Do. Nov 21st, 2024

Vorab – Rahmen- Geschehnisse:
Das alles passierte in den letzten Tagen, Wochen bzw. Monaten:
+> Sammlung von US+NATO- Truppen in Europa so, dass Russland den Fortschritt jeweils genau erkennt / Stoltenbergs Mitteilung, die NATO hätte schon mehr als 300.000 Mann für sofortigen Einsatz verfügbar, etc.
+> Umfangreiche US+NATO Waffen- Platzierungen in Finnland, Baltikum und Polen.
+> Stationierung von US- Truppen auf Finnland- Basen.
+> Gerade teilt Lukashenko mit, die 120.000 Mann Ukraine- Truppen würden aus dem Bezirk Shytomir abgezogen – gut so. Wohin sie befohlen werden, wird nicht genannt.
Satelliten- Aufnahmen zeigen, dass diese Truppen wohl in der Grenzgebiet zu Russland verlegt wurden und werden.
+> Aussage über den Ukraine- Oberkommandierenden, die Lage an der Front sei so schlecht, er würde alles unterzeichnen, Waffenstillstand oder Kapitulation – egal – alles.
+> Einladung der Ukraine an Russland, zu einer weiteren Friedenskonferenz zu kommen.
+> Hartes Vorgehen der EU- Institutionen, gegen Orban und Ungarn, wegen Orbans Friedensmission. Sanktionen der EU- Kommission gegen Orban und Ungarn (von van der Leyen schon unterschrieben), und eine Sanktions- Forderung des EU- Parlamentes gegen Orban und Ungarn (bereits vom EU- Parlament verabschiedet).
+> Der Westen bereitet sich darauf vor, Russland wegen des Einsatzes von Chemiewaffen anzuklagen – Russischer Botschafter bei der OPCW
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Vorab – weitergehend – Treffen:

Auf Ersuchen des Schweizer Außenministers, haben sich der schweizer und der russische Außenminister in New York getroffen.
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Was war los?
Mit dem Back-Up der Stärke-Posen, also Truppen- Sammlung (plus- Waffen- Aufmarsch in Polen und Baltikum), Bestrafung von Orban und Ungarn durch EU- Kommission und EU- Parlament= <<< Stärkezeichen der EU, aber auch einer Einlenk- Bereitschaft der Ukraine (siehe Oberkommandierender) sollten die Schweizer den Russen ein Ultimatum darbringen. Die Russen sollten entweder einlenken (=einen Waffenstillstand und die West- Bedingungen dazu akzeptieren), oder aber sie würden (militärische) Konsequenzen ungeahnten Ausmaßes zu tragen haben.
Y
Brav wie die Schweizer sind, haben sie ihren Auftrag ausgeführt – sie haben auch brav bei allen EU- Sanktionen mitgemacht – und das Ultimatum an Lavrov dargebracht.
Y
Zur Überraschung der Schweizer – und auch der EU- Granden in EU- Zentrale und den EU- Ländern – lehnte Russland aber die durch die Schweiz dargebrachten West- Bedingungen ab.
Russland, so mussten die Schweizer im Schock erkennen, hat keine Angst vor den (militärischen) West- Konsequenzen. <<< Das war und ist das genaue Gegenteil von dem, was der Westen, was die EU erwartet hatten. Sämtliche Analyst-innen hatten den Euro- Politiker-innen erzählt, man brauch Russland nur hart kommen, schon würde es einknicken (wie damals in 2022, damals das Analyst-innen- Versprechen, Russland würde binnen 3-6 Wochen zusammenbrechen, dann würde im Rahmen der 2022-Herbst- Offensive zusammenbrechen, dann im Rahmen der 2023- Frühjahrs- Offensive zusammenbrechen – und so weiter).

Die Schweizer meldeten die Ergebnisse direkt nach dem Lavrov- Gespräch, und eine Schockwelle ging durch die Euro- Führung in Brüssel, und die Euro- Staats- Kanzleien in den Ländern.
Schockwelle, denn nun stehen EU plus US+NATO vor der Problemzone, in die sie nie wollten – nämlich den Drohungen (militärische) Taten folgen lassen zu müssen.

Die von Macron angekündigte offizielle (in-offiziell sind sie ja schon drin) Entsendung von US+NATO- Truppen in die Ukraine muss nun wohl umgesetzt werden.

Die Ukraine- Armee ist am Ende. Der sehr harte Abnutzungs- Krieg Russlands (im Durchschnitt rund 2.000 Tote Ukraine- Soldaten per Tag), zeigt Wirkung. Viel ist nicht mehr da, von der Ukraine- Armee.
Y
Die RUS- Führungs- Achse (Putin-Schoygu-Gerasimov) hat den Druck auf US+NATO ständig verschärft. Nicht nur Druck auf dem Schlachtfeld, auch im Rahmen von Militär- Politik, denn ständig kommen neue Drohungen aus Moskau (als Reaktion auf West- Aktivitäten), und was noch schlimmer ist, ständig kommen neue RUS- Waffen, gegen die weder Ukraine noch NATO, und auch nicht die USA, Abwehr- Mittel haben (wie die FAB-1500 und 3000 Gleitbomben, etc.).
Y
Wenn Russland so weiter macht (und es ist keine Reduktion des Kampf- Geschehens von Seiten Russlands erkennbar) – das ist allen im Westen klar – dann wird es bald keine signifikanten Kampf- Kräfte der Ukraine- Armee mehr geben – dann MÜSSEN US+NATO in die Ukraine, um einen RUS- Sieg zu verhindern.
Genau dieses reingehen-müssen, sollte durch das von den Schweizern dargebrachte Ultimatum (und das erwartete einknicken der Russen) verhindert werden.

Nun wird klar, dass es wohl für US+NATO und EU keinen Ausweg gibt. West- Truppen müssen in die Ukraine, um einen Zusammenbruch der dortigen Fronten zu vermeiden (oder aber um auf Moskau zu marschieren).

Gründe wird man finden. Man wird Russland vermutlich den Einsatz von Chemie- Waffen vorwerfen (den die Ukraine macht, Russland nicht), oder sonstige Rahmenbedingungen gestalten, damit die West- Bevölkerung fordert, man möge doch endlich den Russen zeigen, was los sei.

Was bleibt, ist (wieder einmal – und wie immer) Sun Tzu:

Kanzler Scholz – machte selbst keinen Kriegsdienst (siehe Video) – wird aber seine Soldaten im Baltikum (an der St. Petersburg- Front= ehemals- damals 1941-44 die Leningrad- Front) gegen Russland kämpfen lassen.

Scholz sitzt entspannt im Kanzleramt, und amüsiert sich, wie locker er dem Kriegsdienst entkam (siehe Video), während deutsche Soldaten sich mit diesen RUS- Bomben auseinander setzen müssen (für die sie keine Abwehr- Möglichkeiten haben), und ziemlich viele von ihnen sterben werden.
Das Schicksal dass die Feinde Russlands erwartet (nicht nur Ukrainer) offenbart Dmitri Medwedew sehr klar und eindrucksvoll:
Dmitri Medwedew
Meine Kameraden diskutieren darüber, was die ukrainischen Perversen unserem Gefangenen angetan haben, und berufen sich dabei auf die Genfer Konventionen, die in der ganzen Welt bekannt sind. Auch ich wurde an meiner Heimatuniversität gut unterrichtet.

Es gibt keinen Grund, darüber zu schreiben. Hier kann es keine Gnade geben. Da ist kein Platz für Güte. Nur töten! Wie Simonov, von dem ich schon oft gesprochen habe!
Erinnern Sie sich? Habt kein Mitleid mit ihnen, habt kein Mitleid mit ihnen! Niemanden! Haben sie jemanden begnadigt? Nur totale Hinrichtungen.
Keine Wahl. Kein Wort der Barmherzigkeit. Keine Menschlichkeit. Keine Begnadigung. Kein Recht auf Leben für sie. Hinrichten, hinrichten und hinrichten. Das ist das Recht des Feindes im Krieg!

Also töte einen!
Tötet ihn schnell!
So oft ihr ihn seht,
Tötet ihn so oft, wie ihr ihn seht!

Russlands Bomben= US+NATOs Alptraum: Keine Abwehr- Möglichkeiten gegen Alt- Gerät mit Neu- Zusatz

Man beachte auch, dass im Video die FAB-9000 angesprochen wird. Zwischen der FAB-3000 und der FAB-9000 gibt es auch noch die FAB-5000 (=5.000 kg schwer) – die man nicht “vergessen” sollte.

FPI empfiehlt den Leser-innen, zur besseren Übersicht über russische Bomben, diesen FPI- Artikel.
https://www.fpi.today/rus-aerosol-bomben-atom-bomben-ueberfluessig-weil-aerosol-bomben-gleiche-zerstoerungskraft-haben/
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Ja, aber, kann man nun (durchaus berechtigt) einwerfen, die USA haben doch mit der GBU 43 eine ähnliche Bombe, die eingesetzt werden kann.


Das ist grundsätzlich richtig – aber in der praktischen Umsetzung de facto unmöglich.
Y
Die GBU 43 wird nicht von einem Kampf- Bomber abgeworfen, sondern von einer C-130 “Herkules” Transportmaschine in das Zielgebiet gebracht, und dann über den Fallschirm aus der C-130 gezogen, und fällt dann zum Ziel (siehe auch Grafik oben).
Es ist nach heutiger Erkenntnis völlig ausgeschlossen, dass es der USA gelingt, die russische Luftabwehr mit einer C-130 zu durchdringen, die auch noch eine GBU-43 geladen hat.

