Di. Dez 24th, 2024

Vorab – Polen:
Polen wählt am 15. Oktober ein neues Parlament. Genau deshalb ist die polnische Politik aktuell „irgendwie anders“.
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Nun flüchten die Militärs unter den Schutz der Politik, die nun richten soll, was auf dem Schlachtfeld schiefgegangen ist, bzw. schiefgeht.
Es ist wie 1918. Nachdem die Militärs am Ende waren, sollten es die Politiker richten. Die Politik bezahlte die Zeche. Die Kaiser (EU) dankten ab, die Kaiserreiche (NATO) versanken im Grab der Geschichte.
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Vorab: Der Drohnen- Krieg, technologisches Neuland, das Russland bereits erschlossen hat

Wir befinden uns de facto im Kriegs-technisch im .1. Weltkrieg.
Damals trafen Artillerie und Infantrie auf die sich gerade entwickelnde Luftwaffe. Eine Luftwaffe, die es vor dem .1. Weltkrieg nur als Versuchstruppe gab, und die sich im .1. Weltkrieg zur kampfkräftigen Waffengattung entwickelte.

Nun haben wir eine ebensolche Entwicklung mit einer neuen Waffengattung, den Drohnen, bzw. dem Drohnen- System, ASGD genannt.
Verbunden werden hier die Satelliten (mit all ihren Möglichkeiten), mit den Drohnen (und all deren Möglichkeiten), und einem leistungsfähigen Zentral- Computer (mit dessen Möglichkeiten – und teils völlig automatischen Abläufen). Dieses Trio wird so zu einer neuen Waffengattung entwickelt.
Offiziellen Namen hat diese Waffengattung noch keinen, aber FPI hat dafür schon einen inoffiziellen Namen gefunden: ASGD= Automatic Satellite Guided Drones.

Dieses ASGD- System hat aktuell eine Durchdringung, dass 50 km der Front- Tiefe im Donbass als bereits völlig unter Kontrolle (Russlands) gesehen werden können. Weitere 50 km sind gut kontrolliert.
Das momentane Ziel Russlands ist die Schaffung einer 250 km Zone dahingehend.

Russland ist den West- Entwicklern dahingehend weit voraus.
Im Donbass ist die entwickelnde Industrie direkt vor Ort. Nicht nur die Drohnen und Granaten- Hersteller, auch die Satelliten- Techniker von Roskosmos sind anwesend, um die gewünschte vertikale Struktur (vom Bediener am Boden, über die Drohne zum Satelliten und retour zur Drohne und zum Angriff) sicherzustellen.

Das System hat sich mittlerweile so verbessert, und verbilligt, und ist so weit in den Kapazitäten, dass mittlerweile auch Militär- Klein- Gruppen= 1 bis 2 Mann angegriffen werden (was noch vor einem halben Jahr als Ressourcen- Verschwendung angesehen wurde).

Die 250 km Zone wird schon bald Wirklichkeit werden. Das System, das ASGD- System, wie man eben das Gelände unter Kontrolle bringt, ist schon gefunden (es ist egal ob man 50 km oder 250 km unter Kontrolle hat, das System ist das gleiche).
Einzig die Drohnen- Reichweite beschränkt aktuell (noch) die Zonen- Grenze (wenn die Drohnen- Reichweite passt, sind 500 km auch kein Problem). Alles hängt an der Drohnen- Reichweite – das System selbst ist schon entwickelt, hat die Kinderkrankheiten hinter sich, und arbeitet in sehr guter Qualität.

Die neue Waffengattung, also ASGD, ist bereits installiert, und in gut funktionierendem Dauer- Betrieb. Einzig die Drohnen- Reichweiten beschränken die ASGD- System- Reichweiten.
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Vorab – zum West- Waffen und (vor allem) Munitions- Desaster:

Von Seiten der Militärs kommt nun, dass man nicht verantworten will, was man selbst (also die Militärs selbst) verschuldet hat.

