Do. Dez 19th, 2024

Vorab – dies (Hier SEHR deutlich):

Stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrats Dmitri Medwedew:

Ich denke, dass jetzt mit der Schönfärberei des herrschenden politischen Bündnisses in Deutschland begonnen wird, um die öffentliche Empörung über das Gespräch der Luftwaffenoffiziere abzumildern. Das sind zum Beispiel alle Machenschaften des Militärs, sie lieben solche Gespräche, füttern Sie sie nicht mit Brot – lassen Sie sie ein Kriegsspiel spielen. Und zivile politische Führung hat damit überhaupt nichts zu tun. Darüber hinaus steht an der Spitze dieser Führung ein friedliebender Typ (alias Leberwurst) Scholz, der sich weigert, den Banderaisten Langstreckenraketen zu übergeben. Er weiß es nicht und wird es herausfinden.

Niemand weiß, ob die politische Führung und der Leber-Kanzler persönlich Bescheid wissen. Aber auch wenn sie sich dessen nicht bewusst sind und so etwas nicht angeordnet haben, kennt die Geschichte viele Beispiele, in denen das Militär in der Lage ist, für zivile Kommandeure Entscheidungen über den Beginn von Kriegen zu treffen oder diese anzuregen. Sie werden zu Scholz kommen und sagen: „Herr (Reichs-)Kanzler, in der Ukraine wurde eine Rakete abgeschossen.“ Dem Typ und der Flugbahn nach flog sie nach Berlin.“ Was wird Scholz antworten?

Klar wie der Tag.

Versuche, das Gespräch der Bundeswehroffiziere als Raketen- und Panzerspiel darzustellen, sind also eine böswillige Lüge.
Deutschland bereitet sich auf einen Krieg mit Russland vor.
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Maria Sacharowa
Bitte beachten Sie, dass Kommentare deutscher Regierungsbehörden zu der skandalösen Audioaufzeichnung entweder nicht von ihren offiziellen Vertretern oder schriftlichen Stellungnahmen von Behörden stammen, die auf ihren verifizierten Internetressourcen veröffentlicht wurden, sondern über die Medien mit Links zu ungenannten Quellen, oder schrecklich multidirektionaler Natur sind.

Deshalb verspricht Olaf Scholz, sich mit der Sache zu befassen, und der stellvertretende Vorsitzende des Geheimdienstkontrollausschusses des Bundestages, Roderich Kiesewetter, sieht nichts Schlimmes am Versagen der deutschen Abwehr und des Militärs.
Und nun teilte das deutsche Verteidigungsministerium durch ein Leak an die Agenturen dpa und Tagesschau mit, dass ein Gespräch der Bundeswehr über Angriffspläne auf die Krimbrücke abgehört worden sei. Und wieder ist alles anonym und daher unverantwortlich.

Fabelhaft? Gar nicht. Was bedeutet das?

  1. Fehlen einer einheitlichen Regierung in Deutschland. Eliten, Behörden und Menschen haben weder Verantwortung füreinander noch Feedback. Dies ist ein direkter Beweis für die Abwesenheit von Demokratie.
  2. Der einzige Grund für die Existenz der Medien in Deutschland besteht darin, die Illusion einer Volksdemokratie aufrechtzuerhalten. Alle Informationen werden verfälscht, ihre Darstellung ist gerichtet und die Verantwortung wird den Behörden entzogen.
  3. Im Staatsapparat der Bundesrepublik Deutschland, die jetzt Deutschland regiert, gibt es für den deutschen Wähler eine unsichtbare (und unbekannte) Kraft, die nichts mit dem Wahlsystem zu tun hat.
    Die Deutschen schreiben über Schattenstaat – den „Schattenstaat“. Aber alle Materialien zu diesem Thema werden pessimiert, gelöscht und zensiert und die Autoren werden als Verschwörungstheoretiker abgestempelt.
    Ich denke, jetzt haben die Deutschen eine einmalige Chance, sich zu retten – diesen Faden zu ziehen und die offiziellen Behörden dazu zu bringen, ein direktes Gespräch darüber zu führen, was in Deutschland passiert, was für ein Gespräch das ist, wohin und wer das Land führt.