Ja, aber die Russen haben doch auch nicht mehr – oder?
Doch, die Russen haben mehr – eine 9 Tonnen- Bombe, und die Russen haben einen völlig anderen Bombenträger.
Y
Die FAB-9000 hat ein Stahlgehäuse mit einem verstärkten Kopf und dünnen Wänden. Der Kopfteil des Gehäuses besteht aus mehreren konischen Flächen, auf denen ein Anti-Ricochet-Ring angebracht ist. Der mittlere Teil des Gehäuses hat die Form eines Kegelstumpfes, der sich zum Ende der Bombe hin leicht verjüngt. Der Schaft hat die Form eines Kegels mit mehreren Längsebenen, die durch einen Querring verbunden sind.
Die Gesamtlänge der Bombe beträgt mehr als 5 m und der Durchmesser des Gehäuses 1,2 m. Die tatsächliche Masse des Produkts beträgt etwa 9,4 Tonnen.
Die Munition ist mit einer etwa 4,3 Tonnen schweren TNT-Ladung versehen. Für die Detonation wurde ein Satz von drei Zündern mit der Möglichkeit der Einstellung von Detonationsmodi verwendet. Die Zünder wurden in den Fassungen der Kopf- und Heckverkleidungen montiert.
Y
Bomben der 9.000 kg- Klasse (FAB, OFAB, ODAB oder KAB 9000 – in der Sprengausführung FAB mit ca. 4.300 kg TNT – sie wurde schon 1954 in Dienst gestellt) werden NICHT von einem langsamen, und kampf- unfähigen Transport- Flugzeug abgeworfen, SONDERN, Russland lässt seine 9000-er Bomben von der Tu-95 und Tu-160 abwerfen. Einige Quellen meinen, eine Tu-22M3 könne nicht nur eine, sondern 3 solcher 9000er tragen.

Bild: FAB-9000 auf Transportwagen.

Die Existenz der letzteren ODB ist umstritten. Sie ist jedoch nicht widerlegt. Die Explosion dieser Munition auf dem Flugplatz wurde im September 2007 in einem kurzen Bericht gezeigt. Der Träger war ein strategischer Bomber vom Typ Tu-160. Die Militärs lehnten es ab, sich im Einzelnen dazu zu äußern. Sie bestätigten auch nicht die Modernisierung des Flugzeugs für den Einsatz dieses Waffentyps. Vermutlich beträgt das TNT-Äquivalent des Sprengstoffs 44 Tonnen.

Es gibt nicht genügend Informationen über die Einzelheiten der Konstruktion der Bomben und ihre Unterschiede. Sie sind absichtlich begrenzt. Es ist bekannt, dass UDBs garantiert Treibstoffdepots am Boden, Fahrzeuge, gepanzerte Fahrzeuge (leichte Panzer), Arbeitskräfte, Flugzeuge, Radare, Raketenwerfer treffen. Die Liste ließe sich unbegrenzt fortsetzen. Denn es gibt keine Beschränkungen für das Eindringen in Schutzräume, Schutzstrukturen für volumetrische Ladung.

Am 11. September 2007 testete Russland erfolgreich die stärkste nichtnukleare Munition der Welt. Der strategische Bomber Tu-160 warf eine 7,1 Tonnen schwere Bombe mit einer Sprengkraft von etwa 40 Tonnen TNT-Äquivalent ab, die einen garantierten Zerstörungsradius von mehr als dreihundert Metern um alle Lebewesen hatte. In Russland erhielt diese Munition den Spitznamen “Vater aller Bomben”. Sie gehörte zur Klasse der volumetrischen Sprengmunition.

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Für die Ansammlung von Arbeitskräften der Nationalisten: Die ODAB-500-volumetrische Detonationsbombe

ODAB-500PM der russischen Armee

Höllenmaschine

Die volumetrische Detonationsmunition (ODB) wird zu Recht als letzte Stufe der konventionellen Waffe bezeichnet – nur taktische nukleare Munition und ballistische Raketen sind in der Tötungsmacht höher. Es ist kein Zufall, dass die UNO solche Waffen 1976 als «unmenschliches Kriegsmittel erklärt hat, das übermäßiges Leiden der Menschen verursacht». Dies hindert die führenden Mächte der Welt nicht daran, sich gründlich mit solchen schlauen Kampfsystemen zu bewaffnen. Ein wenig über die Besonderheiten der Wirkung von volumetrischen Detonationswaffen, die einige Amateure auch Vakuummunition nennen.

Die Hauptargumente für die Tötung sind die Druckwelle und die Wärmestrahlung. Das Splitterfeld ist unbedeutend und besteht hauptsächlich aus sekundären Splittern, die auf dem Weg der Druckwelle gefangen sind. Obwohl einige die ODB als unmenschliche Waffe bezeichnen, ermöglicht eine kleine Anzahl von Fragmenten bei einer Explosion, an Zielen in der Nähe von Siedlungen zu arbeiten.

