Der Papst ist eines völlig natürlichen Schlaganfalles/ Todes gestorben. Er war sei Monaten schwer krank (hatte sich aber wieder gut erholt, wie man beim Urbi-et-Orbi-Gruß sehen konnte), und ist eben im Rahmen dieser Krankheit eines völlig natürlichen Todes gestorben.
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Der aktuell tote Papst (völlig natürlich gestorben an einem Schlaganfall) will nicht – so der Vatikan – dass er als Toter gesehen wird – es gibt also keine Leichen- Aufbahrung mit offenem Sarg (wie sonst üblich), in der die Gläubigen den Leichnahm sehen können.
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Schlaganfall? Nach so langem, doch relativ schlechten Gesundheitzustand, hat niemand das Blut des Papstes untersucht, und das Risiko dahingehend erkannt (und entsprechende Medikamente dagegen gegeben)? ABER eben= ein völlig natürlicher Schlaganfall.
Nach dem Hinscheiden von Papst Franziskus am Morgen des Ostermontags, 21. April 2025, stellte Farrell als Kardinal-Camerlengo den Tod des Papstes fest und leitet sodann dessen Aufbahrung sowie die Überführung in die Basilika St. Peter.
Kardinal Kevin Farrell=Übergangs- Papst: Während der eingetretenen Sedisvakanz des Apostolischen Stuhles übernimmt er die ihm von Amts wegen zukommenden Aufgaben bezüglich der ordentlichen Verwaltung der Kirche und der Organisation der Trauerfeierlichkeiten für den verstorbenen Pontifex sowie die Vorbereitung der Konklave.
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+> Die Jesuiten – Geheimdienst („Seismographen“) und Leit- Organ des Vatikan
Wie funktioniert der Vatikan? Ganz einfach: Die Jesuiten steuern den Vatikan, geben die Parameter vor, und der Papst verkündet, was denn zu geschehen habe (=was die Jesuiten beschlossen haben, dass zu geschehen habe).
WER sind die Jesuiten?
Jesuiten sind die Mitglieder der katholischen Ordensgemeinschaft Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, Ordenskürzel SJ), die 1537 aus einem Freundeskreis um Ignatius von Loyola entstand, und im Jahre 1540 päpstlich anerkannt wurde. Neben den evangelischen Räten – Armut, Ehelosigkeit und Gehorsam – verpflichten sich die Ordensangehörigen auch zu besonderem Gehorsam gegenüber dem Papst. Die Bezeichnung Jesuiten wurde zunächst als Spottname gebraucht, später aber auch vom Orden selbst übernommen.
Generaloberer ist seit 2016 Arturo Sosa; der Sitz der Ordensleitung ist in Rom.
Arturo Marcelino Sosa Abascal SJ (* 12. November 1948 in Caracas, Venezuela) ist ein venezolanischer Jesuit, römisch-katholischer Theologe und Politikwissenschaftler. Seit 2016 ist er der 31. Generalobere der Gesellschaft Jesu. Er steht als Leiter des Jesuitenordens damit in der Nachfolge des heiligen Ignatius von Loyola, des ersten Generaloberer der Jesuiten.
Die Jesuiten sind die „Seismographen“ des Vatikan und die absolut treuen Gefolgsleute eines gewissen Machiavelli, 1469-1527 [Machiavellis „Il Principe“ veröffentlicht 1513= Ignatius von Loyola könnte das Buch gekannt haben]. <<< Öffentlich stellen sich die Jesuiten als Anti- Machiavellisten dar (ja wie denn sonst?).
Seismographen des Vatikan:
Die Jesuiten haben über die Jahrhunderte ein dichtes Netz von Persönlichkeiten (Geistliche, Unternehmer, Politiker-innen, etc. etc.) aufgebaut, die als „Informations-Quellen“, jeweils sehr genau die Stimmung und Grundsatz- Macht- Parameter- und Verhältnisse erkennen, und im Rahmen der Analysen der Jesuiten, zu einem Gesamt- Bild erarbeitet werden (=diese Jesuiten-Analysten sind keine psychopathischen Träumer, wie der Westen sie en masse beschäftigt, sondern absolut der Realität verpflichtet).
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Jesuiten haben keine Freunde oder Bindungen – außer zu Gott. Weltliche Gegebenheiten werden dahingehend bewertet und bearbeitet, wie es – nach dem Verständnis der Jesuiten – es Gott am besten nützt (=und am besten wird Gott gedient, wenn die Jesuiten ihre Macht erhalten, um Gott zu dienen).
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Der Macht- Erhalt der Jesuiten, ist die oberste Maxime der Jesuiten (=und die Seismographen der Welt, sollen Jesuiten jene Informationen bringen [und das hat die letzten Jahrhunderte gut funktioniert], die genau diesen Macht- Erhalt sicherstellen).
Man beachte – Jesuiten- Generaloberer Sosa ist Venezolaner= damit bestens über die Geschehnisse in Venezuela, aber auch im Nachbarland Brasilien informiert= BRICS- Abläufe, RUS- Verbindungen, und sonstige Einschätzungen, sowohl aus Venezuela selbst, wie auch aus dem wichtigen BRICS- Land Brasilien= die Kraft der Asien- Strukturen wird hier sehr genau sichtbar, die Jesuiten- Seismographen erkennen sehr genau, wie stark oder schwach die Situation in der gesamten BRICS- SCO- etc. Struktur ist.
