FPI bringt zur Kenntnis, dass es die Meldung gibt, dass ein 55 Jahre altes russisches Landungsschiff (technische Daten siehe weiter unten) im Hafen von Berdjansk explodierte.
Gemeldet wird was sie weitergehend lesen.
Warum das FPI nicht schon gestern meldete? Weil die Meldung interssant ist – und zuerst geprüft werden musste. Nach Prüfung erlaubt sich FPI auf folgendes hinzuweisen:
FPI verweist auf den Text unten, der aus russischen Veröffentlichungen stammt. Es gibt Bilder, und es gab Explosionen. Das ist Fakt. >>> Alles andere – ist im Rahmen von Dastellungen präsentiert – sic!
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Jedenfalls aber, wird von West- Medien und Militär- Experten klar festgestellt, dass die russische Marine zu keinen Militär- Operationen fähig sei – bei so einer Performance.
Und hier sollte ein Satz stehen, den FPI gerade wieder gelöscht hat.
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Am Morgen des 24. März explodierte eines der russischen Landungsboote, die in der ukrainischen Stadt Berdjansk festgemacht hatten.
Gegen 6 Uhr morgens waren mehrere Explosionen zu hören. Nach Angaben der russischen Behörden in der Region Saporoschje wurde eine Tochka-U-Rakete von den Luftabwehrkräften über der Stadt Berdjansk abgefangen. Die Wrackteile der Rakete schlugen im Hafen ein, darunter auch russische Landungsschiffe, die gerade Treibstoff entluden.
An Bord eines dieser Schiffe brach ein Feuer aus und die Munition detonierte, woraufhin das Schiff absichtlich teilweise geflutet wurde, um die Risiken zu minimieren. Zwei weitere russische Landungsboote verließen den Hafen. Eines von ihnen wurde ebenfalls beschädigt gesehen.
Genaue Angaben zu den Schäden und Opfern liegen noch nicht vor.
Bei dem großen Landungsschiff handelt es sich wahrscheinlich um das 1967 gebaute Schiff Orsk des Projekts 1171 oder um ein anderes Schiff desselben Projekts, das 1964 gebaute Saratov.
Die Streitkräfte der Ukraine beeilten sich, die Zerstörung des Schiffes zu melden:
Ein großes Landungsschiff „Orsk“ der Besatzungsarmee wurde in der Nähe des Hafens von Berdjansk zerstört“, berichtete die Marine der Streitkräfte der Ukraine.
Nach dem Filmmaterial zu urteilen, könnte die Explosion jedoch auch das Ergebnis der Arbeit einer ukrainischen Sabotagegruppe oder einer Nachlässigkeit sein, die zur Zündung und Detonation von Munition an Bord führte.
Landungstank vom Typ Alligator
Verdrängung
3.400 Tonnen Standard
4.360-4.700 Tonnen bei voller Beladung
Länge 112,8 Meter (370 ft)-113,1 Meter (371 ft) lang
Breite 15,3 Meter (50 ft)-15,6 Meter (51 ft) Breite
Antrieb 2 Dieselmotoren, 2 Wellen, 9.000 PS (6.700 kW)
Geschwindigkeit 16-18 Knoten (33 km/h)
Kapazität 1.000 Tonnen
Truppenstärke 300-425 Soldaten und 20 Panzer oder 40 AFVs oder 1.000 Tonnen
Besatzung 55
Bewaffnung Raketen: 1 × 122 mm Marine-Grad-Bombardierungsraketenwerfer in einigen, 3 × SA-N-5 SAM-Stellungen in einigen[1] Geschütze: 1 duale 57 mm/70 cal DP, 2 duale 25 mm AA in einigen.