Die Zunge dreht sich nicht, um Bomben und Raketen einer Volumenexplosion als hochpräzise Waffe zu bezeichnen, aber die Reichweite ist wirklich auf ein paar Dutzend Meter beschränkt. Es gibt keine Munitionsfragmente, die Hunderte von Metern fliegen, also werden Nichtkombattanten, die zufällig in der Nähe der Explosion waren, nur schockiert sein.

Als Referenz wirft eine regelmäßige Splittermunition Fragmente eines Projektilkörpers mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1.500 m / s für eine Reichweite von 1 km oder mehr ab. Und das ist eine völlig wahllose Waffe – eine Person kann 10 bis 20 Meter von der Explosion entfernt am Leben bleiben und an einem zufälligen Splitter in einer Entfernung von 500 bis 1.000 Metern sterben. Im Allgemeinen ist die Frage nach der Humanität der ODB noch nicht abgeschlossen.

ODB ist bequem, auf einem Gegner zu arbeiten, der sich in unmittelbarer Nähe zu den Schützengräben der eigenen Kräfte befindet. Übrigens schützen Gräben und Gräben im Gegensatz zu sprengstoffexplosiver Munition überhaupt nicht vor einer voluminösen Detonation. Außerdem wird das Fragmentfeld des Geschosses extrem ungleichmäßig gebildet – für die größte Effizienz muss die Munition senkrecht nach unten in den Boden gelangen, was sehr schwierig ist.

Die stärkste Druckwelle von der Explosion von OBD fließt in Gräben, Spalten von Blindagen und anderen Befestigungsanlagen. Und wenn vor der Explosion eine Aerosolwolke in einen Raum oder ein Versteck rutscht, wird die Munition dort in die Hölle gehen. Wie oben erwähnt, leidet der menschliche Körper in erster Linie unter einer Schockwelle und Hitzeeinwirkung. Besonders anfällig für ungesättigte Organe – Darm, Lunge, Atemwege und Gehörgänge, die einfach von einer Schockwelle zerreißen.

Dies ist der sogenannte Baric-Explosionseffekt. Eine starke Stoßwelle ist im Allgemeinen eine extrem tödliche Substanz. Gewebe reagieren aufgrund unterschiedlicher Dichte, Elastizität und Festigkeit unterschiedlich auf Druck, was zu Organverschiebungen und Deckelrupturen führt. Es ist wichtig, sich an die unvermeidliche Verbrennung von Sauerstoff im Epizentrum der ODB-Explosion zu erinnern. Dies ist besonders gefährlich in einem geschlossenen Raum – Überlebende der Detonation werden unweigerlich unter Asphyxie (Erstickung) leiden.

Für heute gibt es keine genauen Daten über alle Auswirkungen einer ODB-Explosion. Dafür gab es einfach kein geeignetes Testgelände. Es ist nur bekannt, dass Barotrauma Pathologien auf neurologischer und biochemischer Ebene verursacht. An der Art der Hitzeeinwirkung ist es nicht zu zweifeln, es genügt zu sagen, dass die Temperatur in der betroffenen Zone zwischen 1 200 und 2 000 Grad variieren kann. Sie retten nicht, oder besser gesagt, sie schaden sogar, wenn sie sich mit kugelsicheren Westen treffen. Schwere Platten, die vor Splittern schützen sollen, erhöhen die Wirkung der Druckwelle und verletzen zusätzlich eine Person, die von der Explosion weggeworfen wurde.

Anwendungserfahrung

Ursprünglich war geplant, die ODB als Mittel zur Minenräumung zu verwenden. Die ersten in diesem Fall waren 1969 die Amerikaner mit einer CBU-55 / B-Kassettenbombe, die Durchgänge in Minenfeldern machte und das Dickicht für die Landung eines Hubschraubers räumte. Jede Kassette bestand aus drei BLU-73-Munition, in die 32,6 kg flüssiges Ethylenoxid gegossen wurden. Die Bombe schuf auf der Oberfläche eine Aerosolwolke mit einem Durchmesser von bis zu 17 Metern und einer Höhe von bis zu 3 Metern. Jede Munition wurde mit einem Fallschirm ausgerüstet – ein Hubschrauber oder ein Trägerflugzeug musste in ausreichender Entfernung von der Höllenmaschine weggehen.

Außerdem reduzierten Fallschirme die Geschwindigkeit der Fässer mit flüssigem Sprengstoff auf die erforderlichen 33 m / s. Nach der Explosion wurde eine Fläche mit einem Durchmesser von 30 Metern geräumt, die später entweder für den Infanterie-Pass oder für die Landung eines Hubschraubers verwendet wurde. Es wurden keine Lebenden in der betroffenen Zone beobachtet, und diejenigen, die das Glück hatten, die Explosion aus sicherer Entfernung zu beobachten, befanden sich in einem Zustand tiefer psychologischer Erschütterung.

