Die in weiterer Folge verwendeten Abkürzungen:
RU-MIK= Russlands militärisch-industrieller Komplex
RU-WUMBA= Russische WUMBA (Waffen-und-Munitions-Beschaffungs-Amt)
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VORAB – Was ist WUMBA im Original / Wikipedia teilt mit:
Das Waffen- und Munitionsbeschaffungsamt (WuMBA) war ein im Zuge des Hindenburgprogramms am 30. September 1916 geschaffenes Amt der Kriegsrohstoffabteilung im preußischen Kriegsministerium beziehungsweise des Kriegsamtes. Erster Leiter des WuMBA war Carl Friedrich Coupette (1855–1929), sein Sitz war im Berliner Hotel Cumberland am Kurfürstendamm.
Aufgabe des Waffen- und Munitionsbeschaffungsamtes war die Koordination der Produktion von Waffen und Munition in der deutschen Kriegswirtschaft des Ersten Weltkrieges. Außerdem hatte es Anteil an der allgemeinen Bewirtschaftung kriegswichtiger Rohstoffe, wozu auch die „Ersatzstoffpolitik“ gehörte. Die Errichtung des WuMBA bedeutete eine grundlegende Reorganisation des militärischen Beschaffungswesens in Deutschland, dessen Organisation als unzureichend erkannt worden war. Das WuMBA fasste unter anderem die bisherige Feldzeugmeisterei sowie das Allgemeine Kriegsdepartement, nominell oberste Beschaffungsbehörde, und das Ingenieurkomitee zusammen. Der Feldzeugmeisterei wiederum hatten die „Technischen Institute“, staatliche Heereswerkstätten, unterstanden.
Alle diese Behörden hatten bis dahin unabhängig voneinander Beschaffungen bei der Privatwirtschaft getätigt. Die entsprechenden Dienststellen der Länder Bayern, Württemberg und Sachsen mit nominell eigenen Heeren und eigenen Kriegsministerien wurden ebenfalls einbezogen. Die Kriegsrohstoffabteilung hatte bereits seit Frühjahr 1915 alle in Deutschland vorhandenen Rohstoffe erfasst und deren Verarbeitung überwacht. Dies gehörte nun ebenfalls zu den Aufgaben des WuMBA, das hierzu Tabelliermaschinen einsetzte. Nach Kriegsende wurde das WuMBA von der Maschinenabgabestelle des Reichsverwertungsamtes abgewickelt.
Chef des Waffen- und Munitionsbeschaffungsamtes war Generalmajor Karl Coupette, zuvor Inspekteur der Technischen Institute der Artillerie. Großen Einfluss hatte außerdem sein technischer Referent, der frühere Direktor der Kriegschemikalien AG und Reichskommissar für Kalkstickstoff Wichard von Moellendorff.
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Ein intensives Thema bei Euro- Politiker-innen und Euro- Journalist-innen:
Die Entlassung von Vize- Verteidigungs-Minister und Armee-Logistik-Chef General Bulgakov:
Die deutsche Tagesschau berichtet:
Der russische Vize-Verteidigungsminister Bulgakow muss seinen Hut nehmen. Sein Nachfolger Misinzew ist auch als „Schlächter von Mariupol“ bekannt.
Russlands Vize-Verteidigungsminister Dmitri Bulgakov ist seines Amtes enthoben worden. Offiziell begründete das Verteidigungsministerium den Schritt in einer Mitteilung mit der Versetzung Bulgakovs „auf einen anderen Posten“.
Sein Nachfolger soll Generaloberst Michail Misinzew werden, der bislang das nationale Zentrum für Verteidigungsmanagement leitete. Er soll künftig insbesondere für die Logistik der Armee zuständig sein. <<< Zitat Ende.
Beachten Sie, dass mehr oder weniger alle hochgradigen Militärs und Militär- Analysten aus den USA und Europa klar definieren, dass die russische Armee ohne Treibstoff, Ersatzteile, Nahrungsmittel sei, und kurz vor dem Zusammenbruch stünde.
