Inhalt:
+> Nationalratswahl Österreich 2024: End- Ergebnis
+> Regierungsbildung Ö: Parlamentsparteien verweigern Zusammenarbeit dem Wahl-Gewinner FPÖ
+> Koalition aus ÖVP+SPÖ+NEOS wird Krieg gegen Russland beschließen
+> Kriegs- Beschluss von 2024: Der erste Kriegs- Beschluss eines Ö-Parlamentes überhaupt

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+> Nationalratswahl Österreich 2024: End- Ergebnis

Hier das amtliche Endergebnis der Ö- Nationalratswahl:
Bemerkenswert:
Regierungs- Parteien: Die ÖVP verlor 506.000 Stimmen, die Grünen verloren 261.000 Stimmen
System- Parteien: Diese Parteien sollten eigentlich die Stimmenverluste der Regierungsparteien auffangen – gelang nur zu einem sehr geringen Teil: SPÖ gewann 20.000 Stimmen, und die NEOS (eine Art Ö-FDP) gewannen 59.000 Stimmen. Die als „FPÖ-Killer“ eingeteilte BIER- Partei gewann 93.000 Stimmen, kam aber nicht ins Parlament.
Beachtenswert die Kommunisten, die 84.000 Stimmen gewannen (=kamen wohl fast alle von den Grünen).
Y
Wahlsieger ist die FPÖ (eine Art Ö-AfD), die 772.000 Stimmen gewann.

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+> Regierungsbildung Ö: Parlamentsparteien verweigern Zusammenarbeit mit dem Wahl-Gewinner FPÖ

Österreichs Parlaments- Parteien verweigern die Zusammenarbeit mit Wahl- Gewinner FPÖ.

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+> Koalition aus ÖVP+SPÖ+NEOS wird Krieg gegen Russland beschließen

Die FPÖ wird nun nach Koalitions-Partnern suchen – keine finden – und den Regierungs- Bildungs- Auftrag zurückgeben – an den Bundespräsidenten.
Dann wird der Bundespräsident dem Führer der zweit-stärksten Partei = der ÖVP, den Regierungs- Bildungs- Auftrag geben.
Die ÖVP wird schnell eine (schon abgesprochene) Koalition mit SPÖ und NEOS bilden können.

Wichtigster Auftrag dieser Koalition ist es, Österreich in den bevorstehenden NATO- Krieg gegen Russland zu führen. Diese Koalition wird einen Truppen- Entsendungs- Beschluss fassen – wobei im Parlament auch die Grünen für diese Entsendung stimmen werden / dagegen wird nur die FPÖ sein.

Der wichtigste Zweck dieser Koalition ist es, dass Österreich, im Rahmen der Ramstein-55-Staaten, gegen Russland militärisch aktiv wird – sic!

Dieser Kriegs- Beschluss (mit der Langstrecken- Angriffs- Genehmigung wird auch der NATO- Artikel 5- Beistands- Beschluss bekräftigt) im Rahmen von US+NATO wird auf der Ramstein- Sitzung (Vorsitz Biden) am 12. Oktober gegeben werden. Die Ramstein-55 bestehen aus allen 32 NATO- Staaten und 23 weiteren Staaten (=inklusive Österreich).

FPI hat dahingehend schon vor langer Zeit (beachten Sie das Datum der Artikel) geschrieben / gewarnt / nun wird diese Warnung sehr aktuell – Artikel 1 + Artikel 2
https://www.fpi.today/seit-30-jahren-volle-oe-polit-angriffe-auf-die-oe-neutralitaet-highlights-der-umgesetzten-salami-taktik/
https://www.fpi.today/oesterreichs-kontingent-fuer-die-ukraine-5-000-mann-die-neutralitaet-wird-neutralisiert-sic/

Aushöhlung der Neutralität – geht weiter / diese Werbung läuft seit ca. 2-3 Monaten auf YouTube:

Eigentlich ist alles klar – sic!

FPI-Anmerkung:

S. g. Leser-innen,

wenn Sie irgend jemand kennen, der sich freiwillig für diesen Einsatz gemeldet hat – oder melden will – wirken Sie auf die Person ein (können ja Männer und Frauen sein), NICHT hinzugehen.
Es wird keinen Sieg geben.
Jene die als Soldaten in diesen Kampf gehen, werden entweder getötet, oder verwundet (und sind dann möglicherweise mit Dauer- Schäden Kriegs- Versehrte), oder kommen – nach langer Zeit – aus russischer Kriegsgefangenschaft wieder zurück.
Y
Dazu braucht es keine Atomwaffen, für diesen Russland- Sieg, russische ODAB / =Aerosol- Bomben (auch Vakuumbomben genannt) genügen:

S. g. Parlamentarier-innen,

die Sie glauben, mit diesem Kriegs- Beschluss Geschichte schreiben zu können:
Sie schreiben Geschichte, ja stimmt.
Sie beenden damit aber auch Ihr bisheriges Leben. Diese Zustimmung wird auf ewig Ihr Leben – und das Ihrer Familie begleiten. Nach einer Niederlage, und die wird kommen, wird man Sie verantwortlich machen – Sie als Parlamentarier-in, die dem Krieg zugestimmt hat.

