So. Apr 27th, 2025

Der Iran (IRGC-Nachrichtenagentur TASNIM) berichtet:

Aktuelle Nachrichten zur Explosion in Bandar Abbas/Bisher vier Tote + Film

  1. Ordibehesht 14:04 – 12:34 Provinznachrichten Hormozgan

Aktuelle Nachrichten zur Explosion in Bandar Abbas/Bisher vier Tote + Film
Nach der Explosion im Hafen Shahid Rajaee in Bandar Abbas trafen Rettungskräfte, die Marine der Revolutionsgarde und die in Hormozgan stationierten Schnellen Industriellen Eingreiftruppen umgehend in der Region ein.

Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Tasnim aus Hormozgan trafen nach der Explosion im Hafen Shahid Rajaee in Bandar Abbas Rettungskräfte, die Marine der Revolutionsgarde und die in Hormozgan stationierten Schnellen Industriellen Eingreiftruppen umgehend in der Region ein. Bei dem Vorfall wurden bisher 516 Menschen verletzt und vier Menschen getötet.

Besuch des Innenministers am Explosionsort im Hafen Shahid Rajaee

Nach einem Luftbesuch im Hafen Shahid Rajaee besichtigte der Innenminister auch den Explosionsort vor Ort und informierte sich über die aktuelle Lage vor Ort.

Mitarbeiter der Hafenorganisation erläuterten dem Innenminister den genauen Ort der Explosion, die Einzelheiten und die Möglichkeit einer Brandausbreitung auf andere Hafenbereiche.

Wann wird der Brand im Containerbereich gelöscht sein?

Ein Mitarbeiter der Hafenorganisation Hormozgan erklärte: „Das Feuer ist derzeit sehr groß, und es müssen spezielle Vorrichtungen eingesetzt werden, um das Volumen der Container zu reduzieren und den Einsatzkräften einen besseren Zugang zu ermöglichen.“

Die Zahl der Verletzten bei der Explosion im Hafen Shahid Rajaee hat 700 erreicht.

Laut der Mitteilung des Generaldirektors des Krisenmanagements von Hormozgan hat die Zahl der Verletzten bei der Explosion im Hafen Shahid Beheshti 700 überschritten. Es besteht die Möglichkeit, dass die Zahl der Verletzten noch weiter steigt. Das Rettungsteam untersucht den Vorfall.

Alle Verletzten wurden in Krankenhäuser in Bandar Abbas eingeliefert. Die Behandlung der Verletzten ist in allen Krankenhäusern problemlos möglich, und alle sind in höchster Alarmbereitschaft.

Um den Bedarf der Verletzten zu decken, wurde Blut aus den Provinzen Gilan, Teheran, Yazd, Hamedan, Kerman, Nord-Khorasan und Isfahan nach Bandar Abbas geschickt.

Ankunft des Innenministers in Bandar Abbas

Nach der Explosion mehrerer Container am Shahid Rajaee Pier in Bandar Abbas, bei der mehrere Landsleute verletzt wurden, traf Innenminister Momeni heute Nachmittag in Bandar Abbas ein, um die Hilfsmaßnahmen vor Ort zu leiten und das Ausmaß des Vorfalls zu beurteilen.

Ziel dieser Reise war es, die Hilfsmaßnahmen zu beschleunigen, den Bedarf der Opfer zu ermitteln und die Koordination zwischen Hilfs- und Einsatzorganisationen zu verbessern.
Nach ihrer Ankunft in Bandar Abbas begaben sich Kolivand und Momeni zum Ort des Geschehens und wurden umfassend über den Verlauf der Hilfsmaßnahmen informiert.

Bemerkenswert ist, dass unmittelbar nach dem Vorfall die Einsatzteams des Roten Halbmonds der Provinz Hormozgan zusammen mit anderen Hilfskräften vor Ort eintrafen und mit den Hilfs- und Rettungsmaßnahmen begannen. In den frühen Morgenstunden wurde auch der Leiter der Rettungsorganisation des Roten Halbmonds mit vier Spezialteams nach Bandar Abbas entsandt.

Die Bemühungen, den Verletzten Hilfe zu leisten und den Unfallort zu bergen, dauern noch an. Die Einsatzteams sind in höchster Alarmbereitschaft.