Der Zusammenbruch der russischen Armee steht unmittelbar bevor, so die Analysten.
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Die Teilmobilmachung sei „ein Schritt der Verzweiflung“ berichtet Österreichs hochgradigster Russland- Kenner, Uni- Professor Gerhard Mangott im Standard. So sieht es auch der deutsche Kanzler Scholz.
Die Entlassung von Bulgakov sei Putins Reaktion, auf die Katastrophe, die in der Süd- Ukraine bei den russischen Truppen vor sich gehe.
Sehr geehrte Leser-innen, FPI stellt ständig dar, dass es die Haupt- Aufgabe von Politiker-innen, Analyst-innen und System- Medien / Journalist-innen sei, Sie vorsätzlich und zielgerichtet zu belügen – das ist auch hier (wie meist) der Fall.
Ziel ist es, den Durchhaltewillen der Bevölkerung aufrecht zu erhalten (würden die die Wahrheit verbreiten, gäbe es dahingehend ein heftiges Problem). Es sind Lügen, aus der Notwendigkeit geboren, und mit dem Talent der charakterlosen Verlogenheit dargestellt.
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RU-WUMBA: General Bulgakov als allmächtiger Wirtschafts- Lenker Russlands
FPI hat in einem Artikel das wohl kommende Kriegsrecht in Russland, und in einem weiteren Artikel eine eventuelle NATO- WUMBA thematisiert, und auch die kommende Kriegswirtschaft in einem weiteren FPI-Artikel. Russland hat seine RU-WUMBA – kommandiert von Armee- General Bulgakov.
Und die NATO bzw. die EU? Gibt es auch eine Art West-WUMBA? Nach FPI- Informationen ist darüber NICHTS bekannt.
General Dmtry Bulgakov RU-WUMBA | ||
Manturov Gen. Borisov RU-MIK >>> >>> Sicherstellung der Produktion, vom Rohstoff bis zum Fertig-Produkt = Waffen, Munition, Technik, etc. | <<< () >>> oberstes Kommando / Koordination: >>> >>> >>> Ermittlung des Front- Bedarfes, Koordinierung von Rohstoff- und Fertigungs- Kapazitäten, bis zur Front- Lieferung | Gen-Col. Misintsev Gen. Shevtsova >>> RU-Armee- Beschaffung+ Versorgung Sicherstellung der Lieferkette, vom RU-MIK-Produzenten zu den Kampf-Fronten |
Die Führungs- Personen des RU-WUMBA-Systems / im Rahmen der Armee- Versorgung (und der de facto allmächtigen Lenkung der GESAMTEN russischen Wirtschaft):
Warum hat nicht der Aufbauer der Rüstungs- Industrie, General Borisov, diesen Job erhalten?
Borisov ist dafür nicht geeignet.
Borisov ist Techniker. Er kann Betriebe optimal aufbauen und die technischen Voraussetzungen für beste Produkte geben und mit erstellen (studierter Elektroniker). Er ist jedoch KEIN Logistiker.
In diesem Job jedoch braucht man einen Logistiker.
Bulgakov ist Logistiker – und hat über 14 Jahre (seit 2008) die Armee- Logistik geleitet / optimiert / an die Notwendigkeiten angepasst – die nun Misintsev übernahm.
Nebenbei hat Bulgakov auch noch die RU-WUMBA- Struktur dahingehend gleich mit aufgebaut – zusammen mit RU-MIK- Produktions- General Yuri Borisov. Bulgakov hat wenig Ahnung, warum eine Waffe im technischen Innlenleben so funktioniert wie sie funktioniert (das ist der Job von Borisov), aber er weiß, welche Logistik- Notwendigkeiten umgesetzt werden müssen, damit die Lieferkette vom RU-MIK zur Armee und zur Front nicht unterbrochen wird.
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Für jene die es noch nicht begriffen haben: Russland macht nicht nur Teil- Mobilmachung, und partielles Kriegsrecht (oder volles / man wird sehen), sondern stellt auf Kriegswirtschaft um. Kommandant dieser Kriegswirtschaft wird General Bulgakov.