Die Militärs suchen einen Südenbock für die Munitions- Misere, und glauben ihn bei der Industrie gefunden zu haben:

Die Rüstungs- Industrie habe aus Kostengründen zu wenig Kapazitäten vorgehalten, wird angemerkt, und reagiere nun zu langsam.
Die West- Rüstungs- Industrie kontert:
„Wir haben unsere Industrie- Kapazitäts- Planungen voll an die Mittel- und Langfrist- Planungen von US+NATO- Militärs angepasst, wenn die falsch waren, können wir nichts dafür, dann habt ihr von den Militärs Euch geirrt. Wir haben strikt nach US+NATO- Militär- Vorgaben unsere Kapazitäten geplant“ So die Abwehrhaltung der West- Rüstungs- Industrie zu internen Vorhaltungen der Militärs an die Industrie.
Y
Die Rüstungs- Industrie sagt hier durchaus vollinhaltlich die Wahrheit:
US+NATO hatten über nun 20 Jahre die Doktrin vertreten, dass es keine großen Panzerschlachten im Krieg der Zukunft mehr geben würde, um man so keine schweren Kampfpanzer mehr brauchen würde (nur mehr light, wie US- M10-Booker, GER-Puma, etc.).
Auch die Zeiten der Artillerie- Duelle wie im 2. Weltkrieg seien vorbei, man brauche also auch keine so großen Munitions- Produktions- Anlagen mehr. Künftig würden mit ein paar Präzisions- Schüssen die Artillerie- Ziele erreicht – große Artillerie- Munitions- Massen seien nicht mehr erforderlich.
BEIDES, so zeigt der Ukraine- Krieg, ist absolut falsch, die planenden US+NATO-Generäle haben sich dahingehend grundsätzlich geirrt.
Y
Die Industrie hat sich an die US+NATO- Militär- Vorgaben gehalten – und bekommt nun von den Militärs deswegen Vorwürfe.
Y
Egal wie man zur Rüstungs- Industrie steht, ob man sie nun mag oder nicht, in diesem Fall trifft die Rüstungs- Industrie keine Schuld – hier liegt 100 % der Schuld bei den US+NATO-Planungs- Stäben, also den planenden US+NATO- Generälen – sic!

Wahr ist jedoch, es waren völlige Fehl- Kalkulationen des Militärs, die zur heutigen (Artillerie- etc.) Munitions- Krise führten – sic!

West- Militärs (nicht die Politik), als die ultimativ- verantwortlichen Total- Versager-innen, im Rahmen des Ukraine- Russland- Desasters
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Nun flüchten die Militärs unter den Schutz der Politik, die nun richten soll, was auf dem Schlachtfeld schiefgegangen ist, bzw. schiefgeht.
Es ist wie 1918. Nachdem die Militärs am Ende waren, sollten es die Politiker richten. Die Politik bezahlte die Zeche. Die Kaiser (EU) dankten ab, die Kaiserreiche (NATO) versanken im Grab der Geschichte.
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Es gibt aktuell keine Kontakte zwischen dem Westen und der Moskauer Polit- und Militär- Führung – sic!

Liebesgrüße nach Moskau (Titel frei nach James Bond)

„Das Geschehen plätschert dahin“, nicht nur wegen Polen, auch wegen West- Problemen und Notwendigkeiten.

Der Westen spielt aktuell ein Schmieren-Stück, aus tiefster Brüsseler und Washingtoner Gosse, mit dem Titel „Russland- Gespräche müssen sein, damit der Munitions- Verbrauch aufhört“.

Frei nach Shakespear (oder Kleist – oder wem auch immer), glaubt nun die EU ein Schmierentheater aufführen zu müssen, um eine Feuerpause (es geht nur um den Waffenstillstand – die Verhandlungen sind egal) mit Russland vereinbaren zu können.

NATO- General Rob Bauer macht dazu den Militär- Part und erinnert ständig an die Munitions- und Waffen- Probleme. Dabei wird er jeweils von anderen NATO- Militärs ergänzt. Der Ablauf ist nach dem Reißverschluss- System: Rob Bauer – dann – Ergänzungs-NATO-Militär (auch Pensionisten werden genommen) – dann wieder Bauer – dann Ergänzungs- NATO- Militär – und so weiter.
Y
So läuft das seit mehreren Wochen, und es läuft ganz gut.
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Auch seit mehreren Wochen, eigentlich Monaten, läuft das EU- Finanzierungs- Spiel. Ungarn möchte den genauen Verwendungszweck der Milliarden wissen, den die Ukraine schon bekommen hat, sonst stimme man weiteren Ukraine- Finanzhilfen nicht zu – so Orban, der meint es gäbe wohl Korruption in der Ukraine (durchaus richtig gemeint).