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FPI weist darauf hin, dass bereits mehrere Artikel von FPI zum Themenkreis 2+4-Kündigung und abgehörte deutsche Angriffs-Planungen verfasst wurden.
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Normalerweise werden Epiloge an das Ende eines Dokuments gesetzt – hier steht einer auch schon am Anfang:

EPILOG 2 (nicht ganz so egal)

Russland kann eine nicht- Antwort oder eine unbefriedigende Antwort Deutschlands, als Vorbereitung zum Angriffs- Krieg sehen, den 2+4-Vertrag kündigen, und Soldaten (um die Angriffs-Vorbereitungen zu blockieren) in seine D-Besatzungszone schicken.
Beispiel: Österreich-Ungarn und die (aus Ö-U-Sicht ungenügende) Antwort Serbiens.

Stimmt – dann aber wären Deutschland und die West- Alliierten so „in Bedrängnis“, dass sie zumindest in die Urkaine einmarschieren müssten – wenn nicht überhaupt bis Moskau marschieren müssten, DENN mit dieser Wieder- Besetzung der D-RUS-Besatzungs- Zone, würde das gesamte Euro- Projekt, das seit 1992 läuft, und das RUS- Projekt, das seit ca. 2003 läuft, zerstört werden.

Das wäre jener „Casus Belli“, der US+NATO+EU zur umfassenden Kriegs-Ausweitung (die West- Mächte gegen Russland) zwingen würde.
Wobei dies auch schon vorher, durch die NATO-Aktivitäten Deutschlands gegen Russland aktiviert werden könnte (=Kriegszustand vom 22. Juni 1941 wird wieder aktiviert)
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Was man berücksichtigen sollte, ist der Umstand, dass sich zwar die Siegermächte des 2. Weltkrieges (US+UK+FRA und Sowjet-Union= Rechtsnachfolger Russland) als „Sieger“ feiern, der Krieg aber völkerrechtlich noch nicht vorbei ist.
Völkerrechtlich gibt es Zonen- Protokoll, Control-Machinery (aktuell wegen des Ö-Staatsvertrages und des D-2+4-Vertrages nicht angewandt – ABER – keinen Friedens-Vertrag, und damit kein völkerrechtliches Ende der Kriegs-Zustände.
Man beachte auch die unterschiedlichen Kriegs- Beginn- Daten mit dem völkerrechtlich allseits anerkannten Deutschland vom 31.08.1939: Kriegserklärung von UK und Frankreich an D: 3. September 1939, Kriegserklärung von D (und Italiens -sic!) an die USA: 11.12.1941, Überfall von Deutschland auf die Sowjet-Union (=völkerrechtlicher Kriegs-Beginn) am 22. Juni 1941

Wenn hier im Artikel von Deutschland die Rede ist, dann ist jenes Deutschland gemeint, das am 31.08.1939 existierte (also mit Österreich), und dessen Gebiete danach Besatzungszonen wurden (also auch jene Polen-Gebiete, die bekannt als „deutsche Ost-Gebiete“ völkerrechtlich russische Besatzungszone sind (nur der 4-Mächte-Status von Berlin wurde zwischenzeitlich aufgehoben).

Russland und Deutschland sind völkerrechtlich eben NICHT auf Augenhöhe, sondern hier gibt es ein klares völkerrechtliches Gefälle.
Russland ist Besatzungsmacht (mit allen Rechten), und Deutschland ist besetztes Land (u. a. von Russland) mit allen sich daraus ergebenden Pflichten.

Aber, das hat doch bisher auch keine Rolle gespielt.
Stimmt – weil Russland keine Beschwerde führte, und – so meinte man im Westen – Russland sowieso (politisch-militärisch) zu schwach sei, um Beschwerde führen zu können.
Diese Beurteilung hat für einen gewissen Zeitraum auch vollinhaltlich gestimmt – Russland war zu schwach – ABER, stimmt heute nicht mehr.

Es gab eine Zeitenwende – bezogen auf das militärische Stärkeverhältnis US+NATO+EU zu Russland. Der sich vorher stark und um Dimensionen überlegen fühlende Westen, weiß nun, dass sich die Zeiten geändert haben.
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Abgehörte D-Angriffs-Planungen auf Russland (bei völkerrechtlich bestehendem Kriegs-Zustand mit Kapitulation)

Nun hat Russland aber zwei Signale gesetzt: Mögliche 2+4- Kündigung und die Forderung nach Aufklärung bezüglich der (abgehörten) Angriffs-Vorbereitungs- Pläne gegen Russland.
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Russland setzt damit völkerrechtliche Rechts-Aktivitäten – und beruft sich auf völkerrechtliche Rechts- Zustände (offener Kriegszustand, Kapitulations-Vereinbarung bzw. die Kapitulations-Ausformungen).

Deutschlands Offiziere machen Angriffs-Planungen gegen Russland (die mit Hilfe der Briten getarnt werden sollen – wie sie sagen), und machen damit völkerrechtlich nicht weniger, als den Bruch der Kapitulations-Vereinbarung und der Kapitulations-Ausformungen zu planen.

Hier der Audio-Link zum Gespräch – auf der Website kann man sich das Gespräch (in deutscher Sprache gehalten, sind ja D-Offiziere) anhören (der Link lässt sich in diesem Programm nicht als Video einbetten – also LINK antippen oder cut and paste:
https://dzen.ru/video/watch/65e1f4b0a9bdc976e1a39fba

Weitergehend – die Welt wird aufmerksam:

Und es geht weiter:

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D-Luftwaffe gegen RUS-Luftwaffe im Rahmen der RUS-Besatzungszone + als NATO-Grenz-Sicherung

D-Luftwaffe verweigert RUS-Luftwaffe den Einflug in die russische Besatzungszone. Bisher haben sich die Russen das gefallen lassen – sollten sie aber entscheiden, diese Ungesetzlichkeit (die Russen haben die Hoheits-Rechte über ihre Besatzungszone) nicht mehr durchgehen zu lassen, dann hat Deutschland ein Problem.
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Was ist, wenn Russland dieses D-Verweigern mit Waffen-Gewalt (=Kampf-Flugzeugen), dies als Kriegshandlung wertet, als ein wieder- aufflammer der Kämpfe, die eigentlich seit 9. Mail 1945 mit der Kapitulations-Erklärung eingestellt sind?

Sollten dann statt den deutschen vielleicht US oder UK oder FRA- Flugzeuge die Russen am Einflug hindern? Nein, sollen sie nicht, und werden sie nicht.
Wenn die Russen in IHRE Besatzungszone einfliegen wollen (gilt NICHT für US+UK+FRA-Besatzungszone), dann dürfen sie das – ist IHR Hoheitsgebiet.

Deutschland wird in den nächsten Wochen und Monaten erkennen, dass das Ukraine- Problem, im Vergleich zum Deutschland-Russland-Problem, eine Kleinigkeit (bezogen auf Deutschland) darstellt.
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Die Durchfuhr von deutschen und NATO-Rüstungsgütern, durch die RUS-Zone, für die Ukraine, gehört ebenso dazu (wie ja auch im Antrag zur 2+4-Kündigung angeführt).
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Österreich (obwohl angeblich neutral) gestattet diese NATO-Kriegsmaterial-Durchfuhren für die Ukraine auch – durch die RUS-Besatzungszone – sic!)
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Deutschlands NATO- Aktivitäten (gegen Russland) als Kriegs-Gefahren-Zone

Der Stern berichtet:
https://www.stern.de/politik/deutschland/verteidigung–bundeswehr-uebernimmt-nato-luftraumueberwachung-ueber-baltikum-34510802.html

Estland, Lettland und Litauen haben keine eigenen Kampfjets. Nato-Verbündete sichern deshalb im Wechsel den baltischen Luftraum. Nun übernimmt Deutschland erneut diese Rolle.
Die Bundeswehr wird in den kommenden neun Monaten erneut den Luftraum über den baltischen Nato-Staaten Estland, Lettland und Litauen überwachen.
Für den Einsatz werden bis Ende November bis zu sechs „Eurofighter“ und etwa 200 Soldaten auf dem gut 60 Kilometer südöstlich der lettischen Hauptstadt Riga gelegenen Militärflugplatz stationiert.
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FPI-Anmerkung: Auch der gerade durch seine abgehörten RUS-Angriffspläne berühmt gewordene deutsche Luftwaffen- General Gehartz ist hier aktiv:
„Das Nato Air Policing ist für die Sicherheit der Menschen in Lettland und im Baltikum von größter Bedeutung“, sagte Gerhartz bei einer Zeremonie in Lielvarde. Besonders in den an Russland grenzenden drei Ostseestaaten im Nordosten Europas könne man die Bedeutung der kollektiven Verteidigung verstehen. „Deutschland ist und bleibt ein verlässlicher Freund und Partner aller baltischen Staaten. Und die Luftwaffe steht fest an der Seite Lettlands und des gesamten Baltikums“, sagte der Generalinspekteur.
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Dass mit 1. März die deutsche Luftwaffe auch die Luftraum-Überwachung im Baltikum übernimmt, ist ein zusätzliches „interessantes Momentum“.
Offener Kriegszustand – sobald ein deutscher Kampfjet auf einen russischen schießt, ist das die Wiederaufnahme der Kampfhandlungen, die mit 9. Mai 1945 eingestellt wurden.
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Und mehr: Laut Chef-Redakteurin Simonyan, hat das Militär viele solche Aufzeichnungen, über D-Angriffs-Planungen, gegen Russland.
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Weitergehend – Dies sind völkerrechtlich Planungen für die Wiederaufnahme der Kampfhandlungen gegen Russland: Deutsche Offiziere planen einen Angriff auf Russland (siehe abgehörtes Internet-Gespräch) – und das bei offenem Kriegszustand zwischen Deutschland und Russland.
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Deutsche haben Probleme – Alliierte noch größere

Für die Deutschen geht es um viel – nämlich um den 2+4-Vertrag und die RUS- Besatzungszone (=ob diese RUS-Besatzungszone mit RUS-Soldaten besetzt ist oder nicht, ist dabei zweit-rangig).

Für die Deutschen geht es darum, ob sie nun wieder unter volle Kontrolle durch Russland kommen, und zwar geographisch in der RUS-Besatzungszone, und mit Control-Machinery, wenn die Russen den 2+4- Vertrag kündigen, und ihre Besatzungszone völkerrechtlich völlig korrekt wieder besetzen (mit RUS-Soldaten).

Es kann aber auch mehr werden, nämlich dann, wenn sich die West- Alliierten falsch verhalten.
Grundsätzlich ist dieser völkerrechtliche Fakt gegeben (bezogen auf das veröffentlichte abgehörte Gespräch, und viele weitere, die den Russen vorliegen, aber nicht veröffentlicht wurden):
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Deutschlands Offiziere machen Angriffs-Planungen gegen Russland (die mit Hilfe der Briten getarnt werden sollen – wie sie sagen – was völkerrechtlich für die Briten heftige Probleme mit Russland bringen kann), und machen damit völkerrechtlich nicht weniger, als den Bruch der Kapitulations-Vereinbarung und der Kapitulations-Ausformungen zu planen.

Deutschlands historische Aufgabe – mit West- Alliierten gegen Russland

Das größte Truppen-Kontingent, jener Armee, mit der Napoleon 1812 gegen Russland marschierte, stellten die Armeen der deutschen Fürsten (und Österreichs Habsburger), die Napoleon in seinem Angriff gegen Russland (Marsch auf Moskau) unterstützten.
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Und es ging weiter – 1919:
Auch bei den Friedens-Diktaten von 1919, sollte Deutschland für die West- Alliierten gegen Russland aktiv sein. Deutschland sollte die eroberten russischen Gebiete so lange halten, bis die West- Alliierten Truppen eintreffen, um eben diese Gebiete zu russischen Gebiete zu übernehmen (es gab von 1919 bis 1922 die Intervention der West- Mächte gegen Sowjet-Russland (das die Deutschen mit ihrer Einschleusung von Lenin und der Revolutions-Finanzierung (20 Millionen Goldmark) geschaffen hatten).

