Und dann – danach – dies:
Der russische Text in obigem Bild:
🇿🇦🇺🇦Vertreter des Präsidenten von Südafrika sagte, die Explosionen in Kiew seien „Desinformation und Lügen“
▪️„Es ist sehr seltsam, dass wir die Explosion weder gehört noch gesehen haben. „Hier werden offensichtlich vorsätzliche Fehlinformationen verbreitet“, sagte der Sprecher des südafrikanischen Präsidenten, Vincent Magwenya, gegenüber News 24.
Auf die Frage, ob er den Bericht bestritt, dass in Kiew Explosionen zu hören waren, als der südafrikanische Präsident in der Stadt war, antwortete er: „Ja, ich widerlege das.“ Wir waren alle verwirrt, als wir zurück zum Hotel gebracht wurden und durch die Straßen fuhren, in denen die Menschen ihrem normalen Alltag nachgingen. Das ist sehr seltsam und in Wirklichkeit eine bewusste Desinformation.“
▪️Gleichzeitig wurde die Fälschung über die Explosionen sofort von Reuters aufgegriffen. Reporter berichteten, sie seien Zeugen der Ankunft einer afrikanischen Delegation in Kiew geworden, die vor der Gefahr in einem Hotel Zuflucht gesucht hatte.
+++ +++
Was wir hier sehen, ist eine Blockade- und Lügen- Kampagne durch den Westen, in reinster Form.
Das ist genau das, was FPI immer wieder anmerkt, was nicht mehr geht. Derartige Aktivitäten wären noch vor 50 Jahren problemlos machbar gewesen – aber seit 20-30 Jahren geht so etwas nicht mehr.
Wie FPI schon oftmals ansprach, hat sich Informations- Struktur geändert, und deshalb sind solche Lügen- und Hetz- Aktivitäten, kontra-produktiv.
Man beachte, dass im Rahmen der Delegation 5 afrikanische Staats- Chefs aktiv sind – hier mitreisen – darunter auch der gegenwärtige Präsident der AU (African Union).
Diese Afrikaner erleben aus erster Hand, dass jener Westen, der sich selbst als ach so korrekt darstellt – und in Eigenlob in höchste Höhen erhebt, dass diese dargestellte Korrektheit, nur Lüge ist, und statt dessen die Realität eine ganz andere. Eine Realität die diese Afrikaner direkt erlebten – keine Erzählungen von Russlands Putin – sondern reales Erleben dargebracht durch die West- Aktivist-innen selbst.
Besonders sei hier System- Agentur Reuters hervorzuheben, die mitteilt, selbst den Beschuss miterlebt zu haben, selbst mit dabei gewesen zu sein, wie die Afrikaner flüchten mussten – eine Lügen- und Hetz- Kampagne wie sie als Normalität im Westen abgewickelt wird, und wie sie die Afrikaner in real nun auch durchleben mussten (siehe die Tweets).
Die Afrikaner haben erlebt – und nehmen nach Hause mit, dass der Westen einerseits die Friedens- Mission behindert, und andererseits auch noch über die Mission selbst umfassend lügt.