Trump hat Ordnung in seinen Fronten, ABER, die Fronten laufen partiell nicht so, wie erwartet. Innenpolitisch läuft alles im erwarteten Rahmen, auch die Euro- Front läuft im Rahmen des erwarteten Euro- BlaBla (=substanzloses Großmaul- Gewäsch aus Brüssel und Europa), in den Tarif= Zoll- Abläufen ebenso (mit den Protesten war gerechtnet worden – alles im Bereich des Erwarteten), ABER, an den Militär- und Sicherheits- Fronten läuft nichts, wie es soll (=RUS, Iran, China-Taiwan-etc., Nord-Korea, Afrika [Mali-Niger-Burkina +Co], etc. etc.).
Die Fronten stehen. An allen wichtigen Fronten ist die Trump- Truppe an einer Mauer des „bis hierher und nicht weiter“ angekommen.
Samstag ist eine Verhandlungsrunde mit dem Iran – sagt Trump – high Level, ergänzt er – und zwar direkte Verhandlungen (nicht wie vom Iran vorgeschlagen indirekte). Iran wiederum sagt, die Gespräche seien NICHT direkt sondern indirekt (Times of Israel). <<< Man wird sehen.
Ratlosigkeit prägt aktuell die Landschaft.
Es sind de jure und de facto Kriegs- Entscheidungen, die die Trump- Administration hier treffen muss. Entweder Ausweitung des Krieges (=Ukraine – dort ist die USA völkerrechtlich Kriegspartei – aktiv gegen Russland kämpfend), oder Iran, oder China. <<< Überall an diesen Fronten ist sie beim „nichts geht mehr“ angekommen – sic!