Anknüpfend daran, hat auch Hitler- Deutschland versucht, diese alte „Verbindung“ wieder aufleben zu lassen. Rudolfph Hess brachte im Rahmen seines Fluges nach UK (am 10. Mai 1941) – am 22. Juni 1941 griff Nazi-Deutschland die Sowjet-Union an, ein umfassendes Friedens-Angebot für die West- Mächte, und auch später, streckte Nazi-Deutschland ständig seine diplomatischen Fühler dahingehend aus. Erfolglos – und die NAZI- Granden waren dahingehend auch enttäuscht – hören Sie mal hier – ab Minute 40:00:
Sie waren zweifelsfrei Völkermörder und Kriegsverbrecher, aber sie waren intelligent, und haben die Zeichen der Zeit, in sehr klar erkanntem Realismus bewertet, und daraus durchaus logisch-korrekte Schlüsse gezogen.

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Für die Deutschen geht es um viel – für die Alliierten (hier UK und US – Frankreich relativ – siehe weiter unten) – geht es um noch mehr.
Wenn die West- Alliierten diese Aktivitäten gut heißen, sich dahingehend hinter Deutschland stellen, dann verbünden sie sich mit Deutschland, im Rahmen der Angriffs-Pläne, und sind völkerrechtlich dann, bezogen auf den Kriegszustand vom 22. Juni 1941, zu Kriegs- Gegnern von Russland geworden.

Wenn die 3 West- Alliierten (US+UK+FRA) sich nun auf die Seite Deutschlands – bezogen auf die Angriffs-Pläne der deutschen Offiziere – stellen würden, würden sie völkerrechtlich „die Seiten wechseln“, bezogen auf den Kriegs- Zustand vom 22. Juni 1941 – und sich mit Deutschland, gegen Russland (=Rechts- Nachfolger der Sowjet-Union) verbünden.
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Genau das wollen weder US noch UK noch FRA (vermutlich – genau weiß man das nie, bei den Polit- Phantasten, die aktuell hier aktiv sind).

Das Problem der 3-West-Alliierten (US+UK+FRA) ist, dass Deutschland eine Lücke im Rahmen der Anti-Russland- Front reißt, weil Russland genau diese Lücke besetzen kann (und vermutlich wird), und zwar sowohl im Rahmen völkerrechtlicher Weisungs- Möglichkeiten an Deutschland (bei Auflösung des 2+4-Vertrages) als auch im Rahmen der Wiederbesetzung seiner Besatzungszone.

Gründe hat Russland dazu genug. Mehr als eine Audio-Aufzeichnung liegen den RUS- Militärs vor (so RT-Chef-Redakteurin Simonyan), die Angriffs- Vorbereitungen (und damit den Bruch der Kapitulations-Vereinbarungen) von D-Militärs gegen Russland darstellen.

Das wäre für die 3 West- Alliierten (US+UK+FRA) maximierter „worst case“:

Und was ist wenn Deutschland diesen Kriegs-Zustand vom 22. Juni 1941, durch seine NATO- Aktivitäten aktiviert – z. B. im Rahmen der NATO- Luft- Sicherung der deutschen Grenze (=Russland wird der Einflug in seine eigene Besatzungszone [mit Waffengewalt] durch Deutschland verweigert, oder im Baltikum Luftsicherung im Auftrag der NATO)?
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Dann haben die 3 West-Alliierten, sich mit dieser NATO- Planung, ein Problem geschaffen, dass Russland alle völkerrechtlichen Vorteile, und den 3 West- Alliierten (US+UK+FRA) und Deutschland, alle völkerrechtlichen Nachteile zuordnet.
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Jeder Schuss auf Russland, von Deutschen, ist ein Bruch der Kapitulations-Vereinbarung und deren Ausformungen – auch wenn z. B. ein deutsches Kampf-Flugzeug mit Bord-Kanone oder Rakete auf ein russisches Flugzeug schießt.
Aber es ist doch im Auftrag der NATO? Völlig egal in wessen Auftrag, wesentlich ist, Deutschland schießt wieder – in Bruch der Kapitulations-Dokumente – auf Russland.
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Wenn Italiener, oder Niederländer oder … wer auch immer (auch Polen) – auf Russland schießen – so ist das völkerrechtlich eine Kriegshandlung, bezogen auf den Kriegszustand vom 22. Juni 1941 aber egal – ABER wenn Deutsche (und das inkludiert Österreicher) auf Russland schießen, brechen sie die Kapitulations-Urkunden (mit deren Ausformungen).