Bulgakov übernimmt also eine neue Militär- Behörde (=RU-WUMBA) – und baut sie auf?
NEIN – denn – die RU-WUMBA ist schon aufgebaut.
Kriegswirtschaft, die eine Kriegsmaschine versorgt bzw. eine große Kriegsmaschine versorgen soll.
Bisher ist die RU-WUMBA im implementierenden Synchronisations- Modus gelaufen.
FPI hat immer wieder dargestellt, dass der aktuelle Zeitraum – die Monate seit dem 24. Februar – die Zeit des Instrumente- Stimmens war (beim Konzert – die Musiker kommen herein und stimmen ihre Instrumente unter Leitung des 1. Geigers). Die Prozesse der RU-WUMBA wurden so unter Real- Bedingungen evaluiert / wo es notwendig war repariert (unzulängliche Planungen) / und damit optimiert.
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Bisher ist RU-WUMBA im implementierenden Synchronisations- Modus gelaufen.
Das heißt, Truppenbedarf und RU-MIK-Aktivitäten (Optimierungs- und Produktions- Programm / Strukturen) wurden mit dem Kriegsablauf abgeglichen, Fehler behoben (das Anlaufen einer Struktur bringt immer die Schwachstellen zu tage), und durch sorgsames Justieren, ein (relativ) reibungsloses Funktionieren der Lieferkette hergestellt (relativ – weil perfekt wird man nie).
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So wie die Soldaten an der Front ihre Kampftechniken einsetzten – und modifizierten (manches war gut, manches musste verbessert werden, manches sollte man nicht mehr machen), genau so hat auch die Lieferkette zwischen Armee und RU-MIK ihre Justierung / ihr Kampftraining gebraucht.
Man hat die Rüstungs- Maschinerie (vom RU-MIK-Produzenten bis zum Armee-Logistik- Feldlager) warmlaufen lassen, Fehler gefunden / behoben, und somit die Lieferkette auf gutem / kriegsfähigem Qualitäts- Niveau stabilisiert (wie vorig angesprochen – perfekt wird man (leider) nie).
Stolz berichtete von der Leyen in ihrer 2022- State of the Union vor dem EU- Parlament, dass die russische Fahrzeug- Produktion nur mehr 15 % von dem produziert, was vor den Sanktionen produziert worden ist.
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Das bedeutet, die Fahrzeugproduktion ist 85 % geringer – und damit sind Ressourcen frei geworden.
Alle (nun freien) Ressourcen werden schon seit Monaten auf Militär-Technik umgerüstet / man beachte das Ende der PKW- Produktion in den USA 1941/42 / alle Ressourcen in die Militär- Technik.
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WO sind die russischen PKW- Arbeiter? Alle arbeitslos zu Hause, oder in Sonderschichten in Jeep- / LKW- und Panzer- etc. / Militär- Werken?
Neue Arbeitszeit-Regelungen – ehemals ein (oder zwei) Schicht- betrieb – nun 3-Schicht?
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Man beachte, es ist für einen Fließband- Arbeiter, der bisher PKW- Motoren in Serie fertigte, keine große Umstellung, nun statt PKW- Motoren, auf die Fertigung von LKW oder Panzer- Motoren umzusteigen. Die LKW- und Panzer- Motoren- Teile sind größer – ja schon – aber ansonsten – wo ist da der große Unterschied?
Dieser bisherige PKW- Fließband- Arbeiter, steht nun am LKW- Fließband, statt der PKW- Karosserien werden nun LKW- Fahrerkabinen gefertigt. Keine große Umstellung für so einen Arbeiter (etwas andere Form, alles etwas größer – aber ansonsten – wo ist da der große Unterschied?).
Und so weiter.