Die Zahl der Todesopfer durch die Explosion hat fünf erreicht.

Generaldirektor des Krisenmanagements in Hormozgan: Nach der Explosion waren alle Behörden wieder im Einsatz. Gott sei Dank ist die Lage nun unter Kontrolle. Mehrere Hubschrauber aus den Nachbarprovinzen wurden in das Gebiet entsandt.

Die Zahl der Verletzten steigt weiter an, viele werden jedoch ambulant entlassen. Alle Einrichtungen in der Provinz sind ausgestattet, und es gibt keine Probleme. Leider sind bisher fünf Menschen gestorben.

Überfüllte Warteschlange für Bluttransfusionen in Bandar Abbas

Bluttransfusion in Hormozgan: Wir sind sehr dankbar für die Beteiligung der Bevölkerung an den Blutspenden für die Verletzten der Explosion. So Gott will, werden wir dieses Problem mit der Zusammenarbeit der Bevölkerung überwinden. Unsere Kollegen der Bluttransfusionsorganisation versuchen, den Menschen bis ans Ende ihrer Tage zu helfen. Menschen mit Blutgruppe 0 negativ werden gebeten, sich so schnell wie möglich an die Bluttransfusionsorganisation zu wenden.

Brand im Hafen von Shahid Rajaee unter Kontrolle

Alle Rettungs-, Feuerwehr- und Schnelleinsatzkräfte aus Hormozgan wurden zum Hafen von Shahid Rajaee entsandt, und der Brand konnte unter Kontrolle gebracht werden. Zur Erhöhung der Sicherheit wurden alle Hafenaktivitäten eingestellt, und die Löscharbeiten werden aus der Luft und vom Boden aus fortgesetzt.

Bericht eines Tasnim-Reporters vom Explosionsort

Das Ausmaß des Schadens ist im Containerbereich des Hafens von Shahid und in einem kleinen Teil der Explosionsstelle deutlich erkennbar. Alle Rettungskräfte sind derzeit vor Ort, und die Löscharbeiten werden aus der Luft und vom Boden aus fortgesetzt.

Die Brandwelle war sehr heftig, und Bürogebäude, Eingangstore und Fahrzeuge auf dem Gelände wurden beschädigt.

Nach Angaben der Einsatzkräfte wurden bisher 516 Menschen verletzt und vier Menschen starben. Alle Verletzten wurden in medizinische Zentren gebracht, und alle Krankenhäuser sind in höchster Alarmbereitschaft.

Zufahrtswege zum Hafen Shahid Rajaee gesperrt

Um die Hilfsmaßnahmen zu beschleunigen und die Lage im Hafen Shahid Rajaee besser unter Kontrolle zu halten, wurden alle Zufahrtswege von Bandar Abbas in dieses Gebiet gesperrt, damit Einsatzkräfte und Rettungskräfte nicht im Verkehr behindert werden.

Dank der Mobilisierung der Einrichtungen und der Maßnahmen des Krisenstabs und des Versorgungsrats ist die Hilfeleistung derzeit reibungslos und die Lage unter Kontrolle. Laut dem Gouverneur von Hormozgan liegt die Priorität derzeit auf der Rettung der Menschen am Explosionsort.

Zahl der Verletzten auf 516 / 4 Tote gestiegen

Stand: 16:15 Uhr: Nach der Explosion im Hafengebiet Shahid Rajaee sind vier Menschen gestorben und 516 verletzt worden. Die Verletzten wurden in Krankenhäuser in Bandar Abbas eingeliefert.

Erklärungen des Gouverneurs von Hormozgan zur Explosion im Hafen von Shahid Rajaee

In einem Interview mit einem Reporter von Tasnim am Ort des Geschehens sagte Ashouri: „Sobald sich die Explosion ereignete, reagierte das Krisenmanagement-Hauptquartier der Provinz umgehend. Die gewaltige Explosion ereignete sich am Rande der Containerlager und außerhalb des Hafengeländes. Erste Untersuchungen ergaben, dass sich dort brennbares Material befand.“

Zur Zahl der Verletzten fügte er hinzu: „Bei diesem Vorfall wurden rund 514 Menschen teilweise verletzt. Dank der umfassenden Mobilisierung der Krankenhäuser in der Provinz und den Nachbarprovinzen können die Verletzten glücklicherweise schnell versorgt werden. Leider ist auch eine Person ums Leben gekommen, was uns alle sehr betroffen macht.“

Zum Krisenmanagement erklärte der Gouverneur von Hormozgan: „Unsere Priorität ist die Rettung der Menschenleben vor Ort. Erfreulicherweise zeigen Berichte aus der Praxis, dass die Löscharbeiten in vollem Gange sind. Es wird erwartet, dass der Brand vollständig eingedämmt ist und sich die Lage innerhalb der nächsten Stunden wieder normalisiert.“

Ashouri warnte zudem vor der Veröffentlichung unzuverlässiger Nachrichten im Internet und sagte: „Ich bitte die Bevölkerung, Spekulationen und Gerüchten keinen Glauben zu schenken. Spezialisierte Teams sind vor Ort, und die Hauptursachen des Vorfalls werden eingehend untersucht. Vollständige und offizielle Informationen werden der Öffentlichkeit in Kürze zugänglich gemacht.“

Er betonte abschließend: „Die Provinz wurde mit allen Kräften zur Bewältigung dieser Krise eingesetzt, und mit der Zusammenarbeit aller Hilfs- und Spezialinstitutionen hoffen wir, dass bald wieder vollständiger Frieden in der Region herrscht.“

Innenminister reist nach Bandar Shahid Rajaee

Innenminister Eskandar Momeni reiste nach Bandar Abbas, um den Vorfall in Bandar Shahdar Jaee zu untersuchen. Der Innenminister war zuvor durch ein Telefonat mit Mohammad Ashouri, dem Gouverneur von Hormozgan, über die Einzelheiten des Vorfalls informiert worden und hatte die notwendige Anordnung für eine Sonderuntersuchung und -verfolgung zur Ursache des Vorfalls erlassen.

Bericht eines Tasnim-Reporters über die Explosion im Hafen von Shahid Rajaee

Bedauerlicherweise wurden zahlreiche Mitarbeiter des Hafens Shahid Rajaee bei der Explosion verletzt. Es liegen noch keine Informationen über die Ursache der Explosion vor. Behördenvertreter teilten Tasnim mit, dass die genaue Unfallursache untersucht werde.

Alle Beamten sind vor Ort, und der Gouverneur von Hormozgan hat die notwendigen Anordnungen erlassen, die Verletzten umgehend ins Krankenhaus zu bringen und die Lage im Hafen zu klären.

Luftlöschung im Hafen Shahid Rajaee

Die Luftlöschmaßnahmen für den durch die Explosion im Hafen Shahid Rajaee verursachten Brand haben begonnen. Rettungskräfte sind vor Ort. Die Marine der IRGC, das in Hormozgan stationierte schnelle industrielle Einsatzteam und alle Rettungsteams sind vor Ort eingetroffen, um den Vorfall sofort zu löschen. Die Maßnahmen werden mit voller Kraft fortgesetzt.

Die Rettungskräfte haben die Lage im Hafen nun unter Kontrolle. Alle Beamten sind vor Ort und haben die Lage unter Kontrolle. Es wird erwartet, dass die Löscharbeiten in einer Stunde abgeschlossen sein werden.

Staatsanwaltschaft ordnet Sonderuntersuchung der Explosion im Hafen von Shahid Rajaee an

Nach der Explosion im Hafen von Shahid Rajaee (Samstag, 26. Mai) ordnete Generalstaatsanwalt Hojjatoleslam Walmuslimin Mohammad Movahedi die Staatsanwaltschaft des Zentralbezirks der Provinz Hormozgan an, den Vorfall dringend und gründlich zu untersuchen.

Die Anordnung des Generalstaatsanwalts an die Staatsanwaltschaft des Zentralbezirks der Provinz Hormozgan betont, dass eine gründliche und spezielle Untersuchung des Falles sowie eine entschlossene und wirksame Reaktion auf den oder die möglichen Täter und diejenigen, die bei diesem Vorfall fahrlässig gehandelt haben, Priorität haben sollten.

Zerstörung eines Bürogebäudes durch eine Druckwelle

Laut einem Tasnim-Reporter handelte es sich bei der Explosion im Hafen von Shahid Rajaee um ein Bürogebäude; die Hauptursache ist noch unbekannt.

Die Ursache der Explosion im Hafen Shahid Rajaee wird untersucht.

Die Hafen- und Schifffahrtsorganisation gab in einer Erklärung zur Explosion in einem Terminal des Hafens Shahid Rajaee bekannt: Die genaue Ursache des Vorfalls und das Ausmaß des Schadens werden untersucht.

Die Erklärung der Hafen- und Schifffahrtsorganisation lautet wie folgt: Heute Morgen ereignete sich in einem der Terminals des Hafens Shahid Rajaee in Bandar Abbas eine Explosion, die einen Brand und Schäden am Unfallort und an umliegenden Gebäuden verursachte.

Unmittelbar nach dem Vorfall trafen spezialisierte Teams der Hafen- und Schifffahrtsorganisation sowie Sicherheits-, Rettungs- und Feuerwehrkräfte vor Ort am Unfallort ein. Maßnahmen zur Brandbekämpfung und -begrenzung wurden eingeleitet. Die genaue Ursache des Vorfalls und das Ausmaß des Schadens werden untersucht. Die Ergebnisse der Ermittlungen werden von den zuständigen Behörden offiziell bekannt gegeben.

Möglichkeit einer Tankerexplosion nördlich des Shahid Rajaee Piers

Ein Tasnim-Reporter im Hafen von Shahid Rajaee erfuhr von zuständigen Behörden, dass der Vorfall wahrscheinlich durch eine Tankerexplosion nördlich des Piers verursacht wurde.

Einem Tasnim-Reporter zufolge war die Druckwelle so stark, dass ein Bürogebäude vollständig zerstört und zahlreiche Autos in der Umgebung zerquetscht wurden.

Nachrichtenquellen berichteten, dass mehrere Mitarbeiter des Hafens von Shahid Rajaee verletzt wurden, doch keine offizielle Quelle hat diese Nachricht bisher bestätigt.

Versand von Export- und Transitfracht an den Zoll in Rajaee verboten

Nach einer schweren Explosion im Containerbereich des Shahid Rajaee Piers wurden Zollanweisungen herausgegeben. In einer dringenden Anweisung forderte der iranische Zoll alle Zollämter auf, bis auf Weiteres keine Export- und Transitfracht an den Zoll in Shahid Rajaee in Bandar Abbas zu versenden.

Derzeit laufen die Ausfuhrverfahren für verzollte Waren.

Die Hauptursache der Explosion im Hafen von Shahid Rajaee wurde ermittelt.

Tasnim-Reporter: Ein Treibstofftank im Hafen von Shahid Rajaee ist explodiert. Soforteinsatzteams wurden in das Gebiet entsandt.

Der Hafenbetrieb wurde eingestellt, damit Sicherheits- und Hilfskräfte die Lage schnell unter Kontrolle bringen können.

Die genaue Zahl der Verletzten und Toten ist noch nicht bekannt. Die Explosion war jedoch so heftig, dass sie erheblichen Schaden anrichtete.

Bericht eines Tasnim-Reporters vom Unfallort

Obwohl Rettungs- und Sicherheitskräfte sowie Schnelleinsatzteams den Explosionsort im Hafen Shahid Rajaee erreicht haben und versuchen, die Lage unter Kontrolle zu bringen, herrscht dort weiterhin Chaos.

Die Explosionswelle war so stark, dass die meisten Gebäude im Hafen schwer beschädigt und alle Fahrzeuge zerstört und zerquetscht wurden.

Es ist nicht bekannt, wie viele Mitarbeiter sich zum Zeitpunkt des Vorfalls am Explosionsort befanden. Laut Aussagen mehrerer Hafenmitarbeiter wurden jedoch wahrscheinlich viele Menschen bei dem Vorfall verletzt oder sogar getötet.

Im Hafen ist die Lage nach der Explosion deutlich zu erkennen. Alle versuchen, die Situation zu verbessern. Aufgrund der starken Explosionswelle stehen viele Hafenmitarbeiter jedoch noch immer unter Schock.

Alarm in Bandar Abbas ausgerufen

Nach der schweren Explosion im Hafen Shahid Rajaee löste das Krisenmanagement-Hauptquartier umgehend Alarm in allen Krankenhäusern in Bandar Abbas aus.