Die EU stellt nun öffentlich sehr wirksam den Kampf der „Guten Ukraine- Unterstützer-innen“ gegen das „Böse Ungarn“ dar (nun macht auch Polen mit, als was ist nicht genau feststellbar, aber macht in der Richtung eben mit).
Ob von „Romeo und Julia“ oder Kleists „Der zerbrochene Krug“ – woher van der Leyen ihre Darstellungs- Ideen hat, ist noch nicht ganz so klar, aber jedenfalls bietet sie (und z. B. die EU- Außenminister die gerade in Kiev waren) eine gute Vorstellung.
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Russland an den Verhandlungstisch bomben:

Die USA haben gerade der Lieferung von ATACMS an die Ukraine zugestimmt. Diese Raketen sollen der Ukraine noch intensivere Angriffe auf Moskau ermöglichen (die bisherigen Drohnen- Angriffe waren „gut“ aber wohl zu wenig intensiv), um Russland auch mit Angriffs- und Militär- Druck an den Verhandlungstisch zu bomben.

Diese Taktik kommt aus dem Vietnam- Krieg. Als die Nord- Vietnamesen in der Vietnam- Kriegs- Schlussphase weitere Verhandlungen mit den USA verweigerten, machten sie umfangreiche Flächenbombardements in Nordkorea (B52 im Volleinsatz).
Die Nord- Koreaner knickten ein, und kamen an den Verhandlungstisch zurück.

Die deutschen Taurus sollten ein zusätzliches Druckmittel sein, im Rahmen des „Russland an den Verhandlungstisch bomben“.
Nachdem Medwedew mitgeteilt hatte (FPI berichtete), dass damit Taurus-Fabriken in Deutschland zum legitimen Angriffsziel der russischen Luftwaffe werden würden, hat Scholz die Taurus- Lieferungen mal „auf Eis“ gelegt.
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Gleichzeitig macht man aber auch auf dicke Hose, so wie aktuell, wo Frankreich ankündigt, umfangreiche Waffenlieferungen an Armenien zu machen (woher nehmen die die Waffen und die Munition, wird vermutlich Rob Bauer – siehe vorig – sich fragen müssen).

Und das gehört natürlich auch dazu:

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Schmieren- Theater- Bühne USA:

In den USA gibt es Probleme bei der Ukraine- Finanzierung, mit US- Waffen und Munitions- Lieferungen, und Biden würde Zelensky ständig „gelbe Karten“ zeigen (wegen mangelnder Front- Erfolge), wird gemeldet.

Und nun kam auch nocht das McCarthy- Drama (Shakespeare hätte es nicht besser bringen können) mit dazu.
Der Ablauf war ja „interessant“: Einerseits wurde eine Budget- Übergangslösung gefunden (OHNE Ukraine- Finanzierung), und sofort nach der Abstimmung kamen Gerüchte auf, es gäbe mit McCarthy einen Deal bezüglich der Ukraine- Finanzierung.
Diese Gerüchte wurden vom Weißen Haus bestätigt, und auch die Repräsentanten- Haus- Demokraten bestätigten „ja es gibt mit McCarthy einen Deal bezüglich der Ukraine- Finanzierung“ – was McCarthy vehement bestritt (WER lügt hier?).
Das hat McCarthy den Job gekostet. Alle Demokraten stimmten gegen ihn, und auch 8 Republikaner stimmten mit, und damit war er seinen Job los.

Für den Westen eine willkommene Verstärkung im Rahmen des Schmieren- Theaters, das gerade abläuft.

So wird Russland vermittelt, seht her, Russen, wir sind momentan ja so schwach und in so ungeordnet- problematischem Zustand, finanziell in Problemzonen, wäre es da nicht gut, mit genau uns zu verhandeln, wegen der Ukraine?

Das Copyright für die Schwach- Darstellung (wir sind nicht nur schwach, sondern noch schwächer) liegt eigentlich bei den Russen, dass nun der Westen eine ähnliche Darbietung bringt (in der Qualität durchaus mit russischen Vorstellungen vergleichbar) zeigt, dass auch West- Politiker-innen Ansprüche auf den Polit- Oscar haben.

