Fr. Okt 18th, 2024

Ein Haftbefehl gegen Putin wurde erlassen – wegen Verschleppung von 16.000 Kindern – sagt die zugehörige Staatsanwaltschaft.

Der Westen macht jenen Präzendenz- Fall, den das Pentagon verhindern wollte – FPI berichtete.

Beachten sie, dass dies nur der Beginn einer langen Reihe von Haftbefehlen sein wird, die der IStGH erlassen wird – DENN – bedenken sie dies:

Z. B. Myint Swe, Präsident von Myanmar, und viele andere weltweit (Kagame aus Ruanda, und so weiter).

Wenn also für die Verschleppung von Kindern ein Haftbefehl erlassen wird, dann – logischerweise – muss für Völkermord (China- Uiguren= Xi, Myanmar- Rohinga= Swe, etc.), sowie schwerste Menschenrechtsverletzungen (Indien- Kashmir= Modi / und gegen Modi liegen schwerste Beschuldigungen im Rahmen der BBC- Doku auch noch vor) erst recht Haftbefehle erlassen werden.

Xi, Swe, Modi und andere wissen – die nächsten Haftbefehle werden gegen UNS ausgestellt – sic!

Wird China- Xi seinen Staatsbesuch bei Putin in Russland machen? JA!
Wird Indien- Modi seine Kontakte mit Putin weiter aufrecht erhalten? JA!

Hat der Westen / G7 / EU / NATO damit Selbstmord begangen – mit dem Haftbefehl gegen Putin? JA!

War dies genau jene Eskalation / jener Anlassfall / den USA +NATO brauchten, um ihren Ukraine- Einmarsch, und den Marsch auf Moskau zu rechtfertigen (Kriegsverbrecher Putin zur Rechenschaft ziehen, Kinder befreien = zwei doch gewichtige Gründe)? Das könnte sein – sic!

Was ist ein Casus Belli? Das:

Als Casus Belli (lat. ‚Kriegsfall‘) wird in der diplomatischen Sprache der Fall bezeichnet, in welchem ein Staat sich veranlasst sieht, einem andern den Krieg zu erklären. Grund ist meist eine Handlung einer souveränen Macht, welche von einer anderen der Kriegserklärung gleichgeachtet wird. Bei verbündeten Staaten ist der Angriff einer feindlichen Macht gewöhnlich ein Casus belli für die andere. Im Bündnisfall (Casus foedĕris) ist die verbündete Macht dem Bundesgenossen zur Hilfeleistung verpflichtet.[3] Die öffentliche Einschätzung einer Handlung als Casus Belli in der internationalen politischen Auseinandersetzung muss nicht in einen Krieg münden, sondern wird auch als politisches Druckmittel eingesetzt.

Der Westen / G7 / NATO / EU hat nun einen Casus Belli fixiert (wenn er es war – ob doch noch auch eine weitere Provokation kommt, ist unbekannt).

Der Westen wird versuchen, nach und nach, die gesamte obige Liste (Xi, Swe, Modi, etc.) abzuarbeiten.

Einen besseren und umfassenderen Schulterschluss mit Russland und Putin – durch China- Xi, Myanmar- Swe, Indien- Modi, etc. – hätte man nicht organisieren können.

Die Welt außerhalb des durchdrehenden Westens, ist nun völlig im Lager Russlands – sic!

Die ehemaligen Schranken – keine Anklage gegen Staatschefs – wurden mit Milosevic schon gebrochen. Das ist aber schon etwas her.
Y
Nun hat man erneut – vom Westen – dieses Exempel gesetzt.
Y
Der Westen macht jenen Präzendenz- Fall, den das Pentagon verhindern wollte – FPI berichtete.

Was bedeutet es für Russland?

Für Russland bedeutet es, dass dieser Mann hier, auf Grund des Präzenenzfalles – auf Basis nicht anzweifelbarer (weil Präzedenzfall) juristischer Grundlagen agieren kann:

Alexander Bastrykin, Russlands Chefankläger im Rahmen von Kriegsverbrechen.

Ja aber, werden nun manche einwerfen – der IStGH hat doch die Anklage mit der Kinderverschleppung extra so gewählt, dass normale Kriegsverbrechen nicht angesprochen werden – damit eben (siehe Pentagon, etc.), es zu keinem Präzedenzfall kommt.

Der Einwurf ist durchaus nicht unberechtigt aber falsch.
Y
Es geht um die Anklage – und die ist Kriegsverbrechen.
Kriegsverbrechen wiederum sind international definiert (durch entsprechende Gesetze).
Wenn nun Russland auf Basis dieser internationalen Gesetze – und auf Basis der Beispiel- Anklage gegen Putin – aktiv wird, so kann sich niemand im Westen beschweren – denn der Präzedenzfall wurde mit Putin durch den Westen selbst gesetzt.

Die Büchse der Pandora wurde gestern geöffnet – sic!

https://www.youtube.com/watch?v=F7D6usfNUVI

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