Oft werden mächtige ODBS mit taktischen Atomwaffen verwechselt. Dies geschah während des “Wüstensturms”, als die Amerikaner vor den Augen der britischen Spezialeinheiten mit einer großzündenden Bombe über die Lage der irakischen Truppen zogen. Die Kämpfer brachen den Funkstille-Modus und stimmten live über den Atomschlag der Alliierten ab. Russland hat auch spektakuläre Fälle der Verwendung von ODB.

Aufnahmen eines mutmaßlichen ODAB-500-Einsatzes in Syrien. Quelle: youtube.com

Soweit wir wissen, wird diese Technik in der Ukraine noch nicht angewendet. Als Referenz arbeiten CBT «Suns» und «Pinocchio» nicht für ODB-Zwecke, sondern für termobarische Munition, sondern für etwas andere Waffen. Aber darüber ein anderes Mal.

Zurück zur Erfahrung der Verwendung von inländischer Munition für eine Volumenexplosion. Die berühmteste war die Hauptfigur der Geschichte – die ODAB-500PM-Bombe, die 1999 in der Tando-Aula von Dagestan auf eine Ansammlung von tschetschenischen Kämpfern geworfen wurde.

In den Bergbedingungen manifestiert sich die ODB in ihrer ganzen Pracht – die Stoßwelle wird durch wiederholte Reflexionen von den Felsen verstärkt, konzentriert sich in Schluchten und fließt in alle Verstecke. Nach dem Angriff blieb von den Terroristen wenig übrig, und die Überlebenden gaben lange Mundpropaganda über die schreckliche Macht des ODAB-500. So wurde der Begriff «Tando–Effekt» geboren – Panik, wenn eine einzelne Su-25 über Terrornester in den Aulen auftauchte.

ODAB-500-Serie

Jetzt über die Hauptfigur der heutigen Geschichte – die volumetrisch detonierende Luftbombe ODAB-500, die in vier Modifikationen bekannt ist: die klassische ODAB-500 und die verbesserten ODAB-500P, ODAB-500PM und ODAB-500PM. Die Bombe wurde im “Basalt” entwickelt und Ende der 80er Jahre in Dienst genommen. Zuordnung von Munition gemäß den Anweisungen:

“Die Niederlage der leicht gepanzerten und leicht verletzbaren Ausrüstung, der Tanklager, der Arbeitskräfte (einschließlich der in Gräben, Gräben, Ingenieurbauten), der Flugzeuge, Hubschrauber, der ZRK, der Raketenwerfer und der Radar-, Mörser- und Artilleriewaffen durch die kombinierte Wirkung von hochexplosiven, Scherben- und thermischen Feldern.»

Wie bei jedem ODB hat die russische Bombe Einschränkungen. Zum Beispiel kann eine Bombe im Wasser und unter der Erde, aber auch bei orkanartigen Winden und starkem Regen nicht ordnungsgemäß funktionieren. Die letzten Einschränkungen sind jedoch eher theoretisch – die Luftfahrt wird bei solchen Wetterbedingungen nicht verwendet.

Die ODAB-500-Serie ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Der Autor ist Vitaly Kuzmin

ODAB-500 ist eine dünnwandige Bombe, die mit Ethylenoxid gefüllt ist – es ist der Hauptbrennstoff der Munition. Der Durchmesser der Munition beträgt 450 mm, die Länge beträgt 2.385 mm, die Spannweite der Stabilisatoren beträgt 685 mm und das Gewicht beträgt 500 kg. Dabei erreicht das TNT–Äquivalent eine Tonne. Das Abwerfen einer Bombe kann sowohl von Angriffsflugzeugen als auch von Hubschraubern erfolgen. Die Anwendungshöhen liegen zwischen 200 und 12.000 Metern. Von den maximalen Höhen kann nur die modernste Modifikation der Vorderachse verwendet werden, die etwas länger ist als frühere Versionen.

Die Bombe besteht aus einem Tank zum Füllen mit Brennstoff (ODAB-500P wird mit Piperylen gegossen), einem Fallschirm am Schwanz und einem Radiohochmesser oder einem Anführer an der Leine im Kopfteil. Munition mit zwei Sprengstoffladungen. Die erste ist zum Sprühen von flüssigem Brennstoff und die zweite zum Untergraben des resultierenden Aerosols erforderlich.

Das Anwendungsszenario der ODAB-500-Serie ist ziemlich einfach. Nachdem der Träger von Bord geworfen wurde, fliegt die Bombe für eine Weile im freien Flug, und in einer Höhe von 30-50 Metern öffnet sich ein Fallschirm. Als nächstes kommt ein Radiohochzähler (bei den letzten Modifikationen) oder ein nach vorne geworfener Anführer in die Sache ein. In einer Höhe von 7 bis 9 Metern berührt dieses ganze System die Oberfläche und gibt einen Impuls an, um die Ladung zu untergraben, die den Energieträger oder den Brennstoff einer Bombe versprüht. Bisher nur Sprühen, keine Detonation. Für 100-140 ms wird der Inhalt von ODAB mit einem Oxidationsmittel, also Luftsauerstoff, gemischt und durch eine sekundäre Ladung, die sich am Ende der Bombe neben dem Fallschirm befindet, untergraben, die ausgelöst wird.