Grundsätzlich – zu schwach und schwächer – ein gewisser Sun Tzu:

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Bedrohungslage für US+NATO durch Russland: Tag für Tag Verschärfung

Dieses Liebeswerben des Westens hat durchaus seinen Grund. Die Bedrohungslage durch Russland, wird, aus Sicht des Westens immer dramatischer.

Nicht nur ASD sondern auch die 300.000- Mann- Bereitschafts- Armee:

Seit Monaten wird von Russlands „anwesender“ Armee berichtet.
Wachsend und nun über 300.000 Mann stark steht sie in der Ukraine. Unbeweglich, nicht an Kampfhandlungen teilnehmend – nur anwesend. Eine wahre Drohung, kein PR- … wie im Westen, sondern statisch präsentierte Real- Drohung, gegebene Realität, nicht wie im Westen, gegebene Lüge im Rahmen von Phantasia- Hirngespinsten.
Diese Einheiten erhalten/erhielten großteils völlig neues Gerät, neue Panzer, LKW, etc. Alles neu.
Die Satelliten- Aufnahmen sprechen eine eindeutige Sprache: Die von den russischen Waffen- Fabriken (Panzer, LKW, Artillierie, Munition, etc.) abgehenden Auslieferungen (mit der Bahn an die Front) werden von allen Satelliten- „Zuschauern“ in West und Ost genau registriert, und gezählt.

Während die Ukraine- Armee mit Problemen aller Art kämpft, und 300 Meter „Durchbruch“ im Westen schon als ultimativ- entscheidende Siege von den Journalist-innen verkauft werden (keine Überzeichung – 300m Geländegewinn, südlich Rabotinye, über freies Feld ohne Befestigungen, wurden als entscheidender Druchbruch verkauft – ja – sic!), steht die russische 300.000-Mann Armee, ohne einzugreifen, ohne Kampf bereit.
???
Bereit- für was? WBB= Warschau-Berlin-Brüssel
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Russland spricht mit dem Westen – NUR über das Schlachtfeld

Russland spricht mit dem Westen nur mehr über das Schlachtfeld – weitere Kontakte gibt es nicht.
Y
Es gibt weder Polit- noch Militär- Kontakte. Vor allem das Fehlen der Militär- Kontakte (die es auch mit China nicht mehr gibt – nach dem Pelosi- Besuch in Taiwan hat China diese Kontakte abgebrochen) ist für den Westen ultimativ dramatisch.
Früher gab es noch regelmäßige Gespräche zwischen dem US- Generalstabschef und seinen Gegenüber in Russland und China. Das ist vorbei. Es gibt keine Kontakte mehr, weder nach Russland noch nach China. Blinken hatte bei seinen China- Besuchen eine Primär- Agenda, genau diesen Kontakt zumindest mit China wieder herzustellen – China verweigerte.

Russland schweigt – und doch auch spricht es – über das Schlachtfeld.
Die Äußerungen die Putin und Lavrov zwischendurch immer wieder mal machen, sind an gewisse Momentums angepasste Aussagen, die das Schweigen überdecken sollen (das de facto durch diese Aussagen nicht gebrochen wird).
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Hat das US+NATO- Militär einen 18.8.18-Moment?

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Nun flüchten die Militärs unter den Schutz der Politik, die nun richten soll, was auf dem Schlachtfeld schiefgegangen ist, bzw. schiefgeht.
Es ist wie 1918. Nachdem die Militärs am Ende waren, sollten es die Politiker richten. Die Politik bezahlte die Zeche. Die Kaiser (EU) dankten ab, die Kaiserreiche (NATO) versanken im Grab der Geschichte.
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Genau jene Generäle, die über Jahre die russischen Militär- Realitäten konsequent ignorierten, und ihren Politikern – noch im Frühjahr 2022 (vor allem nach dem Ukraine-Russland-Frieden vom April 2022) – empfahlen, Russland über die militärische Erschöpfung auf dem Schlachtfeld, in die Knie zu zwingen (in 3-6 Wochen bricht die RUS- Armee zusammen – wurde damals ständig von den hochgradigsten Militärs / Militär- Expert-innen dargestellt), genau diese Generäle drängen heute die Politik dazu, eine Verhandlungslösung (gemeint einen Waffenstillstand – damit keine Munition mehr verschossen wird) zu suchen.
Es geht grundsätzlich nicht um Verhandlungen, es geht um einen Waffenstillstand, damit endlich der unglaubliche Munitions- Verbrauch aufhört, der die NATO- Munitions- Lager zusehends leert (die Industrie ist in keiner Weise in der Lage, den aktuellen Bedarf durch entsprechende Produktion zu decken).
Genau das weiß Russland: Russland ist für Verhandlungen offen, so betonen Lavrov und Putin ständig, ABER, OHNE vorherigen Waffenstillstand – sic!

