Do. Dez 19th, 2024

Vorab – Xi

Am Mittwoch 15.11. wird sich US- Präsident Biden mit China- Präsident Xi treffen. Es ist nicht zu erwarten, dass vor diesem Treffen noch große Aktivitäten angestoßen werden, weil natürlich jede größere Aktivität, das Gespräch beeinflussen könnte.
Also passiert nicht viel, bis zum Gespräch. Was nach dem Gespräch passiert, hängt vom Ausgang bzw. Ergebnis des Gespräches ab.
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Vorab – die USA beabeiten den Iran mit Wünschen und betteln

Kann doch nicht sein, werden manche meinen – ist aber so werden wieder andere meinen.

Die USA sind SEHR verwundbar:
Die USA haben in Irak und Syrien 23 Stützpunkte= Basen, manche nur Armee- Basen, andere Drohnen bzw. Hubschrauber oder Flugzeug- Basen.
Manche dieser Basen sind größer, andere kleiner – hier eine Übersicht über die Angriffe (Stand von vor ein paar Tagen):

Diese Basen sind wie Burgen, schwer einzunehmen, gleichzeitig aber können sie auch sehr leicht beschossen werden.
Kleine Burgen, mitten im Feindes- Land, die allen Angriffen hilflos ausgeliefert sind.
Y
Iran hat das schon erkannt, und die Anti- US- Gruppen die in Syrien und Irak aktiv sind auch. US- Basen in Syrien werden seit Wochen beschossen.
Wenn diese Gruppen einen „richtigen“ Beschuss dieser US- Basen machen würden – nicht solche Plazebo- Angriffe wie bisher – dann hätten die USA ein Problem – und zwar kein kleines.
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Vorab – Angriffe der Anti-US und Israel- Gruppen gegen Israel und die USA (=Militär-Basen der USA)

US ist trotz der Basen nicht in der Lage, die Raketen- Abschüsse aus dem Irak auf Israel zu verhindern.

Rote Pfeile= die aktuellen Drohnen- und Raketen- Flugbahnen aus Yemen (Houthi) und Irak an die Israel-Süd-Front nah Eilat.

Ja aber, werden nun manche fragen, die USA haben doch überall im Irak ihre Stützpunkte, da müssen die doch solche Raketen-Starts gegen Israel verhindern können.
Diese Frage dürfen die West- Journalist-innen natürlich nicht stellen, weil sonst eine Frage auftaucht und eine Antwort dazu, die unerwünscht ist:
„Sind die USA schon so schwach, militärisch, dass sie nicht mal mehr das unter Kontrolle haben?“ – „JA“ ist die Antwort.
Genau diese Erkenntnis ist unerwünscht, wenn der einfache Bürger erkennen würde, dass Papier-Tiger USA de facto nichts mehr unter Kontrolle hat – trotz massenhaft US- Militär- Basen und Truppen- Stationierung und (angeblicher) ultra-high-tech im Militär- Bereich.
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Vorab – Clinton: Total-Lüge wird ideologisch zur Wahrheit.

Tatsächlich ist es so, dass Hillary Clinton hier die Wahrheit sagt – nicht als Wahrheit selbst (denn sie lügt umfassend), aber als ideologisches Fixum.
Gemäß West- Medien können akzeptierte West- Politiker-innen (nicht Trump, der war nicht akzeptiert, und hat laut West- Medien nur gelogen), also können diese West- Politiker-innen gar nicht lügen.

Sobald eine akzeptierte West- Politiker-in eine Äußerung macht, ist diese Äußerung automatisch Wahrheit – egal ob es sich um eine Lüge handelt oder nicht.
???
Also wenn es eine völlig offensichtliche Lüge ist, ist es trotzdem dann Wahrheit?
Y
Ja, jede Lüge wird zur Wahrheit, weil ideologisch fixiert wurde, dass akzeptierte West- Politiker-innen nicht lügen können. Jedes Wort, auch jede Lüge, wird durch die Aussprache durch eine akzeptierte West- Politiker-in zur Wahrheit.
Y
Das System wird seit mehr als 15 Jahren im Westen gefahren, und ist allgemein anerkannt und akzeptiert.
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Kein Gaza- Waffenstillstand – Qui Bono?

Vorab / Info: Der Sechstagekrieg oder Junikrieg (arabisch حرب الأيام الستة ḥarb al-ayyām as-sitta, hebräisch מלחמת ששת הימים milchémet schéschet haJamim) zwischen Israel und den arabischen Staaten Ägypten, Jordanien und Syrien dauerte vom 5. bis zum 10. Juni 1967. Als Teilaspekt des Nahostkonfliktes war er nach dem Israelischen Unabhängigkeitskrieg (1948) und der Suezkrise (1956) der dritte Arabisch-Israelische Krieg.