S. g. Parlamentarier-innen, bedenken Sie gut und ausführlich die Konsequenzen Ihrer Zustimung – sic!

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+> Kriegs- Beschluss von 2024: Der erste Kriegs- Beschluss eines Ö-Parlamentes überhaupt

Kriegsbeschlüsse – vor 1914 – erfolgten durch den jeweiligen Habsburg-Österreich-Herrscher alleinig.
Ein Parlament gab es nicht – und die Kriegsbeschlüsse fielen meist im Familien- Rat, mit Zuziehung von vertrauten Fach- Personen.
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Lese- Empfehlung dieser Abhandung:
https://library.fes.de/gmh/main/pdf-files/gmh/1964/1964-08-a-466.pdf
So mußte auch schon am 13. Juli 1914 der österreichische Sektionsrat von Wiesner, der in Sarajewo die Untersuchung zu führen hatte, in seinem Bericht an das k. u. k. Ministerium des Äußeren ausdrücklich feststellen: „Mitwissenschaft serbischer Regierung an der Leitung des Attentats oder dessen Vorbereitung und Beistellung der Waffen durch nichts erwiesen oder auch nur zu vermuten. Es bestehen vielmehr Anhaltspunkte, dies als ausgeschlossen anzusehen.“
Diesen Bericht erhielt die österreichische Regierung von ihrem eigenen Untersuchungsrichter — und doch richtete sie zehn Tage später ein Ultimatum voll der schwersten Anschuldigungen an die serbische Regierung. Weshalb?
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Zuerst aber mußte Österreich die Zustimmung Deutschlands einholen. „Wenn Deutschland zustimmt, wird Seine Majestät für den Krieg gegen Serbien sein“, erklärt Conrad. Alles hing von Deutschland ab.
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Dieses Drängen Deutschlands hat in Wien stärksten Einfluß ausgeübt. Es hat Kaiser Franz Joseph, den noch immer Zögernden, zum Entschluß gebracht, es hat Tisza umgestimmt und auch die Schärfe im Ton der österreichischen Scharfmacher noch geschärft
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Kriegsbeschluss – 1914= den 1. Weltkrieg auslösend – erfolgte durch den Habsburg-Österreich-Ungarn-Herrscher = Kaiser Franz Josef I. alleinig – ALLERDINGS:
Die Kriegserklärung – teilt mit (siehe weiter unten), dass die Regierung (von Ministerpräsident Stürgkh) es war, die den Krieg erklärte (OHNE Einbeziehung des Parlaments/des damaligen Reichsrates)= rein rechtlich hat der Kaiser diese Kriegs- Erklärung nur gebilligt – sic!
Y
Österreich-Ungarn hatte ein Parlament – den Reichsrat – der aber im Rahmen des Kriegs- Beschlusses NICHT befasst wurde.
Der Reichsrat war gerade in Sommerpause – was vom Kaiser genutzt wurde – um den Kriegsbeschluss OHNE Reichsrat zu fällen >>> =in Deutschland wurde der Reichstag sehr wohl zu einer Entscheidung gerufen = 4. August 1914= Billigung der Kriegs- Kredite, etc..
Dass der Ö-U-Reichsrat nicht einberufen wurde, ist dem politischen Talent des damaligen Ministerpräsidenten Graf Stürgkh zu verdanken, der eine Einberufung verhinderte. <<< Eine direkte Nachfahrin dieses Graf Stürgkh (=Anna Stürgkh) sitzt aktuell für die Ö-NEOS im Europa-Parlament.
https://de.wikipedia.org/wiki/Anna_St%C3%BCrgkh

„Lieber Graf Stürgkh!“ – so das Anschreiben des Kaisers, an die Regierung, für die Erklärung an das Volk.

Die Kriegserklärung – siehe unten – teilt mit, dass die Regierung (von Ministerpräsident Stürgkh) es war (ohne Einbeziehung des Reichsrates), die den Krieg erklärte (rechtlich hat der Kaiser diese Kriegs- Erklärung nur gebilligt – sic!):

Am 27. Juli 1914 erbat Außenminister Berchtold von Kaiser Franz Joseph die Unterzeichnung der Kriegserklärung. Dies geschah ausdrücklich mit dem Hinweis, dass nun rasches Handeln gefragt sei, um mit der Schaffung von Tatsachen einer eventuellen Friedensinitiative der Triple-Entente zuvorzukommen.

Gleichzeitig traf die Meldung eines Schusswechsels zwischen österreichischen und serbischen Einheiten an der serbischen Grenze ein, die sofort an Franz Joseph weitergeleitet wurde. Mit diesem Wissen unterschrieb der Monarch noch am selben Tag in seinem Sommersitz Bad Ischl die Kriegserklärung an Serbien, in der auf diesen vermeintlichen Schusswechsel eingegangen wird.
Am Morgen des 28. Juli wurde aber bekannt, dass dies eine – möglicherweise bewusst lancierte – Falschmeldung war und der serbische Angriff niemals stattgefunden hatte. Außenminister Berchtold strich nun die betreffende Passage in der vom Kaiser unterzeichneten Kriegserklärung und veröffentlicht diese. Franz Joseph erfuhr davon jedoch erst am 29. Juli, als die Kriegserklärung bereits unterschrieben und veröffentlicht war. <<< Schon in 1914 gab es „False Flag“.

Und schon im 1. Weltkrieg war die Ukraine ein Haupt- Thema 1917/18:

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Kriegsbeschluss – 1939= den 2. Weltkrieg auslösend – erfolgte durch die deutsche NAZI- Regierung.
Österreich war im März 1938 an Deutschland angeschlossen worden, und im Rahmen der Kriegs- Entscheidung, bzw. der Kriegs- Teilnahme KEIN eigenständiges Staats- Gebilde.
Österreichs Parlament gab es damals nicht – Österreich als Staat auch nicht – also Österreichs Parlament in dieser Entscheidung nicht aktiv / existent.
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Kriegsbeschluss – 2024= den US+NATO-Krieg gegen Russland mitmachend – wird der erste Kriegs- Beschluss eines Ö- Parlamentes werden.

Mal sehen, wie Kanzler Nehammer dem aktuellen Volk den aktuellen Krieg erklärt – vielleicht mit den gleichen oder ähnlichen Argumenten?