„Unterschreibt alles“, so die Vorgabe der DOHL (Deutschen Obersten Heeres- Leitung) an die Politik, nach dem 18.8.18, und nach dem beginndenden Zusammenbrechen der West- Front.

Russland hatte in den letzen Wochen Standards gesetzt.
Russland veröffentlichte Kriegsplanungen, nachdem der Krieg 2024 fortgesetzt werde, und irgendwann im 1. Halbjahr 2025 mit einem Sieg Russlands enden werde.
Dann präsentierte Russland das 2024er- Budget, dass eine Erhöhung um 69 % des Verteidigungs- Budgets fixierte (und vermutlich auch die Kosten für eine Mobilisierung enthält), und eine Ver- Dreifachung des Verteidigungshaushaltes, verglichen mit 2021 bedeutet.
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Laut Bloomberg sieht der Haushaltsentwurf, den die russische Regierung am 22. September besprochen hat, eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf 10,8 Billionen Rubel (112 Milliarden US-Dollar) vor. Zum Vergleich: Im Jahr 2023 belaufen sich die Verteidigungsausgaben im Haushalt auf 6,4 Billionen Rubel.

Im Vergleich zum Jahr 2021 – dem Jahr vor der Militäroperation, als der Verteidigungshaushalt 3,6 Billionen Rubel betrug – sollen sich die Ausgaben für diesen Posten verdreifachen, stellt die Agentur fest.

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Nun flüchten die Militärs unter den Schutz der Politik, die nun richten soll, was auf dem Schlachtfeld schiefgegangen ist, bzw. schiefgeht.
Es ist wie 1918. Nachdem die Militärs am Ende waren, sollten es die Politiker richten. Die Politik bezahlte die Zeche. Die Kaiser (EU) dankten ab, die Kaiserreiche (NATO) versanken im Grab der Geschichte.
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Verhandlungen immer (wie das Völkerrecht vorgibt), Waffenstillstand muss nicht sein

Das West- Problem: Auf dem Schlachtfeld zählen nur Realitäten, keine PR-Lügen-Slogans.
Auf dem Schlachtfeld hat man entweder (in Realität – nicht in PR- Lügen- Slogans) genug Artillerie- Munition, oder aber man hat sie eben nicht.

Die Russen wissen: Wir haben Realität – ihr habt nur PR- Darstellungen und Phantasia- Land Träume.
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Russland erklärt ständig, für Verhandlungen (allerdings ohne Vorbedingungen) offen zu sein. Das muss es auch, weil das Völkerrecht (A/RES 2625 (XXV) 1970) das so vorsieht.
Die 2625 legt fest dass man ständig gesprächsbereit sein muss, ABER, fixiert nicht, dass dies an Vorbedingungen geknüpft sein muss. 2625 fixiert nicht, dass zuerst ein Waffenstillstand sein muss, damit man verhandeln kann. Genau das sagt Russland auch immer wieder: Wir sind für Gespräche bereit, ALLERDINGS OHNE VORBEDINGUNGEN (also ohne Waffenstillstand).
Der Waffenstillstand wiederum ist das Einzige was den Westen interessiert.

Weitergehend: Die Ukraine hat ein Gesetz verabschiedet (in 2022), dass jedwede Verhandlungen mit Russland verbietet – wer sich in Verhandlungen begibt, wird angeklagt.
Dieses Gesetz ist gegen bestehendes Völkerrecht (siehe 2625), wurde aber von West- Politiker-innen und Journalist-innen mit frenetischem Jubel begrüßt, weil damit Russland endlich gezeigt werde, wie isoliert es wirklich sei, und dass der Westen wirklich nicht mit Russland reden wolle.