Dies ist das sogenannte Zweitakt-Prinzip der volumetrischen Detonationsmunition. Der erste Takt ist das Sprühen des Kraftstoffs, der zweite ist das Untergraben der resultierenden Mischung mit Luft. Die Wolke des Kraftstoff-Luftgemisches hat eine scheibenförmige Form, so dass die Druckwelle nach der Explosion vom Zentrum der Explosion hauptsächlich zur Seite abweicht, was die Effizienz der Bombe erhöht.

Im Moment ist die ODAB-500-Serie die einzige inländische Zweitaktmunition für eine Volumenexplosion. Mit Ausnahme der bisher ungenannten Heavy-Duty-Bombe, die den inoffiziellen Namen ODAB-9000 erhielt. Dieser »Vater aller Bomben” wurde erstmals am 11. September 2007 im zentralen russischen Fernsehen gezeigt.

Die Bombe selbst, die eher einem Fass oder einer Gasflasche ähnelt, wurde mit einem Blick gezeigt, aber sie zeigten eine beeindruckende Explosion auf der Deponie. Der Träger der Munition war der T-160. Nur ein Experte kann die Explosion einer Superbombe von einem nuklearen Schlag unterscheiden. Es wird aus offenen Quellen geschätzt, dass das Tnt-Äquivalent von Munition mindestens 44 Tonnen TNT beträgt. Seitdem ist nichts über die Bombe bekannt.

Russland hat in der Ukraine bekanntlich «nichts Ernstes» begonnen – es ist wahrscheinlich, dass die volumetrisch detonierenden Bomben in den Pool ernsthafter Argumente der Alliierten eingehen werden.

Warum sollte YAO, wenn es einen FAB-9000 gibt, der ganze Berge ebnen kann? Sie können bald angewendet werden

Die Nachricht, dass die russische Luftwaffe in einem der «westlichen» Länder eine mächtige, hochexplosive Bombe FAB-1500 mit einem einheitlichen Planungs- und Korrekturmodul (UMPC) eingesetzt hat, sowie ihre zerstörerischen Fähigkeiten in einem der “westlichen” Länder verwendet haben, ist nicht neu.

Project SFERA Live

Aber vergessen Sie nicht die FAB-3000 und die viel leistungsfähigere FAB-9000, die immer noch in den Lagern der Russischen Föderation gelagert werden. Und auch eine weitere Tatsache, die eines der Rüstungsunternehmen betrifft. Und dann hat der Westen den Kopf völlig abgerissen, denn die nukleare Abschreckung Russlands rückt in den Hintergrund.

Neues oder gut vergessenes Altes?

Vor nicht allzu langer Zeit gab es Neuigkeiten über die Wiederaufnahme der Produktion von FAB-3000, die mit Modulen von FAB-1500 ausgestattet werden sollen. Im Gegenzug haben die Halbtonnen-Bomben neben der UMPC einen Düsentriebwerk, dank dem die Reichweite 150 km erreicht.

Die Nachricht vor dem Schluckauf hat nicht nur die Streitkräfte des Landes «404» erschreckt, sondern sogar ihre Kuratoren in der NATO. Und sie erwies sich tatsächlich als mehr als real. März besuchte der Leiter des russischen Verteidigungsministeriums, Sergej Schoigu, eines der Verteidigungsunternehmen in der Region Nischni Nowgorod, um den Fortschritt des staatlichen Verteidigungsauftrags zu überprüfen.

«Die Produktion von FAB-500-Luftbomben wurde mehrmals erhöht, die Produktion von FAB-1500 verdoppelt, und seit Februar dieses Jahres wird die Massenproduktion von FAB-3000 organisiert», teilte das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation mit.

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Trotz des Mangels an umfassenderen Informationen glauben mehrere Militärexperten, dass die FAB-3000 neben der UMPC, analog zu ihrem Halbtonsammler, auch einen reaktiven Beschleuniger erhalten wird, wodurch die Reichweite der Bodenziele von der Abwurfstelle 60 bis 80 km betragen wird.

Aber der wahre Nervenkitzel auf der anderen Seite wurde von der Möglichkeit erfahren, ähnliche Planungsmodule als Teil von FAB-5000 und sogar FAB-9000 zu verwenden. Diese Produkte können in der zweiten Phase der Offensive verwendet werden, und es wird laut Experten sehr bald kommen.

Demoralisierung

Und wieder verwandelt sich die russische Militärindustrie in dieselbe Maschine, die seit einigen Jahren die Knochen des Dritten Reiches mahlen und nun ein weiteres Reich in den Stall treibt. Wie damals 1943 in der Nähe von Stalingrad und im Bogen von Kursk, 2 Jahre nachdem sich Staat und Industrie von den Folgen des Ausbruchs des Konflikts erholt hatten.

