So. Dez 22nd, 2024

Die wichtigste Zahl die Europa hat, in Bezug auf Israel und Gaza, ist NICHT wie viele Soldaten, Panzer und Kriegsschiffe aktiv sind, sondern wie viele Hilfs- Lieferungen erreichten Gaza (in Tonnen und Umfang).
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Der Westen erfreut sich an solchen PR- Luftnummern, die aber ohne jede Substanz sind (aktuell Dagestan- Flughafen).

West- Politiker-innen und Journalist-innen, die nicht erkenne, was tatsächlich an wesentlichen Ist- Zuständen sich entwickelt.
Substantiell ist, dass die Lage für die Israel-Belagerungs-Erklärer-innen (in USA und EU), mit jedem Belagerungs- Tag schwieriger wird.

Gaza-Belagerung: Das Hungern beginnt

„Sami Al-Hassi“, ein palästinensischer Staatsbürger, der in einem der UN-Lager lebt, sagte in einem Gespräch mit einem Tasnim-Reporter: „Wir sind zu den Flüchtlingslagern gegangen, dort gab es keinen Mindestlebensstandard für die Versorgung. Die UN können das nicht akzeptieren.“ 3.000 Menschen wurden in dieser kleinen Schule untergebracht, und gestern bekam jedes Kind einen Laib Brot und ein Glas Trinkwasser als Tagesration. Dies geschieht in einer Situation, in der viele andere aufgrund von Diabetes, Bluthochdruck und Dialyseproblemen unter schwerwiegenden Erkrankungen leiden.

Was versteht man in Gaza bzw. dem Iran unter einem Laib Brot (so die Computer- Automatik- Übersetzung)? Das – eine solche Brot- Flade:

Die UN gibt also einem Kind 1 (eine-sic!) solche Brot-Flade und ein Glas Wasser (was auf Grund der Wasser- Versorgungs- Lage, die hoch dramatisch ist, auch helfend ist, aber 0,2 – 0,5 Liter sauberes Wasser für ein Kind für einen ganzen Tag?).
Zählen sie mal – in diesem Brot- Korb sind 7 Fladen, = die Versorgung von 7 Kindern für jeweils 1 Tag – sic!

Die UN sagt klar, dass die Versorgungslage jetzt noch „machbar“ sei (bei einer Flade per Kind und Tag), aber ständig schwieriger wird, und nur mehr Tage seien, bis der Hunger flächendeckend in Gaza angekommen sei (eine Flade per Kind und Tag ist noch nicht hungern).

Verständlich, wenn so etwas wie das nachfolgende passiert / Männer, die Familien haben, und Essen wollen – und dieses Essen haben diese Männer für ihre Familien hier besorgt:

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Die Unterschätzung der humanitären Bombe durch den Westen:

Israel dämmert langsam, wohin sich die Situation bewegt.
Zuerst waren keine Hilfs- Lieferungen erlaubt, dann 20 LKW per Tag waren erlaubt, nun hat Israel auf 100 LKW per Tag aufgestockt. 100 LKW, für eine Bevölkerung von 2,3 Millionen, also auf 100.000 Einwohner kommen die Versorgungsgüter von 4,5 LKW- Ladungen, das ist praktisch NICHTS – sic!

Was der Westen nicht begreift, Arabien aber sehr wohl klar erkennt, und auch Israel langsam dämmert, ist die Tatsache, dass die humanitäre Lage, also die Wasser- und Nahrungs- Lage, schon in den kommenden Tagen, zu DEM bestimmenden Thema werden wird.

Aktuell gibt es nur eine Zahl – nämlich jene der durch Israel- Bombenangriffe getöteten Gaza-Zivilisten (über 8.000 davon über 3.000 Kinder).
Bald werden wir zwei Zahlen haben:
Jene der durch Israel- Bombenangriffe getöteten Gaza- Zivilist-innen, UND, jene der durch Israel- Belagerung getöteten= VERHUNGERTEN Gaza- Zivilist-innen.

Hilfs-Lieferungen: Die Luftangriffe sind ein zusätzlicher Stop

Israel hat zuerst keine Hilf- Lieferungen zugelassen, also 0 = null Hilfs- LKW. Dann wurden 20 LKW per Tag zugelassen, und nun sind es 100 genehmigte LKW – für 2,3 Millionen Gaza- Einwohner-innen (=4,5 LKW per 100.000 Bewohner-innen, die Essen und Medikamente und etc. brauchen – sic!).
Y
Das Problem: Die Zahlen wurden real wegen der Beschuss- Lage nie erreicht.
Gestern waren 100 LKW erlaubt – und nur 37 LKW fuhren in den Gaza- Streifen ein.
Das ist nicht die Schuld der UN, sondern die nicht gegebene Organisation.
Y
Israels Luftwaffe bombardiert, wie sie es für nötig hält. Die Hilfs- LKW können nur fahren, wenn es keine Luft- Angriffe gibt. Der Ablauf ist deshalb so:
Kein Luftangriff, also fahren die Hilfs- LKW. Nach 10 LKW kommt der nächste Luft- Angriff, und die LKWs werden an der Grenze von der UN gestoppt, weil es ja nicht sicher ist. Dann ist wieder kurze Angriffs- Pause, und die nächsten LKW fahren – diesmal 7 LKW – und so weiter.
Statt erlaubter (und viel zu weniger) 100 LKW kommen so nur 37 LKW nach Gaza (wegen Luft-Angriffs-Stop-and-Go).
Y
Während also West- Medien in bizarrer Moral, den Sturm eines Mobs auf einen Flughafen in Dagestan mit moralischer Entrüstung begleiten (Isreal-Präsident Herzog meint es sei ein Progrom), ist die wirkliche Dramatik ganz wo anders.
Das Hunger- Problem beginnt Gaza zu erfassen. Nach 3 Wochen Belagerung sind die Lager fast leer, und der Hunger beginnt.

Fakt: Bisher (stand gestern Mittag) haben nur 94 Hilf- LKW den Kontrollpunkt Rafah passiert – 94 – sic! – gesamt – alle Tage an denen Hilfs-LKW fuhren – sic!
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Eine Front bleibt unbeachtet: Ägypten

Ägyptens Präsident Al Sisi tut alles, um seine Armee zu beruhigen.
Die Armee wird unruhig, denn diese Moslem- Armee muss zusehen, wie ihre Glaubens- Brüder in Gaza, direkt an der Ägypten- Grenze, in den Hungertod getrieben werden.

West- Journalist-innen berichten von Israels Nord- Front, und bemühen sich dabei, Syrien wenig, und die dortigen Russen gar nicht zu erwähnen.
Y
West- Journalist-innen sollten erkennen, dass in Ägypten eine starke Armee steht, in der das Rumoren von Tag zu Tag stärker wird.

Kriegs- Auslöser an der Israel- Nord- Front und Ägypten- Front wird der Hungertod in Gaza werden – sic!

Kriegs- Auslöser an der Israel- Nord- Front und Ägypten- Front wird der Hungertod in Gaza werden – sic!

Kriegs- Auslöser an der Israel- Nord- +Ägypten- Front, wird der Hungertod in Gaza werden – sic!
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Die wichtigste Zahl die Europa hat, in Bezug auf Israel und Gaza, ist NICHT wie viele Soldaten, Panzer und Kriegsschiffe aktiv sind, sondern wie viele Hilfs- Lieferungen Gaza erreichen (in Tonnen und spezifischem Umfang).

Hunger als Kriegswaffe: immer wieder mal

Hier ein LINK – https://www.concern.net/news/hunger-as-a-weapon-of-war-timeline

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Hunger- Mahnmal für Indien: Indien/Bengalen-Hungersnot von 1943

Bengalen war nicht die einzige Hungersnot / Hungersnöte als Politik- Mittel: Timeline of Major Famines in India during British Rule
LINK – https://www.jagranjosh.com/general-knowledge/timeline-of-major-famines-in-india-during-british-rule-1535543808-1

Hier ein Artikel von Al Jazeera: How British colonialism killed 100 million Indians in 40 years
Between 1880 to 1920, British colonial policies in India claimed more lives than all famines in the Soviet Union, Maoist China and North Korea combined.
https://www.aljazeera.com/opinions/2022/12/2/how-british-colonial-policy-killed-100-million-indians

Die Indien/Bengalen-Hungersnot von 1943 – LINK:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9735018/