Ja aber, das war doch damals, als der Westen noch an einen Sieg über Russland glaubte, werden manche einwenden.
Ja, das war damals, ABER, Völkerrechts- Bruch ist Völkerrechts- Bruch, egal welche Stimmung man damals nun hatte, und der Völkerrechts- Bruch auch noch gesetzlich fixiert.
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West- Vertrags- Brüche und Betrüge gegen Russland

Der Westen hat alle Verträge die mit Russland gemacht wurden, vollumfänglich gebrochen. Zuletzt wurde der Friedensvertrag zwischen Russland und der Ukraine vom April 2022 hintertrieben.
Wie will der Westen Russland davon überzeugen, dass dies nicht auch in Zukunft genau so ist?

Der Westen braucht eine Atempause, um die Waffen- und Munitions- Produktion auf das notwendige Niveau zu bringen. Genau deshalb will man einen Waffenstillstand (damit es zu keinen weiteren Waffen- und Munitions- Verbräuchen und damit Leeren der US+NATO- Waffen und Munitionslager mehr kommt).
Y
Verhandlungen macht man pro forma, DENN, Ziel ist es (wie bei den Minsk- Verträgen) Zeit zu gewinnen, um die Rüstungs- Produktion auf das notwendige Niveau zu bringen.

Das weiß Russland auch – und alle in Russland wissen – Russland kämpft um sein Überleben.

West- Plan: Zerschlagung Russlands (und Indiens und Chinas)

Russland soll zerschlagen werden – dass ist allen Entscheidungsträgern in Russland völlig klar. Der Westen hat diese Zerschlagung auch schon in zahlreichen Konferenzen und mit Plänen öffentlich dargestellt. „Entkolonialisierung von Russland“, wird das vom Westen genannt. Siehe dies:

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Alle bemerken es. Die andauernden Aufrufe von Indien „Nur über Verhandlungen können Lösungen erreicht werden“, wie Indiens Aussenminister Jaishankan ständig darlegt, sind eine dringenden Warnung an den Westen „redet mit den Russen, wir können sie nicht mehr stoppen“.
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Genau jenes Indien, dessen Zerteilung vom Westen schon beschlossen ist, und gerade in US+UK+CAN durch die Unterstüzung von Khalistan- Gruppen vorangetrieben wird. In UK ist auch schon eine Volksabstimmung für Jammu und Kashmir gefordert worden. Indien sieht sich also aktuell mit doppelten Zerschlagungs- Mechanismen konfrontiert.
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Nichts Neues für China, wo Uiguren, Tibet, und anderes ständig vom Westen dargebracht wird, um eine China- Zerschlagung anzuregen.

Der Westen ist eine Gefahr – für RIC, für alle drei Russia-India-China – und alle drei wissen dies.
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Nun flüchten die Militärs unter den Schutz der Politik, die nun richten soll, was auf dem Schlachtfeld schiefgegangen ist, bzw. schiefgeht.
Es ist wie 1918. Nachdem die Militärs am Ende waren, sollten es die Politiker richten. Die Politik bezahlte die Zeche. Die Kaiser (EU) dankten ab, die Kaiserreiche (NATO) versanken im Grab der Geschichte.
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Epilog: China, Analyst-innen und …

Dass China ebenso kampfbereit ist, wie Russland, sollte man nicht außer Acht lassen. Die Besuche von Pelosi und Baerbock in Taiwan, und so weiter, hatten den Zweck China maximal zu reizen. Wenn wir Stärke zeigen, und reizen, wird China unsere Entschlossenheit erkennen, und einbrechen, so die Überlegungen der China- Analyst-innen damals.
China knickte nicht ein, sondern ging in Kriegs- Bereitschaft (genau das Gegenteil dessen, was die hochgradigsten China- Analyst-innen des Westens vorausgesagt hatten).
Y
Nun sagen die Analyst-innen „naja, wir haben uns halt geirrt“, haben aber keine Lösungs- Vorschläge für die aus diesen Aktivitäten geschaffenen Probleme. Nun sind West- Politiker-innen und Militärs in Ratlosigkeit ob der Situation (man beachte: nicht die Analyst-innen, sondern Politiker-innen und Militärs müssen nun die Situation „ausbaden“, in die sie von eben diesen Analyst-innen getrieben worden sind).

Der Westen hat nicht genug Waffen und Munition für die Ukraine Front, ABER, eröffnet eine neue Front: Der Westen will nun Armenien mit Waffen und Munition versorgen:

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