Was wäre, wenn ab Morgen Waffenstillstand wäre?

Nichts wird wieder so, wie es vor dem 7. Oktober war – auch nicht das Besatzungs- Regime Israels.
Sobald es einen Waffenstillstand geben würde, wäre sofort die Frage nach dem „Wie geht es weiter“ da, also noch einer Verhandlungs- Lösung.

+> Frage nach der Verantwortung / wer hat wann – was gewusst: Der Westen war im Vorhinein informiert, Israel (und nicht nur Israel) wurde von Ägypten 10 Tage vorher gewarnt, die USA haben 3 Tage vorher noch eine Warnung geschickt.
Dass hier der Westen kollektiv alles gewusst hat, und beschloss, wir lassen die kommen, und nützen das für eine Ausradierung von Gaza (und der West-Bank wenn die auch noch geht), ist zwischenzeitlich allen klar.
Im Westen selbst würden durch die gleichtgeschalteten Medien alle derartigen Offenlegungen einem umfassenden Berichterstattungs- Verbot unterliegen.
Trotzdem wäre es unangenehm, also doch lieber kein Waffenstillstand.

+> Frage nach einer politischen Verhandlungs- Lösung: Sofort wäre die 1993 und 1995 bereits allseits unterschriebene 2-Staaten-Lösung (Grenzen vom 4. Juni 1967 – am 5. Juni begann der 6-Tage-Krieg) auf der Tages- Ordnung, diese 2-Staaten-Lösung die Israel und USA und Europa keinesfalls wollen – keinesfalls.
Y
Man hat die Verträge von 1993 und 1995 die letzten 30 Jahre sehr bewusst von Seiten des Westens und Israels nicht umgesetzt.
Israel und der Westen können, wollen und werden dem NICHT zustimmen (keinesfalls – sic!).

Für Verhandlungen müssen erst militärische Voraussetzungen geschaffen werden, die ein Verhandeln (und ein unterdrücken unangenehmer „Wer hat was gewusst“- Fragen) erst möglich machen.
Israels Armee kämpft nun, um jene Positionen zu erkämpfen, die in späteren Verhandlungen schlimmeres verhindern sollen.

+> Lerneffekt für den Nahen Osten und die Muslims generell: Außerdem hat die Fortsetzung der Angriffe einen (vom Westen als lehrreich-angenehm gesehenen) Neben- Effekt:
Die arabischen Staaten lernen wieder die „Harte Knute“ des Westens kennen, erkennen die Macht, die ihnen da im Rahmen des Westens gegenüber steht, und werden sich so hüten, gegen den Westen, und seine Israel- Fixierungen aufzubegehren.
Manche West- Politiker-innen und Journalist-innen delektieren sich an den Schmerzens- Schreien der Muslim- Opfer bzw. Muslim- Politiker-innen- Proteste.
Lehrstunde für die Ungehorsamen, und zwar eine sehr notwendige Lehrstunde für die Ungehorsamen, so die Sicht der Dinge, bei West- Politiker-innen und West- Journalist-innen.

Manche West- Realitsten meinen aber auch, dass der Westen seine Kräfte überschätzt (wie im Rahmen der Ukraine), und der Westen für die nächsten Generationen global moralisch völlig erledigt ist.
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Gaza-Kämpfe: Israel kämpft so, wie es die Lehrbücher als falsch darstellen

Die Israel- Soldaten müssen kämpfen, und werden, wie die Ukraine- Soldaten auch, im Auftrag des Westens verheizt.
Der Westen kämpft nie selbst – er lässt kämpfen. In der Ukraine kämpfen die Ukraine- Soldaten für den Westen und seine Ziele – in Gaza kämpfen die Israel- Soldaten.
Y
Man beachte: Russen und Ukrainer kämpfen jeweils selbst für ihre Sache, auch die Israelis kämpfen für ihre Sache – und die Palästinenser auch= die alle kämpfen selbst für ihre Sache.
Nur der G7-Westen lässt kämpfen – für seine Polit- und Wirtschafts- Interessen.

FPI hatte mehrmals angemerkt, dass sich Russland mit der Donbass- Frontlinie einen Schießstand geschaffen hätten.
Was für Russland im Donbass gilt, gilt für Hamas in Gaza auch – man beachte die aktuelle Lage:

Man beachte die Länge der Frontlinien – unglaublich.
Was hier zu sehen ist, ist der Umstand, dass Israels Armee in dünnen Linien Gebiete hält, und sich auch noch einredet, die Palästinenser „umzingelt“ zu haben.
Nicht mal den Lückenschluss am Meer haben die Israelis geschafft – nicht mal das – sic!

