Vorab:
Putin skizzierte erneut ein Thema im Zusammenhang mit der Bekämpfung des internationalen Terrorismus: „Ich muss sagen, dass dieses Thema immer stärker wird. Ich dachte, wir hätten ein Plateau erreicht, aber es stellte sich heraus, dass wir es noch nicht erreicht haben, also denke ich, dass die terroristischen Aktivitäten des Feindes um ein Vielfaches zunehmen werden. Heute hat mir die Rede des Präsidenten gefallen, der die Frage an die Sonderdienste sehr hart stellt, und er stellt die Frage richtig: Wir reden jetzt viel über die Neugründung von SMERSH, aber tatsächlich denke ich, dass die aktuelle Der rechtliche Rahmen und die Ausbildung spezieller Dienste ermöglichen es uns, Probleme zu lösen, für die SMERSH seine Zeit entschieden hat.“
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Auch die USA stimmen ihre Öffentlichkeit langsam auf eine harte Ukraine-Gangart ein (US Security is at risk):
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Im französischen Fernsehen diskutieren sie darüber, wo ihre Truppen in der Ukraine stationiert werden könnten. Oberst Vincent Arbaretier ist im Studio. – Aussage:
Es geht nicht darum, eine durchgehende Menschenlinie aufzubauen, sondern darum, Einheiten einzusetzen, die sehr schnell reagieren können. Nahkampfeinheiten, Kampfeinheiten und Unterstützungseinheiten, um die Russen abwehren und russische und weißrussische Einheiten trennen zu können.
Wir haben die Möglichkeit, 20.000 Mann zu schicken. Es handelt sich um eine 20.000 Mann starke Division, die aus mehreren Brigaden besteht, die äußerst mobile und äußerst effektive Einheiten sind und, wenn man so will, über professionelle und gut ausgebildete Soldaten verfügen.
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Zur FPI-Abhandlung:
ACHTUNG: Alle Aussagen beziehen sich auf rein konventionelle Kriegsführung – Atomwaffen kommen (hoffentlich) NICHT zum Einsatz.
Russland braucht keine taktischen Atomwaffen für diesen Einsatz – das konventionelle Arsenal ist stark genug.
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Zitat: Wir haben die Möglichkeit, 20.000 Mann zu schicken. Es handelt sich um eine 20.000 Mann starke Division, die aus mehreren Brigaden besteht, die äußerst mobile und äußerst effektive Einheiten sind und, wenn man so will, über professionelle und gut ausgebildete Soldaten verfügen.
Y
NATO- Truppen-Einsickern in die Ukraine: Einsickern= mittelgroße Militär-Kontingente (z. B. Frankreich mit anfangs 2.000 Mann), werden in die Ukraine entsandt, nach und nach – um dann das volle Kontingent vor Ort= in der Ukraine zu haben.
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Zitat: … und russische und weißrussische Einheiten trennen zu können.
Das gibt eine klare Auskunft darüber, WO (möglicherweise) das Haupt-Einsatz-Gebiet dieser französischen Truppen sein wird – es gibt keine weißrussischen Truppen entland der Donbass-Front, also, man betrachte die Karte – es geht um das Dreieck von ukrainischer-weißrussisch-russischer Grenze:
In diesem Raum sollen Kommando-Aktionen gemacht werden.
Zitat: Es geht nicht darum, eine durchgehende Menschenlinie aufzubauen, sondern darum, Einheiten einzusetzen, die sehr schnell reagieren können. Nahkampfeinheiten, Kampfeinheiten und Unterstützungseinheiten, um die Russen abwehren und russische und weißrussische Einheiten trennen zu können.
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Und damit sind wir exakt im Rahmen der von FPI seit langem vorausgesagten NATO-Assembling-Area – FPI-Stammleser kennen diese nachfolgende Karte seit Jahren:
Der Zweck dieser französischen Quartiermacher-Truppen ist es, das Gelände so weit zu sichern, und unter Kontrolle zu bringen, dass nachfolgende weitere Truppen von US+NATO problemlos „aufmarschieren“ können.
WAS ist ein Quartiermacher? Im Generalstab des Heeres der Wehrmacht wurde mit der Mobilmachung im August 1939 aus der 6. (Quartiermeister-)Abteilung die Stelle des Generalquartiermeisters wieder geschaffen, der direkt dem Chef des Generalstabs des Heeres unterstellt war. Er war zuständig für alle Fragen der Versorgung des Feldheeres und für Fragen der militärischen Verwaltung. Er erließ ferner nach Maßgabe seines Vorgesetzten die grundlegenden Weisungen für die Handhabung der vollziehenden Gewalt und für die Zivilverwaltung im Operationsgebiet, wo ihm auch die dort befindlichen Kriegsgefangenenlager unterstanden. Zu diesen Zwecken unterhielt er Außenstellen auf den Kriegsschauplätzen und kommunizierte mit den Oberquartiermeistern der Armeen und Heeresgruppen. Zusätzlich übte er die Gerichtsbarkeit über die Angehörigen des Hauptquartiers des OKH und der diesem nachgeordneten Dienststellen aus.
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Einen ähnlichen Aufgabenbereich wie der deutsche Generalquartiermeister decken in Frankreich die Commissaires des armées (veraltet: Commissaires des guerres bzw. Commissaires aux guerres) ab.
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Der Generalquartiermeister des britischen Heeres (englisch Quartermaster-General to the Forces) bearbeitete unter der Aufsicht des Oberbefehlshabers (commander-in-chief) die Versorgung des Heeres mit Verpflegung, Lebensmitteln und Feuerung sowie die Unterbringung, Materialversendung, Truppenbewegungen, Kasernenausstattung und -ausrüstung. Daneben verwaltete er den Transport (Train), das Zahlmeisterwesen, Veterinärdepartment und alle mit diesen Dienststellen in Verbindung stehenden Anstalten. Er diente dem Kriegsminister als Berater (adviser).
Y
Quartiermacher-Truppen, bauen die Feld-Strukturen des dann aktiven Heeres auf.
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Ein Angriff aus Moskau – aus dieser Region heraus – ist nicht neu – man betrachte die alte Bryansk-Front von 1941 wird 2024 wieder aktiv:
Wird Frankreich erfolgreich sein – bzw. werden die US+NATO-Truppen, die dann nachrücken, und (vermutlich) einen Marsch auf Moskau versuchen werden, werden diese Truppen erfolgreich sein?
Y
Erfolg ist eine meist temporäre Sache.
Diese West- Interventions- Truppen werden sehr viele Siege feiern, die sich aber in der Nach-Betrachtung, nur als Zwischen-Siege herausstellen werden. Die entscheidende Schlacht (dauert maximal 48 Stunden – in den ersten 8 Stunden wird alles entschieden), wird der Westen verlieren.
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Zur FPI-Abhandlung:
ACHTUNG: Alle Aussagen beziehen sich auf rein konventionelle Kriegsführung – Atomwaffen kommen (hoffentlich) NICHT zum Einsatz.
Russland braucht keine taktischen Atomwaffen für diesen Einsatz – das konventionelle Arsenal ist stark genug.
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Grundsätzlich – 3 US+NATO-Angriffs-Linien: