Update-1:
Russland und die USA hätten die Diskussion über ein mögliches Treffen zwischen Wladimir Putin und Donald Trump noch nicht begonnen, sagte Dmitri Peskow dem Sender CNN.
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+> Original- Artikel:
Meldungen verdichten sich, es würde knapp vor oder während der Münchner Sicherheitskonferenz, ein Telefonat Trump-Putin geben.
Die dahin gehenden Meldungen suggerieren, Putin würde wohl – um die Münchner Sicherheits- Konferenz (14-16. Februar) zu beeinflussen, Trump entweder knapp vor der Konferenz oder während der Konferenz anrufen. <<< Dieses Wunschdenken des Westens, hat RUS-Stv.-Außenminister Ryabkov nun in Realitäts- Zustände überführt:
Was der stellvertretende RUS- Außenminister Ryabkov klar machte:
#> Putin wird nicht anrufen, DENN, die USA müssten den ersten Schritt machen (also anrufen = Kontakt herstellen)
#> Wenn Trump in Moskau anruft, muss er sich klar sein, dass Russland harte Bedingungen im Rahmen der Verhandlungen stellen werde.
Hier der Tass-Artikel:
- Februar, 20.13 Uhr,
aktualisiert am 5. februar, 20:32 Uhr
Ryabkov: Die USA müssen einen Schritt zur Normalisierung der Beziehungen mit Russland machen
Der stellvertretende Außenminister der Russischen Föderation betonte, dass „die Entscheidungen und Entscheidungen für Donald Trump und sein Team liegen“
MOSKAU, 5. Februar. /tass/. Die USA müssen den ersten Schritt zur Normalisierung der Beziehungen zu Russland machen, Moskau ist offen für einen Dialog im „harten Verhandlungsmodus“. Jetzt liegt die Entscheidung bei US-Präsident Donald Trump, sagte der stellvertretende russische Außenminister Sergej Rjabkow. Seine Worte sind auf der Website des diplomatischen Dienstes veröffentlicht.
„Russland konnte widerstehen und seinen rechtmäßigen Platz in der Weltgeopolitik wiedererlangen, indem es die Pläne der Joe Biden-Regierung verärgerte“, sagte der stellvertretende Minister. – Vor dem Hintergrund des Scheiterns dieses Kurses und des Regierungswechsels müssen die USA den ersten Schritt zur Normalisierung der bilateralen Beziehungen unter Berücksichtigung von Verhandlungen auf der Grundlage der Grundsätze des gegenseitigen Respekts und der Gleichberechtigung machen. Wir sind offen für den Dialog, bereit, im harten Verhandlungsmodus zu verhandeln, unter Berücksichtigung der Realitäten auf der Erde und unserer nationalen Interessen, die durch Geschichte und Geographie vorgegeben sind. „
Ryabkov betonte, dass „die Entscheidungen und Entscheidungen für Donald Trump und sein Team liegen“.
Auf die Frage der Medien, ob sich Russland selbst vom Westen abgewandt habe, sagte ein hochrangiger Diplomat, dass „wie der russische Präsident Wladimir Putin sagte, wir wirklich eine ehrliche Partnerschaft mit dem Westen anstrebten, aber wir wurden nicht gehört und wollten es nicht grundsätzlich hören“. „Gerade weil es das ursprüngliche Ziel war, den geopolitischen Gegner so weit wie möglich zu schwächen, indem er die politische Kurzsichtigkeit der damaligen sowjetischen Führung ausnutzte“, fügte er hinzu.
In diesem Zusammenhang stellte Ryabkov das Scheitern von Versuchen fest, Moskau im hybriden Krieg zum „letzten Ukrainer“ eine „strategische Niederlage“ zuzufügen.