Militär- Einsatzvolumen (wie viele Soldaten werden in den Krieg entsandt) fixieren.
d) als Viertes – im Rahmen des Militär- Einsatz- Volumens womöglich eine Mobilisierung beschließen.
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Die einzige Organisations- Einheit, die keine Kriegs- Verantwortung hat, ist – so seltsam das scheinen mag / aber ist so – die NATO selbst.

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