Wenn Deutschland hier nicht reagiert, bei den Angriffs- Planungen, und diese Militärs „aus dem Verkehr zieht“, und beim NATO- Luft- Schutz (Anweisung: KEINESFALLS auf Russen schießen), dann hat Russland völkerrechtlich alle Möglichkeiten.
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Russland wird mit dieser Begründung, den 2+4-Vertrag auflösen, damit die Control-Machinery wieder in Kraft setzen (für sich, nicht jedoch für die 3 West- Alliierten), und wenn Russland dies als notwendig ansieht (Begründung= die Deutschen bereiten einen Angriff gegen Russland vor), auch seine Besatzungszone wieder besetzen – und das alles im Einklag mit geltendem Völkerrecht – sic!
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Und was machen dann die Russen?
Die Reaktion Russlands werden US+NATO+EU (+G7) erleben (müssen).

Übertragen auf Schach, hat Russland an Deutschland (inkl. Ö) gerade „Schach“ gegeben, wobei noch ein paar Züge möglich sind, dieses Schach aber, ein Schach-Matt einleitet (daraus gibt es kein Entrinnen)

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Es wird von Seiten des Westens, wegen der Angriffs- Vorbereitungen, nichts passieren, DENN, der Westen fährt nur mehr auf Verschleiß (Rahmen-Bedingungen= Völkerrechts-Brüche oder Kriegs-Verbrechen sind völlig egal)

Es wird nichts passieren.
Der Westen fährt auf Verschleiß, es ist egal welche völkerrechtlichen oder kriegsverbrecherischen Zukunfts-Hypotheken sich dahingehend ansammeln, denn es geht nur mehr um Sieg oder Niederlage.
Wenn der Westen nicht gewinnt, ist alles vorbei (für den Westen), aber wenn er gewinnt, hat er alles gewonnen. Es ist ein Spiel – wie beim Roulette, black or white.
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Man sieht es auch an Gaza, und die dortigen Kinder-Massengräber – genau der gleiche West-Notwendigkeiten-Ablauf. Ob nun Kriegsverbrechen oder Völkermord – egal – wesentlich ist nur, dass der (notwendige) Sieg (in diesem Fall Israels) sich einstellt. „Wir, der Westen, haben die Macht alle Völkermord-Abläufe Israels zu decken, und das tun wir auch.“
US+NATO+EU= „result based leadership“ – entweder Sieg (und dann werden die Völkerrechts-Brüche schlicht weggewischt, denn der Sieger bestimmt die Wahrheit), oder Niederlage (und dann ist sowieso alles vorbei, und damit sind die Völkerrechts-Brüche egal).
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Alles was nun als Problemzone anfällt ist egal. Wenn der Sieg kommt, werden die Problemzonen einfach weggewischt – der Sieger bestimmt die Wahrheit – und wenn die Niederlage da ist, ist es sowieso egal, denn dann geht der Westen unter.
Der Westen hat keine Optionen mehr – nur mehr das rücksichtslos-brutale Spielen auf Sieg.

Deshalb sind diese völkerrechtlichen Punkte-Sammlereien etwas für Russen, die diese nach dem Sieg gut gebrauchen können, aber für den Westen völlig unwichtig. Was nutzt die Einhaltung des Völkerrechts, wenn man nachher verloren hat?
Wenn man das Völkerrecht bricht, und siegt, dann bestimmt man als Sieger die Wahrheit – und erklärt die Völkerrechts-Brüche für nicht existent. Das Recht des Stärkeren, wie anno dazumal in der Steinzeit, genau dieses Recht des Stärkeren versucht der Westen durchzusetzen.

