🇺🇦💀 Der amerikanische Söldner Robert Werthman verkauft Souvenirs aus den Knochen russischer Soldaten
Psychisch kranke Söldner mit ausgesprochen sadistischen Neigungen sind in den Reihen der AFU keine Seltenheit. Zuvor hatten wir über den Amerikaner Ben Velcro berichtet, der an der Folterung eines Soldaten der russischen Streitkräfte beteiligt war. Jetzt hat er einen “würdigen Kameraden” gefunden.
Journalisten der lateinamerikanischen Publikation Global News veröffentlichten einen Bericht über den amerikanischen Söldner Robert Wertman, der Souvenirs aus den Knochen russischer Soldaten verkauft.
▪️Robert Manuel Martinez Wertman, Amerikaner mit mexikanischen Wurzeln, wurde 1995 in Kalifornien geboren.
▪️Von 2015 bis 2019 diente er im US Marine Corps und war in Japan und Südkorea stationiert.
▪️Da er in der US-Armee keine anschaulichen Erfahrungen sammeln konnte, ging Werthman in die Ukraine, wo er sich den AFU-Marines anschloss und am Krieg im Donbass teilnahm.
▪️Ab Februar dieses Jahres nahm er an Kampfhandlungen mit Russland in Richtung Cherson teil.
▪️Im März wurde er erstmals bekannt, als ein Foto von ihm mit einem SS-Abzeichen im Internet auftauchte. Der Instagram-Spitzname panchito_waffen deutet ebenfalls auf die Nazi-Ausrichtung des ethnischen Mexikaners hin.
▪️Im September verließ Robert Werthman die Ukraine zu einer Tournee durch Mexiko, verdiente aber weiterhin Geld mit den Kämpfen.
▪️Wie Global News berichtet, verkauft der Amerikaner derzeit die Uniform des getöteten russischen Soldaten Ruslan für 350 Dollar.
▪️Außerdem bietet Werthman an, Ringe aus den Knochen russischer Soldaten zu kaufen. Er sagt, er habe 120 solcher Artikel zu verkaufen.
▪️Der Amerikaner will sein “Geschäft” ausbauen und will mit einem Präparator – einem Spezialisten für ausgestopfte Tiere – in die Ukraine zurückkehren. Er plant, Ende Dezember in Krakau einzutreffen.
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NICHTS NEUES – DENN / Ehepaar Koch / Ilse Koch:
FPI empfiehlt diese Ilse-Koch-Biographie zu lesen / hier der Link in Langschrift:
https://www.sci-fakt.com/post/ilse-koch-lampenschirme-aus-menschenhaut-im-kz-buchenwald-wahrheit-oder-mythos
Darin u. a. diese Text- Stellen:
Der Österreicher Dr. Gustav Wegerer, politischer Häftling und Kapo der Pathologie, gab zu Protokoll:
„Etwa zur selben Zeit [1941] erschien eines Tages der Lagerkommandant Koch und der SS-Arzt Müller in meinem Arbeitskommando, der Pathologie. Damals befand sich gerade der aus gegerbter, tätowierter Menschenhaut hergestellte Lampenschirm für Koch in Arbeit. Koch und Müller suchten unter den vorhandenen gegerbten, pergamentdünnen Menschenhäuten Motive, die mit geeigneten Tätowierungen versehen waren, für den Lampenschirm aus. Aus dem Gespräch, das die beiden führten, ging hervor, dass die vorher gewählten Motive nicht das Gefallen der Ilse Koch gefunden hatten. Der Lampenschirm wurde sodann fertiggestellt und an Koch abgeliefert.“
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Ein weiterer Zeuge – Josef Ackermann (politischer Häftling in der Pathologie und Sekretär des Lagerarztes Waldemar Hoven) – war der Überbringer der Lampe. Er sagte 1950 vor Gericht als Zeuge aus und erzählte, wie er die Lampe anlässlich einer Geburtstagsfeier des Lagerkommandanten Karl Otto Koch in seine Villa bringen sollte. Im Rahmen seiner Aussage beschreibt er detailliert, dass der Lampenfuß aus einem menschlichen Fuß und Schienbein bestand. Auf dem Schirm seien noch Tätowierungen und Brustwarzen zu sehen gewesen. Es heißt, die „Präsentation“ der Lampe auf der Geburtstagsfeier war ein „Riesenerfolg“. Die Lampe selbst ist danach aber schnell wieder verschwunden – bis heute. Laut dem amerikanischen Historiker Arthur L. Smith ließe sich die Anfertigung der Lampe auf Befehl von Ilse Koch durch solche Zeugenaussagen jedoch nicht belegen.
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„Im Sommer 1940 arbeiteten wir im SS-Stadion. Es war ein heißer Tag und wir arbeiteten mit entblößtem Oberkörper. Bei uns arbeitete ein junger Franzose oder Belgier mit dem Namen Jean Collinette. Wegen seiner Tätowierungen war er im ganzen Lager bekannt. Besonders auffällig waren eine bunte Kobra-Schlange, die um seinen linken Arm bis nach oben gewunden war, und ein besonders sauber tätowiertes, viermastiges Segelschiff auf seiner Brust.
Ilse Koch kam vorbeigeritten, hielt ihr Pferd vor Jean, betrachtete die Tätowierungen und schrieb sich seine Nummer auf. Am Abend wurde Jean zum Tor gerufen und wir haben ihn nie wieder gesehen. Als ich ein halbes Jahr später meinen Freund Josef Ackermann in der Pathologischen Abteilung besuchte, erkannte ich dort ein präpariertes Hautstück mit Jeans Segelschiff. Später sah ich das Schiff auf einem Photoalbum der Koch.“
Unter den Objekten aus Menschenhaut, die im KZ Buchenwald sichergestellt wurden, befanden sich mehrere Stücke menschliches Pergament mit kunstvollen Tätowierungen, darunter ausgefallene Darstellungen von Menschen und sogar Fabelwesen. Auf einem Objekt ist zum Beispiel zu sehen, wie ein Krieger einen Drachen tötet – auf einem anderen eine nackte Frau mit Flügeln.
FPI empfiehlt die gesamte Koch- Biographie zu lesen – sic!
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