Diese Militär- Werke brauchen Teile – und zwar von jenen Firmen, die auch bisher Teile lieferten. Bisher lieferten diese Firmen – z. B. Bremsen- / Elektrik- / etc. – Firmen – an Privat (PKW- Industrie) und RU-MIK. Nun stehen die freien PKW- Industrie- Kapazitäten – 85 % sind frei – voll dem RU-MIK zur Verfügung, der damit seine Produktions- Kapazität massiv erhöhen kann (RU-MIK bekommt die notwendigen Teile – DENN – die Zuliefer-Firmen haben die notwendigen Kapazitäten / ohne zusätzliche Maschinen und Personal / denn 85 % sind frei – sic!).
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Alarmzeichen – das NICHT- Hochfahren der zivilen russischen Fahrzeugproduktion:
Die Lieferanten für die Fahrzeugproduktion (=China- Hersteller) wären jederzeit lieferfähig (Chinas Zivil- Auto- Produktion ist derzeit in einem Tal / Corona hat – wie in Europa – die Absätze einbrechen lassen).
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Chinas Fahrzeug- Industrie hat seit Corona- Beginn Über- Kapazitäten, und könnte die russische Fahrzeug- Industrie binnen kürzester Zeit durch Versorgung mit den kritischen Komponenten jederzeit beliefern (die Über- Kapazitäten geben viele freie Kapazitäten die Russland- Lieferungen praktisch OHNE Verzögerung möglich machen würden).
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Russland hat die entsprechenden Lieferanten – auch für kritische Teile wie ABS / FPI berichtete – nützt diese jedoch noch nicht.
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Man beachte, dass in 1941 – nach dem Angriff auf Pearl Harbour – die US- PKW- Produktion de facto eingestellt wurde. In den bisherigen PKW- Werken wurden nun Militär- Jeeps, Militär- LKW – ja sorgar Flugzeuge – produziert.
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Die USA hatten in einem radikalen Programm auf Kriegswirtschaft umgestellt.
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Russlands aktuelles RU-WUMBA- Umstellungsprogramm ist nicht radikal, sondern in die Wirtschaft so weit als möglich integriert / Ziel: Maximierter Kriegs- Material- Output bei so weit als möglich minimalen Belastungen für die Normal- Wirtschaft (die Versorgung der Bevölkerung sollte so normal als möglich / mit so wenigen Einschränkungen als möglich laufen).
Das Programm wurde in den letzten Monaten optimiert, ABER, schon lange vorher, in den letzten Jahren ausgearbeitet (das ist eine Monster- Arbeit, die Zeit braucht, bezüglich Analysen / Lieferketten / Rohstoffe, etc.).
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Gibt es eine West- / NATO- WUMBA? Nichts darüber bekannt – sic!
Nun mögen manche in der EU und den USA sagen „Aber, dort wollten wir doch nie hin“ / kann schon sein, man muss darauf aber antworten „Ihr habt aber alles getan, damit ihr dorthin kommt“.
Geplant war, Russland in einen Ukraine- Krieg zu führen – und zwar durch Ukraine- Angriff auf den Donbass / wobei Russland dem zuvor gekommen ist.
Weitergehend wollte dann der Westen Sanktionen verhängen (die dann auch verhängt wurden), und erwartete, dass Russland binnen Wochen dadurch zusammenbrechen würde.
Wir brauchen nichts tun, wir brauchen uns nur verweigern (Export- und Import- Blockade- Sanktionen gegen Russland), und schon bricht Russland zusammen.
Die hochgradigsten Wirtschafts- Wissenschaftler-innen und Universitäts- Professor-innen hatten genau dieses Programm dargelegt.
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Man beachte: US und EURO- Politik vertrauten den Analyst-innen und Wirtschafts- Wissenschaftler-innen / Universitäts- Professor-innen, es war und ist also KEIN Versagen der Politik, sondern ein Versagen der hochgradigen Wissenschaft (deren Prognosen und Analysen de facto Müll waren und sind).
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Man beachte, die Implementierung einer solchen WUMBA ist keine Aufgabe für ein paar Wochen oder Monate, das ist Präzisions- Planung und Struktur- Aufbau / Implementierung über Jahre.