Obwohl die Zahl der Opfer und Verletzten bei diesem Vorfall noch unbekannt ist, ist im Hafen bereits eine hohe Zahl an Verletzten zu verzeichnen.

Explosion im Hafen von Shahid Rajaee steht nicht im Zusammenhang mit Ölanlagen

Die National Iranian Oil Refining and Distribution Company gab in einer Erklärung bekannt: Nach der Veröffentlichung der Nachricht von der Explosion und dem Brand im Hafengebiet von Shahid Rajaee wurde mitgeteilt, dass diese Explosion nicht mit den Raffinerien, Treibstofftanks, dem Vertriebskomplex und den Ölpipelines des Unternehmens in diesem Gebiet in Zusammenhang stand und dass die Anlagen im Gebiet von Bandar Abbas derzeit ohne Unterbrechung in Betrieb sind.

Alle Ölgesellschaften der Region sind in Bereitschaft und stellen Feuerwehr- und Rettungsausrüstung sowie -material zur Verfügung, um die Hafen- und Schifffahrtsorganisation bei der Bewältigung des Vorfalls zu unterstützen.

281 Verletzte bei Explosion im Hafen von Shahid Rajaee

Laut der Notaufnahme von Hormozgan wurden bisher 406 Verletzte der Explosion im Hafen von Shahid Rajaee in Krankenhäuser von Hormozgan eingeliefert.

Laut einem Tasnim-Reporter im Hafen Shahid Rajaee sind alle Rettungs- und Schnelleinsatzteams derzeit in der Region und transportieren Verletzte.

Der Generaldirektor des Krisenmanagements von Hormozgan gab bekannt, dass in der Region nach der Explosionsursache gesucht wird. Er erklärte: „Wir versuchen, die Ursache schnellstmöglich zu ermitteln und werden sie umgehend der Öffentlichkeit bekannt geben.“

Verletzte in der Reihenfolge ihrer Einlieferung ins Krankenhaus:

Shahid Mohammadi Krankenhaus: 60 Verletzte

Seyed Al-Shohada Krankenhaus: 45 Verletzte

Khatam Al-Anbiya: 16 Verletzte

Sahib Al-Zaman: 120 Verletzte

Fars Golf: 40 Verletzte.

Die Zahl der Verletzten steigt.

Obwohl seit der Explosion etwa zwei Stunden vergangen sind, steigt der Rauch der Explosion weiter auf, und alle Rettungs- und Schnelleinsatzkräfte von Hormozgan versuchen, die Situation schnell zu lösen.

Die Zahl der Verletzten bei dieser Explosion ist leider hoch, und die Rettungskräfte bringen die Verletzten in medizinische Zentren.

Die Zahl der Opfer dieser Explosion ist noch nicht bekannt, und die Feuerwehr sucht nach möglichen Leichen.

Die Lage im Hafen hat sich leicht verbessert, aber es herrscht weiterhin Chaos, was die Rettungskräfte vor Schwierigkeiten stellt.

Es kursieren widersprüchliche Berichte über die Explosion. Sicherheitsbeamte und das Gouvernement Hormozgan erklärten gegenüber Tasnim, dass Spekulationen über die Ursache der Explosion sinnlos seien und genaue Informationen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht würden.

Die Raffinerie Persian Gulf Star ist in Sicherheit.

Die Raffinerie Persian Gulf Star ist in Sicherheit. Die Explosion am Shahid Rajaee Pier in Bandar Abbas hat keinen Zusammenhang mit den Öltanks und Anlagen der Raffinerie Persian Gulf Star. Der Betrieb der Raffinerie läuft ohne Unterbrechung weiter.

Die National Iranian Oil Refining and Distribution Company gab in einer Erklärung bekannt: „Diese Explosion stand in keinem Zusammenhang mit den Raffinerien, Treibstofftanks, dem Vertriebskomplex und den Ölpipelines der National Iranian Oil Refining and Distribution Company in diesem Gebiet. Die Anlagen in der Region Bandar Abbas sind derzeit ohne Unterbrechung in Betrieb. Die Ausrüstung sowie die Hilfs- und Brandbekämpfungskräfte aller in der Region ansässigen Ölgesellschaften stehen bereit und unterstützen die Hafen- und Seefahrtsorganisation bei der Bewältigung des Vorfalls.“

Wird abgeschlossen… .

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