Und jetzt bereitet sich Moskau darauf vor, mit allen Möglichkeiten, einschließlich der in den FAB-9000-Lagern produzierten und gelagerten, umfangreichen Maßnahmen zu gehen, so die Experten.

«Wir sprechen jetzt von »intelligenten" Halbtonbomben, deren Explosionen den Himmel mit Rauch und Feuer bedecken.<...> Aber wir reden nicht von einer halben Tonne, wir sprechen von einer neun Tonnen schweren Bombe. Eine einfache neun Tonnen schwere Fliegerbombe. Wir haben es immer noch nicht benutzt », sagte Militärsprecher Alexander Sladkov.

Und dies angesichts der Tatsache, dass die FAB-3000 bereits eine unauslöschliche demoralisierende Wirkung auf den Feind erzeugt, und in westlichen Medien wird sie nur mit taktischen Nuklearladungen verglichen. Gleichzeitig wurde aktiv an den Fall in Afghanistan erinnert, wo FAB-3000 einen Berg hinunterbrach und eine Höhle von Kämpfern begraben hatte. Über die Möglichkeiten ihres älteren Mitmenschen muss man sich nicht wundern.

Wer wird Pilze holen?

Im Falle der Verwendung von FAB-9000 kann genau das gleiche Ziel verfolgt werden – Demoralisierung. Die Quetschung eines Bruchs einer solchen Ladung kann in einer Entfernung von mehreren Kilometern erreicht werden, und der Blick auf die Pilzwolke öffnet sich einfach unbeschreiblich.

Es wird gemunkelt, dass speziell für den neun Tonnen schweren Riesen ein neues UMPC mit einem verlängerten Kotflügel und mehreren Motoren gebaut werden könnte. Aber es gibt noch keine offiziellen Informationen dazu. Außerdem gab es eine Gelegenheit, die Lagerhäuser von alten sowjetischen Bomben, die wahrscheinlich ihre eigene Lebensdauer haben, ein wenig zu verwüsten, warum dann … ja.

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Nur ein Flugzeug auf der Welt kann die FAB-9000-Bomben aufheben, die jetzt so dringend benötigt werden

Guten Tag für alle. Jetzt steht unsere Armee mit einer großen Anzahl verschiedener Munition im Dienst. Aber einige erinnern sich an eine vielversprechende sowjetische Entwicklung – die FAB-9000.

Die hochexplosive Fliegerbombe mit einem Gewicht von 9000 kg wurde entwickelt, um militärisch-industrielle Konstruktionen und verschiedene Arten von Produktionsobjekten zu besiegen.

Die Bombe wurde in fernen sowjetischen Jahren entwickelt. Die Träger, die speziell für sie berechnet wurden, waren Tu-95, Tu-22, Tu-16.

Die Geschichte des Auftretens

Riesige hochexplosive Bomben wurden in den 1940er—1950er Jahren in die Waffenreserve aufgenommen. Solche Vorräte wurden für wirklich ernste Ziele auf See und auf der Erde ausgelegt.

Das schwerste war das Modell FAB-9000, es wiegt 9000 kg, von denen etwa 4300 reines TNT waren und sind.

Das Ziel für eine so beeindruckende Munition sollten Industriestandorte sowie in Häfen befindliche Seeschiffe sein.

Die Ingenieure haben berechnet, dass der Riese Tu-95,16,22 sowie 3M und M4 tragen kann. Aber so einfach war es nur in der Theorie, in der Praxis ist es nicht so einfach, einen Riesen in die Luft zu heben.

Es stellte sich heraus, dass die Tu-95MS eher für Marschflugkörper gedacht war, die in besonderer Weise auf dem Anhänger platziert wurden.

Die Tu-160 kann jede Bombe tragen, aber sie ist ein strategischer Bomber. Jetzt sind die Dinge mit Flugzeugträgern komplizierter.

Einsatz in der Praxis

Schwere, hochexplosive Geschosse wurden während des afghanischen Krieges aktiv eingesetzt. In nur wenigen Monaten des 88. Jahres wurden Hunderte von Fabs von der Tu-16 abgeladen.

Die Effektivität solcher Bombardements war nicht auf hohem Niveau: Diese Riesen haben es nicht gut mit der Arbeitskraft des Feindes gemacht. Die Geschosse sind sehr mächtig, mit der wildesten Zerstörungskraft, aber in Afghanistan waren sie nutzlos.

Es war nutzlos, so viel wildeste Kraft für Kishlaki auszugeben. Der Radius der tödlichen Niederlage bei Fab ist dabei klein – nur 57 Meter. Das heißt, diese Waffe muss für den beabsichtigten Zweck verwendet werden, um globale Ziele zu zerstören.

Nicht nur die UdSSR nutzte Fabs: Saddam Hussein setzte während des iran-Irak-Krieges zerstörerische Riesen ein. Als Träger fungierte die Tu-22.

Wie effektiv der Riese unter solchen Bedingungen war, kann logisch beurteilt werden – der Irak hat seine Ziele nicht erreicht.