An estimated 3 million people died due to the Bengal famine of 1943. The purpose of this article is to theorize the Bengal famine through the lens of colonial biopolitics.
The colonial strategies and utilitarian principles by the British authorities exacerbated the Bengal famine. Utilizing Foucault’s concept of biopolitics, I point out how the British viewed Indian bodies discursively.
To reaffirm their sense of superiority, they reduced their Indian subjects to animal-like beings’ incapable of controlling their own reproduction. In order to fulfil British goals, Indian people were forced to participate in the war effort. This paper situates the local and global politics of the famine as they were wrapped up in the geopolitics of World War II, during which the British colonial authorities were far more concerned about a Japanese invasion of South Asia than they were with the lives of people dying of hunger.
The article highlights how the implementation of racist policies worsened the famine since it was a product of wartime priorities and calculations.
I argue that the Bengal famine of 1943 is a historic tragedy of the colonial past, which was transformed into a socially constructed catastrophe by the British colonizers.Geographers have never studied the Bengal famine of 1943, and one of the principal purposes of this paper is to fill this void.
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Hunger- Mahnmal für Afrika: 1967-70 Biafra

Man beachte in diesem Zusammenhang auf die Rolle der Briten (=Ex-Kolonial-Macht) auf Seiten der Nigeria- Regierung – sic! – die diese Hunger- Belagerung umsetzte.

1967-1970: The Biafran Famine
Nigeria gained sovereignty from the United Kingdom in 1960. On 30 May 1967, the country’s eastern territory of Biafra declared its own independence. Since Biafra’s oil reserves were key to the economy, Nigerian authorities opposed the secession. By June, Nigerian troops advanced, put roadblocks in place, and declared starvation as a legitimate weapon of war.
Food was cut off from the 13 million inhabitants of Biafra. Hunger first took hold in the region in September of 1967, and for three years Biafrans were deliberately starved to death. At the height of the war, an estimated 10,000 people (including 6,000 children) died from starvation every day. In three years, an estimated 2 million civilians, or 15% of Biafra’s population, died.
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Hunger- Mahnmal für Asien: 1975-79 Khmer Rouge

Man beachte, das Khmer-Rouge-Regime war zu diesem Zeitpunkt mit den USA verbündet (sic!). US- Präsident Carter (Demokratische Partei) hatte diese Polit- Verbindung implementiert – sic!

1975-1979: The Khmer Rouge Famine
The Cambodian Civil War claimed an estimated 25-33% of the country’s pre-war population. Many of these deaths were attributed to the Khmer Rouge’s labor camps, where malnutrition (among other issues) was rampant. But the regime’s weaponization of hunger extended past these camps. As one World Food Programme official told Time Magazine in 1979: “I can tell you after what I have seen I am willing to kill myself to get food for these people.”
Along with UNICEF and the International Red Cross, the WFP struggled to get emergency food rations into Cambodia. However, they fell well short of the minimum 635 tonnes of food needed each day, often blocked from accessing the designated areas. This was deliberate on the Khmer Rouge’s part, who knew that by weakening opposition forces they would be unable to fight. During the Cambodian genocide, an estimated 500,000 people died due to famine alone.
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Hunger- Mahnmal für Europa: 1941-1944 Leningrad- Blockade

Als Leningrader Blockade (russisch блокада Ленинграда blokada Leningrada) bezeichnet man die Belagerung Leningrads (seit 1991 wieder Sankt Petersburg) durch die deutsche Heeresgruppe Nord und spanische Truppen (Blaue Division) während des Zweiten Weltkriegs. Im Norden riegelten finnische Truppen die Stadt ab. Sie dauerte vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944, also etwa 28 Monate (=872 Tage).
Geschätzt verloren etwa 1,1 Millionen zivile Bewohner der Stadt auf Grund der Blockade ihr Leben, etwa 90 % dieser Opfer verhungerten. Die Einschließung der Stadt durch die deutschen Truppen mit dem Ziel, die Leningrader Bevölkerung systematisch verhungern zu lassen, gilt als eines der eklatantesten Kriegsverbrechen der deutschen Wehrmacht während des Kriegs gegen die Sowjetunion.

Internationale medizinische Organisationen warnten vor der Gesundheitskatastrophe im Gazastreifen und gaben bekannt, dass medizinische Teams in Krankenhäusern aufgrund der schweren Belagerung und der anhaltenden Angriffe durch die Israelis keine Dienstleistungen erbringen können und sogar schwierige Operationen ohne Betäubung durchführen müssen.

Laut dem Bericht der internationalen Nachrichtenagentur Tasnim befindet sich der Gesundheits- und Behandlungssektor dieser Region im Schatten der brutalen Angriffe des Besatzungsregimes auf die zivilen Zentren in Gaza im Stadium des völligen Zusammenbruchs und Dutzende von Krankenhäusern und medizinischen Zentren sind aufgrund der durch das Bombardement verursachten Schäden und der Erschöpfung der Treibstoffreserven zerstört worden. Die Grundversorgung ist völlig außer Betrieb.