Manche mögen meinen, obige Karte zeige eine vorteilhafte Israel- Situation – manche. FPI meint das nicht – überhaupt nicht – sic!

Manchen mögen die Iran- Berichte über die Fronten als zu optimistisch (und zwar zu optimistisch für die Iran- Verbündeten) vorkommen – sie sind es nicht.
Was hier abläuft, widerspricht allen Regeln militärischer Kunst, die an Militär- Akademien gelehrt werden. Das ist Computer-Spiel-Balla-Balla-Strategie, aber kein militärischer Zustand, wie er sein sollte.

Die optimistischen Äußerungen der Hamas, die die letzten Tage präsentiert wurden – völlig berechtigt -sic!

Israel – International – Nord-Front:

Der Raketenangriff des libanesischen Widerstands auf Militärstützpunkte und die Infanterieeinheit der israelischen Armee

 22. November 1402 = 13. November 2023 – 15:56 Internationale Nachrichten, Westasien-Nachrichten 

Der Raketenangriff des libanesischen Widerstands auf Militärstützpunkte und die Infanterieeinheit der israelischen Armee

Der Islamische Widerstand des Libanon gab eine Erklärung ab und gab bekannt, dass die Raketenangriffe des Widerstands auf die Stützpunkte des zionistischen Regimes dem Feind erhebliche Verluste verursachten und eine Reihe von Menschen getötet und verletzt wurden.

Laut dem Bericht der internationalen Nachrichtenagentur Tasnim gab der Islamische Widerstand des Libanon eine Erklärung ab und gab bekannt, dass die Kämpfer des Islamischen Widerstands heute eine Infanterieeinheit des zionistischen Regimes in der Nähe des Barnit angegriffen haben, um die widerständige Nation Palästina weiterhin mit Lenkraketen zu unterstützen.

In der Erklärung des libanesischen Islamischen Widerstands heißt es: „Infolge dieses Raketenangriffs wurden dem Feind bestimmte Verluste zugefügt und mehrere von ihnen wurden getötet und verwundet.“

Medien des zionistischen Regimes berichteten, dass zwei Zionisten bei den Raketenangriffen des libanesischen Widerstands an der Grenze des besetzten Palästinas zum Libanon verletzt wurden.

Dem oben genannten Bericht zufolge wurden bei den Raketenangriffen des libanesischen Widerstands in der Stadt „Tatoa“ zwei Zionisten schwer verletzt.

Raketenangriff auf Basis Al-Rahab

Außerdem gab der Islamische Widerstand des Libanon eine separate Erklärung ab und gab bekannt, dass die Kämpfer des Islamischen Widerstands den Stützpunkt „Al-Rahhab“ ins Visier genommen hätten, um die standhafte palästinensische Nation im Gazastreifen weiterhin zu unterstützen und ihren mutigen und ehrenhaften Widerstand zu unterstützen mit geeigneten Waffen, wodurch dem Feind eindeutig Verluste zugefügt und einige verletzt wurden.

Raketenangriff auf die zionistische Infanterie

Der Islamische Widerstand im Libanon gab in einer Erklärung bekannt, dass er die Infanterietruppe des zionistischen Regimes in der Basis „Al-Dahira“ mit einer Rakete angegriffen habe.

Geständnis eines zionistischen Beamten über die Wirksamkeit der Panzerabwehrrakete der Hisbollah

Ein Militärbeamter des zionistischen Regimes hat zugegeben, dass versehentlich eine Panzerabwehrrakete in das besetzte Gebiet abgefeuert wurde und Todesopfer zur Folge hatte.

Israels Artillerieangriffe auf Gebiete im Süden des Libanon und die Raketenreaktion des Widerstands

Nachrichtenquellen berichteten über Artillerieangriffe der Armee des zionistischen Regimes rund um die Städte Ulma al-Shaab und Al-Dahira im Südlibanon.

Die hebräischen Medien gaben außerdem zu, dass nach dem Alarm in der besetzten Region Jalil al-Gharbi 18 Raketen von libanesischer Seite abgefeuert wurden.

Israel – International – Süd- Front: Irak-Raketen gegen Israel/Eilat:

Akram Al-Kaabi, Generalsekretär der Al-Nujaba-Bewegung im Irak, gab am Montag bekannt, dass diese Bewegung Israel ins Visier genommen hat und in Zukunft weitere Angriffe verüben wird.

