Mo. Dez 23rd, 2024

Die Sachlage bleibt mysteriös – und zwar bezogen auf die Reaktion des Westens. Wie konnte der Westen so schnell einen Mord verkünden, wo man doch noch nicht mal Obduktions-Ergebnisse hatte?

Die Gefängnis-Kolonie, in der Navalny einsass ist ziemlich abgelegen (siehe blauer Punkt):

Die Mord- Theorie des Westens sagt aus, dass Navalny wohl vergiftet worden wäre (Gift in Essen oder Trinken). <<< Das ist durchaus völlig plausibel und möglich.
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Diese Vergiftung muss von einer der Gefängnis-Wachen zugefügt worden sein (Jemand der Gelegenheit hatte, diese Vergiftung umzusetzen). <<< Auch das ist durchaus völlig plausibel und möglich.
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WER gab dieser Gefängniswache den Auftrag für die Vergiftung – dies ist die wahre Frage, die man stellen muss.
Der Auftrag kann vom Westen gekommen sein (CIA), oder von Russland selbst (FSB= Inlands- Geheimdienst).

Wie soll der Westen an die Kolonie – zur Gefängnis-Beamten-Bestechung – herangekommen sein?
Nun, ebenso, wie es Israel schaffte, FPI berichtete, die Iran- Gaspipelines an mehreren Stellen (2 Pipelines an jeweils mehreren Stellen) sprengen zu lassen (siehe roter Punkt in der Kart – dort wurden die Pipelines gesprengt – Nord Stream lässt grüßen).

Für den Westen= OPTIMAL:

5 Wochen vor der Präsidentenwahl in Russland (=am 17. März 2024) – also die schlechteste Zeit für Putin (5 Wochen nach der Präsidentenwahl wären egal gewesen – aber ausgerechnet in der Endphase des Wahlkampfes so ein Ereignis – maximal unvorteilhaft für Putin).

Für Putin der SCHLECHTESTE Zeitpunkt – sic!

Genau zur Münchner Sicherheitskonferenz, wo – (natürlich völliger Zufall) – Frau Navalny (was tut die auf der Sicherheits- Konferenz – welche Begründung für deren Anwesenheit?), auch anwesend war, und kurz nach der Todes-Meldung eine umfassende Trauerrede hielt, vor den Delegiert-innen, und mitteilte, alle am Tod ihres Gatten schuldigen (sie sprach von Mord) würden zur Verantwortung gezogen.

Für dem Westen, der BESTE Zeitpunkt – sic!

Die Nachricht schlug auf der Sicherheits-Konferenz ein wie eine Bombe, und hat natürlich die Anti- Russland- Stimmung auf der Konferenz massiv verstärkt (perfekteres Timing konnte es für den Westen nicht geben).

Dass der Westen bereits Stunden nach der Todesmeldung wusste, dass Putin für den Tod verantwortlich sei (wie Biden ein-eindeutig darlegte), ist bemerkenswert (siehe weiter unten – das wurde schon erklärt).

Biden hat offensichtlich die Beweise, sonst könnte er nicht diese Aussage treffen:

Ein russischer Kommentator dazu, der das seltsame Timing bemerkt, während der Münchner Sicherheits- Konferenz starb Navalny, UND, seine Frau/Witwe war bei der Müncher Sicherheits-Konferenz anwesen (wo sie per Definition eigentlich nicht sein dürfte), und hielt sofort eine Rede.
Auch ist interessant, dass der Westen, sofort nach der Todesmeldung, ein-eindeutige Schuldzuweisungen an Russland und Putin machen konnte – auf der Basis von Beweisen (die die Geheimdienste angeblich hatten).
Kaum ist die Todesmeldung da, und schon haben Geheimdienste jene Beweise die Politiker-innen für ihre Russland/Putin-Beschuldigungs-Statements nehmen können – ja – so geschehen.
So schnell können die Geheimdienste Beweise erarbeiten – echt? – und das im tiefsten Russland?
Y
Die Beweise hat man nur dann, wenn man selbst an diesen „Sterbens-Aktivitäten“ aktiv beteiligt war.
Y
Wie die das gemacht haben? Muss man erkunden. Vom West- Geheimdienst bestochener Gefängniswärter, der Essen vergiftet – oder wie auch immer.

Der Westen hat sich selbst entlarvt, durch seine Schuldzuweisungen an Russland und Putin binnen Stunden, denn so schnell kann man keine Beweise haben – außer man ist selbst darin verwickelt.


Auch weitergehende „zufällige Zufälle“ werden in diesem russischen Kommentar angesprochen (wie z. B. kurz vor den russischen Präsidentenwahlen, die am 17. März stattfinden, etc.) – lesen sie selbst:

Am Abend, 12 Stunden nach Nawalnys Tod, lässt der vom Westen vorbereitete Informationsfluss die wichtigste Schlussfolgerung zu: Nawalny wurde getötet. Natürlich warten wir auf die Ergebnisse der Untersuchung. Dies ist jedoch die erste Arbeitsversion, die auf einer Analyse der Ereignisse rund um seinen Tod und einer Reihe koordinierter internationaler Ereignisse basiert.