John Francois Corti, der Vizepräsident der internationalen Organisation „Ärzte der Welt“, gab bekannt, dass die Gesundheitssituation im Gazastreifen völlig zusammengebrochen sei und ein Großteil der medizinischen Teams in diesem Gebiet ihren Aufgaben nicht nachkommen könne.

In einem Presseinterview sagte er, die Situation im Gazastreifen sei so, dass sich dieser Bereich allmählich von einem Freiluftgefängnis in ein Massengrab unter freiem Himmel verwandle. Wir haben kürzlich unsere Teams in Gaza kontaktiert und herausgefunden, dass die Bedingungen sehr schlimm sind und selbst sie kaum überleben. Der Mangel an medizinischer Ausrüstung und Einrichtungen ist eines der größten Probleme. Berichten zufolge kommt es bei Verwundeten häufig zu Amputationen, und in vielen Fällen sind Ärzte gezwungen, Operationen ohne Betäubung durchzuführen. Auch Schmerzmittel sind im Allgemeinen selten und die Sterblichkeitsrate unter den Verwundeten ist aufgrund der fehlenden Grundversorgung sehr hoch.

Dieser internationale Beamte erklärte, dass angesichts dieser Probleme ein großer Druck bestehe, die Krankenhäuser al-Shifa und Quds zu evakuieren und ihnen mit Bombardierung zu drohen, während im Krankenhaus von Quds 14.000 Menschen untergebracht seien, darunter Kranke und Verwundete sowie ihre Familien. Viele Flüchtlinge suchen Zuflucht in Krankenhäusern in der Hoffnung, ein Mindestmaß an Sicherheit zu genießen. Es ist sehr schwierig und kompliziert, Verwundete und Kranke ohne Einrichtungen und Ausrüstung und ohne die logistische Kapazität medizinischer Teams im Schatten ständiger Bombenangriffe zu transportieren.

Kurti stellte klar, dass die meisten Teams der Weltärzteorganisation sowie anderer internationaler Organisationen aufgrund des Mangels an Mindestausstattung nicht in der Lage seien, ihre Aufgaben im Gazastreifen zu erfüllen. Bisher haben mindestens 60 UN-Mitarbeiter und Dutzende Mitarbeiter des Palästinensischen Roten Halbmonds in Gaza ihr Leben verloren. Wir sind zutiefst besorgt um das Leben der Zivilbevölkerung und unserer Teams im Gazastreifen.

Israels Verbrechen im Gazastreifen sind extrem

Ärzte ohne Grenzen wiederum betonten in einer Erklärung die Notwendigkeit, die Aggression des zionistischen Regimes im Gazastreifen sofort zu stoppen und mit der kontinuierlichen Hilfeleistung für diese Region zu beginnen. Die Bombardierung des Gazastreifens durch Israel hat sich in beispielloser und schrecklicher Weise verschärft Weg, und der nördliche Teil von Gaza wurde dem Erdboden gleichgemacht. . Alle Gebiete im Gazastreifen werden bombardiert und es gibt keine sicheren Zufluchtsorte für Zivilisten. Im Schatten der anhaltenden gewalttätigen Angriffe Israels auf den Gazastreifen waren keine der internationalen Bemühungen um einen freundschaftlichen Waffenstillstand in diesem Gebiet erfolgreich.

Diese Organisation forderte die internationale Gemeinschaft auf, strengere Maßnahmen zu ergreifen, um Druck auf das Besatzungsregime auszuüben, damit es seine Aggression stoppt, und betonte, dass das Ausmaß der Verbrechen in Gaza ein noch nie dagewesenes Ausmaß erreicht habe und dass weiterhin unschuldige Zivilisten massakriert würden Sie werden aus ihren Häusern vertrieben und auch Wasser und Treibstoff sind zur Neige gegangen. Darüber hinaus ist auch in den Krankenhäusern die begrenzte medizinische Hilfe zur Neige gegangen, und einer unserer Ärzte in Gaza berichtete, dass die Krankenhäuser voller Amputierter und die Leichenschauhäuser voller Leichen seien und Operationen ohne Betäubung durchgeführt würden, was schrecklich sei .