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Ebenso erkennen Euro- und US- Seismographen, was denn dort los ist.
Interessant wird nicht so sehr WER Papst wird – ob nun aus Süd- Amerika, Europa, Afrika, woher auch immer, SONDERN, welche politische Positionierung er nach seinem Amts- Antritt der Katholischen Kirche verordnet. <<< Es wird jene Positionierung sein, die die Jesuiten vorgeben, darauf darf man wetten= der neue Papst wird gehorchen (=Gehorsam als oberste Jesuiten- Pflicht= hat der alte Papst nicht gehorcht?).
Niemand wird gegen den Willen der Jesuiten Papst= behaupten natürlich Verschwörungs- Theoretiker. Die Jesuiten suchen den Papst vor der Wahl aus – bzw. bestimmen genau die Kandidaten- Auswahl – behaupten natürlich Verschwörungs- Theoretiker.
Die Jesuiten bestimmen nichts, beten nur dafür, dass Gott in richtiger Fügung, den richtigen Kandidaten gewinnen lassen würde <<< ja genau so ist es, sagen die Nicht- Verschwörungs- Theoretiker (wie könnte man diese edle Gesinnung anzweifeln?)
US- Vizepräsident Vance beim Pabst:
US- Vize- Präsident Vance war noch einen Tag vor dem plötzlichen Tod des Papstes bei ihm – offiziell um Osterwünsche des US- Präsidenten zu überbringen. Vance hat sich nach dem Treffen SEHR positiv über den Papst geäußert.
In- offiziell, um den Papst aufzufordern, weiter in seiner politischen= den Westen gegen Russland unterstützenden Haltung zu bleiben.
Der Papst war absolut überzeugter Unterstützer des Euro- Deep- State, hatte ein sehr gutes Verhältnis zu Biden (=Biden selbst ist Katholik), und hat – soweit es möglich war – den Ukraine- Krieg des Westens gegen Russland auf West- Seite unterstützt. <<< Er war jedoch – bis vor kurzem (als sich die Trump-Linie gegen Russland verhärtete) KEIN Trump- Freund.
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US- Vize- Präsident Vance war noch einen Tag vor dem plötzlichen Tod des Papstes bei ihm – offiziell um Osterwünsche des US- Präsidenten zu überbringen. Vance hat sich nach dem Treffen SEHR positiv über den Papst geäußert. <<< Der Papst hat offenbar versprochen, die Pro- Ukraine- und West- Unterstützungs- Linie beizubehalten (auch wenn nun ein Krieg als „Mittel der Notwendigkeit“ gemacht wird).
Diese Sequenz wurde bereits in einem anderen Artikel vor ein paar Tagen dargebracht:
Wer ist stärker – WER hat die besten SIEGES-CHANCEN im aktuellen West- Ost- Ringen – Arabien scheint schon geurteilt zu haben:
Am selben Tag:
+> Besuch des Emirs von Katar in Moskau / Treffen mit Putin (erstmals seit 2018= seit 7 Jahren – sic!)
+> Besuch des Saudi- Verteidigungs- Ministers im Iran – mit persönlichem Brief von Kronprinz Mohammed bin Salman (MBS) an Khamenei, den der Verteidigungsminister (öffentlich dargestellt) persönlich übergibt. Der Verteidigungsminister ist der jüngere Voll- Bruder von MBS – sic!
+> Ankündigung Ägyptens (=Saudi-Arabien Finanz- +Polit- Linie), dass es den Kauf von China- J-20-Kampf-Flugzeugen prüfe. <<< Zitat ENDE
FPI ergänzt – nun neu – diese China- Meldung zu obigen Daten:
Wer ist stärker – WER hat die besten SIEGES-CHANCEN im aktuellen West- Ost- Ringen – Arabien scheint schon geurteilt zu haben – wie hat der Vatikan die Lage beurteilt – wer wird vom Vatikan als Sieger prognostiziert?
Für Berlin und Wien war diese Nachricht – vom ach so plötzlichen natürlichen Tod des Pabstes – ein schwerer Schock. So uneins sie mit Trump grundsätzlich waren und sind – so einig sind sie mit Trump in dem Bestreben, China und Russland „zu demontieren“= unter Kontrolle zu bringen, und so einig waren und sind sie dahingehend, dass der Papst genau diese Bestrebungen positiv begleiten solle.
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Auch Trumpist Orban – der eine Einladung Russlands zur Siegesparade gerade mit öffentlicher Absage ausgeschlagen hat – darf sich nun fragen, ob er dahingehend die richtige Entscheidung traf.
Der aktuell=2025, gerade an einem Schlaganfall verstorbene Pabst, war Jesuit (und kannte die harten Bräuche, die die Jesuiten anwandten / anwenden [natürlich nur wenn es notwendig ist]) – und genau dieser Pabst wollte nicht öffentlich aufgebahrt werden, damit die Gläubigen seinen Leichnahm sehen können – nein das wollte er nicht – sic!