Genau daran haben Bulgakov und Borisov die letzten Jahre gearbeitet.
Bedarf, Möglichkeiten, Kommunikations- Strukturen, und so weiter – und zwar bis in die Details der Einzel- Fertigung / Bereitstellungen müssen ausgearbeitet werden.
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Aber, mögen nun manche meinen, die USA haben doch auch damals 1941/42 relativ schnell auf Kriegswirtschaft umgestellt – das können die doch jetzt auch machen – oder?
Damals, 1941/42 hatte die USA ein gewaltiges Produktions- Potential. Beinahe alles was die USA brauchten wurde in den USA selbst produziert. Das ist jetzt nicht mehr so.
Die Produktionen wurden ausgelagert, viel in China, sehr viel auch in Indien, und so weiter.
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Die USA sind eine Finanz- Verwaltungs- Gesellschaft mit Konsum- Struktur, ABER, keine Produktions- Gesellschaft mehr.
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USA- Wirtschaft / die Produktion ist größtenteils out-gesourct (1941/42 waren diese Produktions- Kapazitäten ALLE in den USA selbst – sic!): Es ist schwer, sich vorzustellen, dass US- Fabriken in China oder Indien nun deren Produktion auf US- Rüstungsgüter umstellen.
Würden die China- und Indien- Behörden dies zulassen?
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Die Produktionen die es noch gibt, also die Militär- Kapazitäten (viel mehr ist nicht mehr übrig in den USA), sind auf die aktuellen Friedens- Bedürfnisse zugeschnitten – und zwar in ihrer Kapazität engst bemessen (nur keine Über- Kapazitäten – die kosten doch nur Geld – und verringern den Gewinn / die Dividende für die Aktionäre / schädigen den Börsenkurs).
Diese Militär- Produktionen – mit den entsprechenden Maschinen (die meist nicht mehr in den USA hergestellt werden wie 1941/42 – sondern nun meist Import- Produkte sind), auf Kriegs- Niveau hochzufahren, wird nicht einfach, und dauert viele Monate – manche meinen unter einem Jahr ist da wenig Ergebnis zu sehen. Bis dorthin ist der Krieg schon vorbei – sic!
Und nicht nur das – Europa und das Energie- Problem – (hierzu auch ein Newsweek- Artikel):
Die Euro- Russland- Sanktionen führten zu einem umfassenden Euro- Energie- Notstand.
So ein Ressourcen- Notstand (Energie oder sonstige Ressourcen) ist gegen alle Kriegs- Vorbereitungs- Logik. Mit vollen Magazinen, optimierten Lieferketten / Energie und Material und Sicherstellung aller Rohstoff- Möglichkeiten und Versorgungs- Sicherstellungen – genau so geht man in einen Krieg.
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Europa macht das genaue Gegenteil: Mit einem (durch die Sanktionen selbst hergestellten) Energie- Notstand, der Produktions- Probleme sondergleichen mit sich bringt, geht man in den Krieg.
Es gibt keine dümmeren Lebewesen auf dem Planeten, als Euro- Analyst-innen / Wirtschafts- Wissenschaftler-innen und Universitäts- Professor-innen, denn sie hatten Europas Politiker-innen zu diesen Schritten geraten – sic!
Bei Kriegen ist es so, dass geraten wird, mit maximalen Kapazitäten, und maximiert vollen Lagern (volle Lager von ALLEM) in den Krieg zu gehen, DENN, die Auseinandersetzung wird die Ressourcen- Möglichkeiten und Bestände sowieso schrumpfen lassen (das war bisher in jedem Krieg so).
Genau das sind auch jene Erfahrungs- Werte, die die bisherigen Kriege gebracht haben. Ob nun 1. Weltkrieg oder 2. Weltkrieg – es war jeweils genau so: Die Auseinandersetzung / der Krieg hat die Ressourcen- Möglichkeiten und Bestände sowieso schrumpfen lassen.