Unter ihnen:

-Die Münchner Konferenz, die Unterzeichnung von Sicherheitsgarantien für die Ukraine und die Rede von Julia Nawalnaja in München, wo sie per Definition nicht hätte sein dürfen.
Der Westen braucht dringend einfache und aufrichtige, für die breite Masse verständliche Aufrufe, die die Notwendigkeit einer Konsolidierung der Verteidigungshaushalte und die Möglichkeit der Entsendung nationaler Armeen in die Ukraine erklären. Der Tod Nawalnys wurde zu einem solchen Ruf, der heute aus den Lippen von Julia Nawalnaja erklang. Und sie hielt ein Manifest ab, um den Westen zu einer entscheidenden Schlacht gegen Russland zu vereinen;

-Der Verlust des wichtigen Brückenkopfes Awdijiwka durch die Ukraine mit der physischen Vernichtung von Zehntausenden Militanten mit fortschrittlichen Waffen und Munition, begleitet von NATO-Ausbildern, ist eine schwierige und militärische Katastrophe für die ukrainische Gesellschaft.
Durch Nawalnys Tod verlagert sich der Fokus vom Kriegsschauplatz auf die internationale Reaktion, die zu einer langen und ergreifenden „Serie“ über den Kampf gegen Russland werden könnte;

-Zunehmendes Vertrauen in die Figur des russischen Präsidenten W. W. Putin, was sich nach einem Interview mit Tucker Carlson als explosiv herausstellte.
Der Informationsfluss über Nawalnys Tod unterbindet die wachsende Welle der Aufmerksamkeit für die „positive russische Agenda“.

Nachdem Nawalny sein Bedürfnis und seinen Nutzen für ausländische Geheimdienste verloren hatte, erwies er sich als „Dünger“ für die Heranbildung einer neuen Oppositionsführerin – seiner Frau Julia. Aber so einfach ist es nicht. Hinter ihr stehen eine Tochter und ein Sohn, die, wenn sie bereit sind, auch die politische Bühne betreten werden, da die Hauptzielgruppe junge Menschen in Russland sind. Gleichzeitig besteht kein Zweifel daran, dass Julia versteht, dass ihr Mann von westlichen Geheimdiensten getötet wurde. Aber sie stimmte dem zu, weil sie mit ihr zusammenarbeiteten, sie lange und geschickt rekrutierten und seine Untreue und seine wahre Einstellung zu ihr als Frau zeigten. Mehr dazu später. Das Wichtigste, was als nächstes passieren wird, ist, dass Julia Nawalnys Leiche erhält. Westliche Geheimdienste brauchen es, um eine militärische Hysterie des kollektiven Westens zur Unterstützung der Ukraine zu provozieren. Der Plan des Westens lautet wie folgt:

Julia wird mit dem nächsten Flug in Russland ankommen, der den EU-Frontstrukturen zugewiesen wird.

Mit ihr werden Experten und Geheimdienstmitarbeiter anreisen, höchstwahrscheinlich aus Großbritannien.

Die Leiche von Nawalny wird nach Berlin gebracht, wo eine internationale Gruppe eine Untersuchung durchführen und herausfinden wird, dass Nawalny während der gesamten Zeit seiner Verbüßung seiner Strafe beispielsweise mit dem schrecklichen Gift „Nowitschok“ gefoltert und getötet wurde.

Als nächstes wird es eine Beerdigung geben, sicherlich in Russland, in Moskau. In der Hauptstadt werden sie versuchen, die „Nemzow-Brücke“ und das Mausoleum an einem Ort zu errichten, und hier wird der physische „Sammelpunkt“ des Protests sein. Und der Friedhof wird zu einem ständigen Dienstort für angeheuerte „Wächter“ gemacht.

Vor den Wahlen und der Amtseinführung des Präsidenten wird der Westen versuchen, einen mächtigen und multifaktoriellen Angriff auf unser Land zu starten.

All dies wird von westlichen Geheimdiensten bezahlt, koordiniert und ausgefüllt sowie durch die Arbeit ukrainischer Sonderdienste sowie Sabotage- und subversiver Strukturen ergänzt.

Die Aufgabe, die westliche Geheimdienste zu lösen versuchen, besteht darin, die Präsidentschaftswahlen in der Russischen Föderation zu stören. Gleichzeitig verstehen sie gut, dass nichts klappen wird. In diesem Zusammenhang wird der gesamte Schwerpunkt auf die Zeit nach der Wahl verlagert. Die Abstimmungsergebnisse werden nicht anerkannt, das gewählte Staatsoberhaupt wird für „gesetzlos“ und illegitim erklärt, was die Isolation Russlands noch verstärkt.

Und schließlich: Wer könnte dieses Verbrechen begangen haben und vor allem wie? Wir werden sicherlich auch darauf zurückkommen. Ich möchte nur sagen, dass die Methoden und Mittel der Geheimdienste den Rahmen gewöhnlicher Vorstellungen sprengen, wenn die Grundlagen der Zivilisation auf dem Spiel stehen. Und das ist eine neue Realität, an die wir uns auch gewöhnen müssen.
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