Es gibt eine Theorie, dass FABs während der tschetschenischen Kampagne verwendet wurden. Inwieweit diese Theorie der Wahrheit entspricht, ist nicht bekannt. Es ist jedoch bemerkenswert, dass das Basalt-Unternehmen das Produkt bereits vor 2006 in der Anzahl der hergestellten Produkte erwähnt hat. Tippfehler oder nicht – unbekannt.

Im Moment kann eine so schwere Munition wie die FAB-9000 nur das Flugzeug Tu-95MS oder Tu-160 heben, wenn Sie ihre Bomben wieder aufbauen. Es gibt keine weiteren Optionen. Vielleicht wäre es viel einfacher, 3 solcher Bomben auf einmal auf Tu-22M3 zu laden.

Der 9 Tonnen schwere Fabus ist übrigens im Museum zu sehen. Jetzt können Sie diese wilde Kraft aus erster Hand auf dem Diaghilevo-Flugplatz sehen, dort ist eine Ausstellung für alle Interessierten geöffnet.

So hat FAB-9000 in seiner ganzen Geschichte keine besonderen Erfolge im Kampf gegen den Gegner gebracht. Vielleicht haben sie einfach kein wirklich geeignetes Ziel für sie gefunden, und es ist irrational, solche Geschosse praktisch in die Wüste zu werfen.
Liebe Freunde, aber glauben Sie, dass solche Geschosse für moderne Kampfbedingungen geeignet sind? Teilen Sie Ihre Überlegungen in den Kommentaren mit.

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ODAB und taktische Atomwaffen: Vergleich der tödlichen Fähigkeiten

Derzeit sind die Luftbomben ODAB-500P im Dienst der russischen Streitkräfte, die volumetrisch detonierende Bomben sind, die für die Niederlage durch die explosive Wirkung von Personal und militärischer Ausrüstung des Feindes bestimmt sind. In der Tat ist dies eine moderne Version der in den späten 1970er Jahren entstandenen ODAB-500-Fliegerbombe. Der Buchstabe «P” im Namen der Fliegerbombe bedeutet Piperylen.

Piperylen ist ein ungewollter Kohlenwasserstoff einer linearen Struktur aus fünf Kohlenstoffatomen mit zwei konjugierten Doppelbindungen. Die vorherige Fliegerbombe ODAB-500 war mit Ethylen-Oxid ausgestattet. Die ODAB-500P-Bombe enthält 212 Liter Piperylen. Aber aufgrund der geringen Dichte beträgt die Masse der Substanz nur 145 Kilogramm.

Die Stoßwelle der Explosion einer Fliegerbombe wird garantiert in einer Entfernung von 25,6 Metern töten, wahrscheinlich in einer Entfernung von 72,5 Metern töten, in 102 Metern wird sie garantiert nicht getötet, und in einer Entfernung von 176 Metern und darüber hinaus wird sie nicht einmal quetschen. Es geht um die Entfernung vom Zentrum der Explosion.

Die nächste volumetrische Detonationsmunition ist ODAB-1500. Es enthält 805 kg Piperylen. Eine Stoßwelle, die eine solche Bombe explodiert, tötet in einer Entfernung von 45 Metern, tötet wahrscheinlich in einer Entfernung von 128 Metern und tötet definitiv nicht in einer Entfernung von 182 Metern oder mehr.

Die stärkste Vakuumbombe ist derzeit ODAB-9000. Sie enthält 7100 Kilogramm Ethylen. Genau töten kann die Stoßwelle einer Bombe in einer Entfernung von 77 Metern, wahrscheinlich in einer Entfernung von 218 Metern töten, anstatt sie in einer Entfernung von 310 Metern oder mehr zu töten. In einer Entfernung von 529 Metern hört die Druckwelle auf, sogar zu quetschen.

Die niedrigste serienmäßige Kernmunition ist die W48. Die Kapazität der Kernladung im TNT-Äquivalent beträgt 72 Tonnen, bei der Explosion einer Fliegerbombe bildete sich ein Feuerball mit einem Durchmesser von 98 Metern. In einer Entfernung von 49 Metern vom Zentrum der Explosion hat jede Substanz nicht einfach verbrannt oder geschmolzen, sondern einfach verdampft. Die Schockwelle tötete garantiert in einer Entfernung von bis zu 91 Metern.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass eine Person Überlebenschancen hatte, wenn sie sich in einer längeren Entfernung befand. Schließlich wurde die Munition noch durch nukleare Strahlung getroffen – in einer Entfernung von 145 Metern starb ein Mensch garantiert, und durch durchdringende Strahlung starb ein sofortiger Tod in einer Entfernung von 120 Metern, ein langsamer Tod in einer Entfernung von 340 Metern.

Daher kann man schließen, dass selbst die leistungsschwache taktische Kernmunition die stärkste Vakuumbombe in ihren tödlichen Eigenschaften übertrifft.

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