Laut dem Bericht der internationalen Nachrichtenagentur Tasnim gab Akram Al-Kaabi in einer Erklärung, die den irakischen Medien zugänglich gemacht wurde, bekannt, dass der islamische Widerstand des Irak das in den besetzten palästinensischen Gebieten gelegene Eilat angegriffen und die Rakete von der Gnade Gottes abgefeuert habe sein Ziel erreicht. .

Er fügte hinzu, dass diese Rakete durch den Luftraum Jordaniens und der Arabischen Halbinsel geflogen sei und diese Länder es nicht geschafft hätten, sie abzuschießen.

Kaabi drohte dem zionistischen Regime und seinem Partner, dem großen Satan, Amerika, dass wir viele Dinge in unseren Taschen hätten und sie mit Sicherheit für ihre Verbrechen gegen Gaza und seine Kinder büßen würden.
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Israel + Atomwaffen:

Der iranische Botschafter und ständige Vertreter bei den Vereinten Nationen sagte, dass die jüngsten nuklearen Drohungen hochrangiger Beamter des israelischen Regimes gegen Iran und Palästina die Gefahr dieser Waffen in den Händen eines solch illegitimen Regimes verdeutlichen.

Nach Angaben der Nachrichtenagentur Tasnim hielt Amir Saeed Irvani, Irans Botschafter und ständiger Vertreter bei den Vereinten Nationen, eine Rede auf der Konferenz „Region des Nahen Ostens frei von Atomwaffen und anderen Massenvernichtungswaffen“.

Der Wortlaut der Rede des Vertreters Irans lautet wie folgt:

Die aktuellen globalen Aussichten unterstreichen die Notwendigkeit, eine Region im Nahen Osten zu schaffen, die frei von jeglichen Massenvernichtungswaffen ist. Die Existenz solcher Waffen auf regionaler oder globaler Ebene wird als Bedrohung für die Menschheit angesehen und dient oft als Erpressungsinstrument. Auf internationaler Ebene besteht ein dringender Bedarf, sich mit den Risiken auseinanderzusetzen, die mit der möglichen gemeinsamen Nutzung und Verbreitung von Atomwaffen durch die Vereinigten Staaten und die NATO verbunden sind.

  • Auf regionaler Ebene hat das dem israelischen Regime zur Verfügung stehende Waffenarsenal echte und weit verbreitete Bedenken hinsichtlich der Verbreitung von Atomwaffen hervorgerufen. Die jüngsten nuklearen Drohungen hochrangiger Beamter des israelischen Regimes gegen Iran und Palästina verdeutlichen die Gefahr, die diese Waffen in den Händen eines solch illegitimen Regimes haben. Angesichts der jüngsten Gräueltaten im Nahen Osten bringen wir unsere dringende Besorgnis über die nukleare Ambiguitätspolitik Israels und den möglichen Einsatz von Massenvernichtungswaffen im Konflikt in Gaza oder anderswo zum Ausdruck, wenn dieser nicht jetzt verhindert wird. Die Geheimhaltung der israelischen Nuklearkapazitäten stellt eine erhebliche Bedrohung für die regionale Stabilität dar und erfordert sofortige Maßnahmen zur Lösung dieses Problems. In dieser kritischen Zeit war die Notwendigkeit, eine solche Region im Nahen Osten zu schaffen, noch nie so dringend. Die Schaffung eines Nahen Ostens ohne Massenvernichtungswaffen ist heute mehr denn je ein grundlegender Schritt in eine sicherere Zukunft. Wir begrüßen die „Gemeinsame Erklärung der Mitgliedstaaten der Organisation für Islamische Zusammenarbeit zur Bedrohung durch den Einsatz von Atomwaffen durch Israel“, die mit voller und wertvoller Unterstützung der OIC-Mitgliedstaaten am 6. November 2023 angenommen wurde. Wir schlagen vor, dass diese Konferenz eine weitere Erklärung herausgibt, in der die nukleare Bedrohung durch das israelische Regime verurteilt wird. Der Zweck dieser Erklärung besteht darin, den Einsatz oder die Bedrohung durch Atomwaffen zu verurteilen und die Notwendigkeit von Transparenz, verantwortungsvollem Verhalten und Engagement für friedliche Lösungen in der Region hervorzuheben.
  • Es ist notwendig, dass die internationale Gemeinschaft diese Drohungen des israelischen Regimes als klaren Weckruf akzeptiert. Die Aktionen des israelischen Regimes, darunter Beispiele von Terrorismus und Sabotage gegen zivile Nuklearprogramme und Wissenschaftler in der Region, erfordern das sofortige Eingreifen internationaler Institutionen wie des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen und der Internationalen Atomenergiebehörde.
  • Andererseits ist die ungerechtfertigte Weigerung Israels, an dieser wichtigen Konferenz teilzunehmen, unterstützt durch die unerschütterliche Unterstützung der Vereinigten Staaten, nicht zu rechtfertigen. Solche Zurückhaltung und ausländische Unterstützung verhindern kritische Diskussionen über die globale Sicherheit. Die Beseitigung dieser Hürde und die Förderung eines sinnvollen Engagements sind für die internationale Stabilität von entscheidender Bedeutung. Darüber hinaus verstößt jedes andere Land, das Israels Waffenaktivitäten ermöglicht, gegen das Völkerrecht und trägt zur Verbreitung dieser gefährlichen Waffen bei.
  • Am Vorabend des fünften Jahres der Konferenz ist es sehr wichtig, unter Berücksichtigung spezifischer thematischer Diskussionen die Bereiche zu bestimmen, die mehr Aufmerksamkeit erfordern. Hier sind einige tolle Vorschläge für die Führung eines fokussierten und produktiven Gesprächs:
    1- Die Aufgabe atomwaffenfreier Zonen besteht darin, die Waffenfreiheit in diesem Gebiet sicherzustellen. Deshalb betonen wir die Notwendigkeit einer echten Abrüstung vor der Einrichtung atomwaffenfreier Zonen. Wir erkennen das Fehlen eines vereinbarten Mechanismus innerhalb der IAEA zur Überwachung der Zerstörung von Atomwaffen an und unterstützen weitere Diskussionen über die Nutzung bestehender Mechanismen bei gleichzeitiger Identifizierung von Schwachstellen. Die Lösung dieses Problems ist bei der Schaffung atomwaffenfreier Zonen sehr wichtig, insbesondere in einer Region wie dem Nahen Osten, in der es tatsächlich Massenvernichtungswaffen gibt. Zur Förderung dieses Ziels können weitere kritische Aspekte und Möglichkeiten der Verifizierung diskutiert werden. In diesem Zusammenhang sollte dieses Problem nach thematischen Diskussionen an den Arbeitsausschuss weitergeleitet werden, um eine umfassende Lösung zu finden, damit die technischen Experten der Internationalen Atomenergiebehörde und der Mitgliedsländer die bestehenden Lücken weiterverfolgen und wirksam schließen können.
    2- Der Einsatz nuklearer, biologischer und chemischer Technologien für friedliche Zwecke ist angesichts der bisherigen Erfahrungen mit unzureichender Einhaltung durch Entwicklungsländer von entscheidender Bedeutung. Der Unterschied zwischen den Verpflichtungen von Entwicklungs- und Industrieländern hinsichtlich des friedlichen Zugangs zu Technologie erfordert detaillierte Bestimmungen im Regionalvertrag. Indem der Vertrag die Erleichterung des friedlichen Zugangs zu Technologie vorsieht, sollte er nicht nur die Anerkennung dieses Rechts, sondern auch spezifische Durchsetzungsmechanismen gewährleisten, um die Rechte der Mitglieder gegen jede Behinderung zu verteidigen. Es gilt, einseitige Zwangsmaßnahmen in Richtung friedlicher Technologie und internationaler Zusammenarbeit zu verhindern.
    3- In Anerkennung der Bedeutung der Beteiligung inländischer Interessenträger für die Verwirklichung des endgültigen Ziels der Konferenz wird vorgeschlagen, regionale Treffen unter Beteiligung aller inländischen Interessenvertreter aus verschiedenen militärischen und zivilen Abteilungen abzuhalten.
    4- Die Nutzung der wertvollen Erfahrungen anderer regionaler Verträge unterstreicht die Notwendigkeit einer kontinuierlichen und kontinuierlichen Interaktion mit diesen Organisationen und Verträgen während der Formulierung und Umsetzung des Vertrags. Daher wird die Integration dieser Beziehungen in den Arbeitsplan des Prozesses dringend empfohlen. Ohne Nennung eines konkreten Landes – und um Aussagen von Delegationen wie dem Jemen zurückzuweisen – wurde abschließend betont, dass Iran weiterhin entschlossen sei, seinen internationalen Verpflichtungen nachzukommen und gleichzeitig seine nationalen Interessen gewissenhaft im Einklang mit den internationalen Gesetzen verteidige .

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