Deshalb sind diese völkerrechtlichen Gegebenheiten für den Westen ohne Belang. Wichtig ist nur das Ergebnis – „result based leadership“ – entweder Sieg (und dann werden die Völkerrechts-Brüche schlicht weggewischt, denn der Sieger bestimmt die Wahrheit), oder Niederlage (und dann ist sowieso alles vorbei, und damit sind die Völkerrechts-Brüche egal).

So egal sind sie nicht – denn Russland hat doch seinen Sonder-Ermittler, und wird Anklagen erheben – oder?
!!!
So egal sind sie doch – denn wir, die Euro- Völkerrechts- und Kriegs- Verbrecher-innen, sind dann in unseren Exil- Domizilen in den USA (vorzugsweise Florida oder Kalifornien – schönes Wetter, Strand und Meer), und die USA wird uns sicher nicht ausliefern.
Stimmt, auch eine Trump-USA könnte nicht ausliefern, weil die US-Politik dies als Russland-Connection gegen Trump verwenden würde. Diese Euro- Völkerrechts- und Kriegs- Verbrecher-innen sind also sicher, in den USA, vor den RUS-Anklagen.

EPILOG (egal):

Das Wall Street Journal zum deutschen Angriffs-Planungs-Vorfall:
https://www.wsj.com/world/europe/russian-tape-of-secret-german-meeting-reveals-berlins-thinking-on-sending-missiles-to-ukraine-a3a02cc3?mod=hp_lead_pos4

Wall Street Journal: Die Beziehungen zwischen Deutschland und der NATO könnten durch das Abfangen eines Gesprächs zwischen deutschen Offizieren über Pläne, die Krimbrücke mit Taurus anzugreifen, kompliziert werden.

Der Veröffentlichung zufolge geht aus einem abgehörten Gespräch zwischen Offizieren der deutschen Luftwaffe hervor, dass sich das Militär Großbritanniens, Frankreichs und der Vereinigten Staaten bereits in der Ukraine aufhält und den ukrainischen Streitkräften dabei hilft, „hochentwickelte westliche Ausrüstung“ zu unterhalten.
Allerdings leugnen diese Länder den Einsatz ihres Militärs auf dem Territorium der Ukraine.

Ein durchgesickertes Gespräch zwischen hochrangigen deutschen Militärs könnte zu Spannungen in den Beziehungen Berlins zu seinen NATO-Verbündeten führen, heißt es in der Veröffentlichung.
In der Veröffentlichung heißt es, dass das Leck „in Deutschland für Aufruhr gesorgt“ habe.

Die Experten der Zeitung glauben, dass der Vorfall die Lieferung von Taurus-Raketen nach Kiew noch unwahrscheinlicher gemacht habe.
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EPILOG 2 (nicht ganz so egal)

Russland kann eine nicht- Antwort oder eine unbefriedigende Antwort Deutschlands, als Vorbereitung zum Angriffs- Krieg sehen, den 2+4-Vertrag kündigen, und Soldaten (um die Angriffs-Vorbereitungen zu blockieren) in seine D-Besatzungszone schicken.

Stimmt – dann aber wären Deutschland und die West- Alliierten so „in Bedrängnis“, dass sie zumindest in die Urkaine einmarschieren müssten – wenn nicht überhaupt bis Moskau marschieren müssten, DENN mit dieser Wieder- Besetzung der D-RUS-Besatzungs- Zone, würde das gesamte Euro- Projekt, das seit 1992 läuft, und das RUS- Projekt, das seit ca. 2003 läuft, zerstört werden.

Das wäre jener „Casus Belli“, der US+NATO+EU zur umfassenden Kriegs-Ausweitung (die West- Mächte gegen Russland) zwingen würde.
Wobei dies auch schon vorher, durch die NATO-Aktivitäten Deutschlands gegen Russland aktiviert werden könnte (=Kriegszustand vom 22. Juni 1941 wird wieder aktiviert)

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