Die Meldung klingt schlimm aber nicht dramatisch: Der Westen, so Russland, habe nun keine Möglichkeit mehr, die Ukraine über Zug- Verbindungen mit Waffen zu versorgen.
Das Ganze auch noch am Wochenende, wo die zuständigen Verantwortlichen entspannen – und gar nicht erkennen, was sich da zusammen braut.
Die Zug- Verbindungen der Ukraine mit dem Westen seien unterbrochen (und bleiben wohl auch unterbrochen / wird damit klar dargestellt, und sie werden unterbrochen bleiben = nach Reparatur wird einfach wieder zerstört / unterbrochen heißt unterbrochen – dauerhaft).
Das heißt auch, dass alles was bisher über die Bahn transportiert wurde – vom Westen – in die Ukraine – nun auf der Straße transportiert werden muss.
Diese Tage / der 10. und 11. 2. 2023 sind für die Ukraine- Versorgungs- Logistik, und für die US/NATO- Ukraine- Logistik, die ultimative Katastrophe – ein 8.8.18 (= 1. Weltkrieg – der schwarze Tag für die deutsche Armee) im Rahmen der US/NATO-Ukraine-Logistik – so muss man diese beiden Tage erkennen.
Man darf annehmen, dass im NATO- Hauptquartier in Brüssel – nachdem man die Lage erkannt hat – mittlere Panik aktiv wurde / ergänzt durch Panik- Attacken im Pentagon in Washington.
Das ist das ultimative Problem – vor dem man sich immer gefürchtet hat – das die Russen aber erst nun eintreten haben lassen (diese Verbindungen hätten sie bereits letzten Februar unterbrechen können / haben es aber nicht getan).
Was nun passieren muss – organisiert durch die NATO – betrifft ganz Europa:
Aus ganz Europa müssen die LKW gesammelt werden, um die Ukraine zu versorgen.
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Tankwagen – damit Diesel und Benzin weiterhin zur Ukraine- Bevölkerung – und für die Strom- Generatoren, die aktuell jene Strom- Versorgung aufrecht halten, die durch die nicht mehr liefernden Strom- Kraftwerke, nicht mehr kommt.
Und vor allem Treibstoffe für die Ukraine- Armee / und die NATO- Truppen (die als Söldner deklariert sind), die auch und vor allem versorgt werden müssen.
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Lastwagen – damit die Munition, die die Ukraine in Massen aus dem Westen bekommt, auch zu ihren Bestimmungsorten in die Ukraine- Armee / und die NATO- Truppen (die als Söldner deklariert sind).
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Lastwagen – damit die sonstige Versorgung (Ersatzteile, für das Militär / für Waffen und Gerät, Ersatzteile für die Stromgeneratoren, Ersatzteile für zivile Ukraine- Bedürfnisse, etc.), die die Ukraine in Massen aus dem Westen bekommt, auch zu ihren Bestimmungsorten in der Bevölkerungs- Versorgung und für die Ukraine- Armee / und die NATO- Truppen (die als Söldner deklariert sind).
Und so weiter.
Was nun passieren muss – betrifft ganz Europa:
Aus ganz Europa müssen die LKW gesammelt werden, um die Ukraine zu versorgen.
Was hier passiert ist, wird Auswirkungen auf die gesamte Versorgungs- Infra- Struktur in Europa haben. Deshalb, weil die aktuell in Europa fahrenden LKW den Bedarf decken – an Transport- Volumen – das für die Euro- Bevölkerungs- Versorgung notwendig ist.
Wenn nun aus diesem LKW- Euro- LKW- Pool viele LKW abgezogen werden, um die Ukraine- Versorgung aufrecht zu erhalten, wird es – logischer Weise – zu Transport- Kapazitäts- Engpässen in Europa kommen – und zwar in allen Bereichen der zivilen Euro- Versorgung (der zivilen Euro- Bevölkerungs- Versorgung – sic! – sic! – sic!).
Gleichzeitig kommt es zu einer Umleitung des Energie- Verbrauches. Die bisher mit elektrischem Strom betriebene Eisenbahn, wird durch Transporte durch LKW ersetzt – die wiederum brauchen Diesel – also raffiniertes Roh- Öl.
Es wird also zu einem massivem Mehr- Verbrauch an Diesel kommen – und das bei sowieso gegebener Unter- Kapazität der Euro- Raffinerien (die aktuellen Raffinerie- Defizite werden durch Zukäufe aus Russland ausgeglichen.
Wenn Russland nun sein Öl- Gegen- Reaktions- Embargo in Kraft setzt – wohl per 1. März – kommt sowohl kaum mehr Rohöl aus Russland in Europa an – und auch keine Raffinate.
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Zusätzliche Verbraucher, in einem durch nun gesteigerten Verbrauch gegebenen Euro- Markt- Umfeld, die nun auch einem geringeren Angebot (keine Lieferungen mehr aus Russland) gegenüber stehen.
Gut, kann man anmerken, dadurch kommt ja auch nicht mehr so viel Raffinat aus Europa in die Ukraine (weil die Transport- Kapazität durch die Umstellung auf die Straße massiv sinken wird).
Stimmt, insgesamt kommt weniger in die Ukraine – ABER – dieses Euro- Raffinerie- Defizit bezieht sich auf Zahlen, vor der Ukraine- Versorgung – ist also ein Euro- indigenes Raffinerie- Defizit, dass schon vor dem Ukraine- Krieg bestand, und durch die Ukraine- Krieg nur verschärft wurde.
Interessante Zeiten – für Europas Wirtschaft / und Europas Zivil- Versorgung – sic!
Die Ukrainer haben mit dem Transport von Ausrüstung in Zügen begonnen. Inmitten von zivilen Waggons. Sie nahmen zivile Lastwagen. Sie luden Artillerie in diese Fahrzeuge und transportierten sie dorthin. Und wir haben uns geweigert, zuzuschlagen. Das ist nicht menschlich. Aber das ist Krieg. Und die Menschen, die in diese Züge einsteigen. Sie sind Ziele. Der vernichtet werden muss. Sie wissen, dass der Wagen mit militärischer Ausrüstung hinter ihnen steht. Die Fahrer, die sich hinter das Steuer dieser Waggons setzen, wissen, was sie transportieren. Sie gehen das Risiko ein. Wenn es darum geht, ob unser Volk oder das seine, dann gibt es keine Wahl. Unser Volk muss leben.
Solange die Wege in die Ukraine für den Westen offen sind. Sie werden kostenlos liefern. Wir müssen das alles beenden. Nicht nur zerschlagen. Aber um sie zu zertrümmern. Dazu müssen wir die Logistik reduzieren. Logistik gewinnt alle Kriege. Keine Taktik. Keine Ausrüstung. Das ist langweilige Logistik. Der beste Panzer der Welt, wenn er keine Granaten hat. Wenn es keinen Treibstoff hat, ist es nur ein Haufen Metall.