So die gelebte Kriegs- Logik (die so völlig richtig ist, dass sie von NIEMANDEM, mit einigermaßen militärischem und wirtschaftlichem Verstand angezweifelt wird).
Europa (EU/NATO-Rüstungswirtschaft) hat Entscheidungen zu treffen:
WER bekommt die kostbare Energie / die kostbaren Rohstoffe / die Zivil- Industrie oder doch die Rüstungs- Industrie? Wenn die Zivil- Wirtschaft nicht liefern kann, dann gehen die Weltmarkt- Kunden verloren (was Europa nicht liefert, wird von den USA oder von anderswo gekauft – FPI berichtete – so wird der Weltmarkt reagieren).
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Auch zu beachten: Im 2. Weltkrieg zählte vor allem Kriegs- Material- MASSE (die die USA und die Sowjet-Union jeweils den Armeen bereitstellten), in den neuen Kriegen, geht es um KLASSE, denn die technologische Überlegenheit – im Rahmen einer bestimmten Minderheiten- Masse – gleicht die Masse aus.
Hätte Deutschland im 2. Weltkrieg zwei Jahre mehr Zeit gehabt / und die notwendigen Rohstoffe – wäre genau dies zum Tragen gekommen.
West-Wunder-Waffen als bisherige Ukraine- West-Waffen NICHT- Wunder
Weitergehend sollte man beurteilen, dass sich die aktuellen West- Systeme in der Ukraine nicht sonderlich als Wunder- Waffen herausstellten.
Der Westen hat also nicht nur Produktions- Bedarf, sondern auch Entwicklungs- Bedarf. Die aktuellen Systeme müssen überarbeitet= modernisiert werden, damit sie den aktuellen Gefechts- Feld- Anforderungen, wie sie Russland schon im Manöver- Betrieb zeigt, gerecht werden können.
???
Manöver- Betrieb? Ja, Manöver- Betrieb. Mehr als Manöver- Betrieb mit Waffen- Testung, Prozess- Optimierung (u. a. das Funktionieren der RU-WUMBA), Feind- Waffen- Analyse (jene West- Waffen die die Ukraine einsetzt), Leeren der NATO- Waffen und Munitions- Arsenale, und so weiter. Mehr als Manöver- Betrieb mit echten Feind- Darstellern war das aktuelle Ukraine- Geschehen bisher noch nicht.
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Putin meinte vor 2 Monaten: „Aber wir haben doch noch nicht mal angefangen“.
Völlig richtig, DENN, Russland beginnt gerade anzufangen – sic!
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Für jene die nicht begreifen was hier vor sich geht: Russland stellt seine Wirtschaft auf Kriegs- Wirtschaft um. Diese Kriegs- Wirtschaft soll eine in einem großen Krieg befindliche Armee versorgen.
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NATO in Angst: Atomkrieg- Gefahr als Entschuldigungs- Möglichkeit
Die NATO weiß, dass sie den kommenden Krieg NICHT gewinnen kann. Was kommen wird, ist eine Niederlage, die den gesamten Westen auflöst. Ein volliger Total- Zusammenbruch der Systeme – EU und NATO – der mit dem Total- Zusammenbruch des Deutschen Reiches 1945 mit 1:1 vergleichbar sein wird (nur OHNE die Bomben- Schäden / Flächenbombardements von zivilen Städten wird es nicht geben).
Die NATO weiß das – und sucht nach Ausreden, um sich militärisch nicht stellen zu müssen / und diese Ausrede liefert die Atom- Kriegs- Gefahr:
Wir tun nichts, um einen Atomkrieg zu verhindern.
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Eigentlich alles viel zu viel Aufwand – von Seiten Russlands – für einen Gegner wie die NATO, die bereits jetzt – im Rahmen der Ukraine- Lieferungen – zerfleddert. Die NATO- Arsenale leeren sich (vor allem die Artillerie- Munitions- Vorräte sind dramatisch gesunken), und keine der NATO- Wunder- Waffen hat bisher seine Wunder- Voraussagen erfüllt.