Vance war nach seinem Gespräch mit dem Papst hoch zufrieden, und das Weiße Haus setzte die Flagge wegen des Papst- Todes auf Halbmast.
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+> 1914 – Österreich-Ungarn-freundlicher Kriegs-Papst unerwartet verstorben
Pius X. (* 2. Juni 1835 in Riese, Lombardo-Venetien, als Giuseppe Melchiorre Sarto; † 20. August 1914 in Rom) war von 1903 bis 1914 der 257. Papst der römisch-katholischen Kirche. Er wurde 1954 von Papst Pius XII. heiliggesprochen.
Die Kriegserklärungen 1914 (interessant – Russland wurde von Deutschland (1. August 1914) und Österreich-Ungarn (6. August 1914) der Krieg erklärt – Russland selbst hat an diese Länder den Krieg NICHT erklärt – sic!):

Rund einen Monat nach den Kriegserklärungen starb – völlig überraschend – der (den Mittelmächten= Deutschland und Österreich-Ungarn, sehr positiv zugetane) Papst:
Im Gegensatz zu seinem Nachfolger verfolgte Pius X. keine strikt neutrale Haltung zum beginnenden Ersten Weltkrieg. Er schätzte Kaiser Franz Joseph I. und legte „stets allergrößtes Gewicht auf die Erhaltung der besten Beziehungen zu Österreich“. Gleichzeitig näherte man sich dem Deutschen Reich an. Hatte Pius X. am 24. Juni 1914 durch seinen Kardinalstaatssekretär Rafael Merry del Val mit Serbien ein Konkordat geschlossen, so meldete einen Monat später ein Telegramm des bayerischen Gesandten beim Heiligen Stuhl am 26. Juli 1914: „Der Papst billigt ein scharfes Vorgehen Österreichs gegen Serbien“. Und auch der österreichische Gesandte bestätigte seinem Außenminister am 27. Juli, Kardinalstaatssekretär Merry del Val hoffe, die Monarchie werde „bis zum Äußersten gehen“.
Pius X. starb am 20. August 1914 in Rom an einem Herzinfarkt. Seine Grabinschrift nennt ihn mit Bezug auf Jesus Christus „sanft und von Herzen demütig“.
Entgegen der Tradition wurde sein Leichnam auf seinen Wunsch nicht einbalsamiert.
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Keine Einbalsamierung der Leiche= die Leiche verwest in natürlicher Weise, eventuelle Substanzen im Körper verwesen mit / zersetzen sich ebenfalls. <<< Nach ein paar Jahren sind alle Spuren verwischt (falls es überhaupt Spuren gab).
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Der aktuell tote Papst (völlig natürlich gestorben an einem Schlaganfall) will nicht – so der Vatikan – dass er als Toter gesehen wird – es gibt also keine Leichen- Aufbahrung mit offenem Sarg (wie sonst üblich), in der die Gläubigen den Leichnam sehen können.
Der aktuell= 2025, gerade an einem Schlaganfall verstorbene Pabst, war Jesuit (und kannte die harten Bräuche, die die Jesuiten anwandten / anwenden [natürlich nur wenn es notwendig ist] – ob dieser Papst immer gehorsam war, wissen wir nicht) – und genau dieser Pabst wollte nicht öffentlich aufgebahrt werden, damit die Gläubigen seinen Leichnam sehen können – nein das wollte er nicht – sic!
Am 23. Mai 1915 trat Italien, trotz des Bündnisses mit Deutschland und Österreich, auf Seiten der Entente, gegen Österreich-Ungarn in den Ersten Weltkrieg ein.

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+> Interessant, was so alles erfunden wurde – so wurde z. B. schon 1859 eine Vorrichtung namens Not-Bremse erfunden.
Eine Notbremse ist eine technische Vorrichtung zur Auslösung einer sofortigen Bremsung, um Gefahr abzuwenden. So sind beispielsweise Schienenbahnfahrzeuge, die dem Transport von Personen dienen, oder Aufzugsanlagen mit Notbremseinrichtungen, die von den Fahrgästen betätigt werden können, ausgestattet. Das Betätigen der Notbremse ohne triftigen Grund ist in aller Regel strafbar, da es bei Verkehrsmitteln durch die abrupte Abbremsung zu Gefährdungen anderer Personen und anderer Verkehrsteilnehmer kommen kann und der Betrieb gestört wird. Die meisten Notbremsgriffe sind mit einem Verriegelungsmechanismus versehen, der die Wiederinbetriebnahme erst nach einer Entriegelung bzw. Quittierung zulässt.
In Großbritannien wurde deshalb zunächst an der Außenseite der Züge ein durchgehendes Seil angebracht. Wurde daran gezogen, ertönte auf der Lokomotive ein Signal und der Lokomotivführer konnte das Pfeifsignal für die Bremser auf dem Zug geben, die Bremsen anzuziehen. Dieses System wurde von Thomas Elliot Harrison erfunden, erstmals auf der North Eastern Railway installiert und 1859 von der staatlichen Eisenbahnaufsicht zugelassen.