Ärzte ohne Grenzen fügte hinzu, dass die vollständige Unterbrechung des Internets und der Kommunikation in den letzten Tagen die Fähigkeit der medizinischen und Rettungsteams, medizinische und humanitäre Hilfe zu koordinieren und zu leisten, sowie die unter den Trümmern eingeschlossenen Menschen und schwangeren Frauen, die kurz davor stehen, stark eingeschränkt habe gebären, und Kinder und ältere Menschen konnten nicht einmal um Hilfe bitten. Auch die Kommunikation unseres Organisationsteams mit unseren Teams in Gaza war komplett unterbrochen. Die Zahl der Verletzten, die sofortige medizinische Hilfe benötigen, ist größer, als das Gesundheitssystem bewältigen kann. Selbst bei den früheren Angriffen Israels auf Gaza wurde so viele Zivilisten unter solch schrecklichen Bedingungen in so kurzer Zeit verletzt.

Die anhaltenden Drohungen der Besatzer, Krankenhäuser zu bombardieren, nehmen zu

In der Fortsetzung der Erklärung dieser Organisation sei diese Situation gegeben, während die israelische Armee weiterhin damit droht, andere Krankenhäuser, darunter das Al-Shifa-Krankenhaus, zu bombardieren, und ihre Evakuierung fordert, was unmöglich und sehr riskant ist. Dieses Krankenhaus ist derzeit voll ausgelastet, um Patienten zu versorgen, und Zehntausende Vertriebene haben dort Zuflucht gesucht. Nach allen internationalen humanitären Gesetzen ist es notwendig, medizinische Zentren sowie Patienten und medizinische Teams in jedem Krieg zu schützen.

Christos Christo, Leiter von Ärzte ohne Grenzen, sagte in diesem Zusammenhang, dass die Obdachlosen im Gazastreifen unter den Bombardierungen unter schrecklichen Bedingungen leben und nirgendwo in Gaza vor den Bombardierungen sicher sei. Kollektive Bestrafung ist nach internationalem Recht verboten und wir erleben, dass mehr als zwei Millionen Menschen in Gaza einer unmenschlichen Belagerung ausgesetzt sind. Die israelischen Behörden verhindern weiterhin die Einfuhr von Treibstoff und Ausrüstung in den Gazastreifen.

Letztlich, sagte er, seien die Menschen in Gaza im Schatten der schweren Belagerung vor und vor dem 7. Oktober auf humanitäre Hilfe angewiesen, und vor dem 7. Oktober fuhren jeden Tag durchschnittlich 300 bis 500 Lastwagen mit humanitärer Hilfe in das Gebiet ein, aber jetzt, seit Oktober, seien sie auf humanitäre Hilfe angewiesen 20, nur 84 Lastwagen sind angekommen. Gaza reagiert in dieser schrecklichen Kriegssituation überhaupt nicht auf die Bedürfnisse. Wir sind bereit, unsere Hilfe in Gaza zu verstärken, aber wenn die israelischen Angriffe in ihrer derzeitigen Intensität weitergehen, wird jeder Versuch, medizinische Hilfe zu leisten, unweigerlich scheitern.

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Gesundheitskatastrophe in Gaza; Schließung von Dutzenden Krankenhäusern und medizinischen Zentren/zunehmende Drohungen der Besatzer mit Bombenanschlägen auf Krankenhäuser

Gesundheitskatastrophe in Gaza; Schließung von Dutzenden Krankenhäusern und medizinischen Zentren/zunehmende Drohungen der Besatzer mit Bombenanschlägen auf Krankenhäuser

Warnung vor Nahrungsmittelknappheit im Gazastreifen/katastrophale Situation von 50.000 schwangeren Frauen

Ausdruck der Besorgnis der Vereinten Nationen über den Völkermord in Gaza / die Ausbreitung verschiedener gefährlicher Krankheiten und die katastrophale Situation von Kindern

Internationale Tagesnachrichten

Der 25. Tag des „Al-Aqsa-Sturms“. Amerika ist das größte Hindernis für den Waffenstillstand/die Bombardierung rund um das Krankenhaus für Krebspatienten in Gaza/al-Qassam: Wir haben die zionistischen Infanterieelemente ins Visier genommen

Netanjahu und die Flucht vor der Verantwortung des Scheiterns; Wird der Al-Aqsa-Sturm das politische Leben von „Bibi“ beenden?

Die schnelle Reaktion des Widerstands auf die amerikanische Aggression in Ostsyrien

Amir Abdullahian reiste nach Katar

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