Di. Dez 3rd, 2024

Im Rahmen dieses Zyklus gab es schon zwei Artikel – diesen – und diesen – und nun hier der Dritte.

Vorab: Die Beteiligung der Slovakei an Groß- Deutschland / als Teil oder nicht- Teil Groß- Deutschlands? Für die Feststellung dieses Rechts- Sach- Verhaltes verweist FPI an diese Rechts- Beratungs- Stelle:
Das Orakel von Delphi war eine Weissagungsstätte des antiken Griechenlands. Sie befand sich am Hang des Parnass bei der Stadt Delphi in der Landschaft Phokis. Die Kultstätte von Delphi mit dem Orakel war die wichtigste der hellenischen Welt und bestand bis in die Spätantike. Delphi galt lange Zeit sogar als Mittelpunkt der Welt, der symbolisch durch den Omphalos markiert wurde.

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Die Achsenmächte:

Am 22. Mai 1939 wurde durch (Groß-) Deutschland (da waren Österreich / seit März 1938 und Protektorat Böhmen und Mähren / seit März 1939 schon Teil des Deutschen Reiches) angeregt, die Deutschland-Italien Allianz gegründet / der Vertrag unterschrieben.
(Groß-) Deutschland formte dann die Achsen- Mächte:
Japan trat den Achsenmächten am 27. September 1940 bei (also lange vor dem Angriff auf die USA / Pearl Harbour, der am 7. Dezember 1941 erfolgte).
Ungarn trat am 20.11.1940 diesem Bündnis bei, Rumänien am 23.11.1940, Slovakei 24.11.1940 und Bulgarien am 1.3.1941.
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Diesen Achsen- Mächten standen damals – im 2. Weltkrieg – USA, UK, Frankreich und Russland (SU) als Kriegs- Gegner gegenüber.

Alle diese Achsen- Staaten waren am Angriff auf Russland (SU) vom 21.6.1941 beteiligt, und sind nun wieder als NATO- Staaten – im Rahmen der Ukraine – militärisch gegen Russland (SU) aktiv.

Größte Ausdehnung der Achsenmächte (nach dem Angriff auf Russland ((SU)) / mit besetztem russischen Gebiet):

Diesen 2022er Achsen- Mächten stehen heute – im 2022er Krieg – USA, UK und Frankreich als Verbündete zur Seite. Diese Mächte haben die Seiten gewechselt, und stellen sich nun gegen Russland.
Damit kippen sie die Nachkriegs- Ordnung.
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Kriegs- Zustände von Westmächten und Sowjet-Union (Russland) völlig unterschiedlich

3. September 1939: Der Kriegszustand zwischen UK und Frankreich begründet sich aus Kriegserklärungen, die beide Staaten an Deutschland gaben – im Rahmen ihrer Bündnis- Verpflichtung mit Polen.
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Rechts- Stellung (Groß-) Deutschlands (vom 31.08.1939): UK und Frankreich führten einen Angriffs- Krieg gegen (Groß-) Deutschland, das sich im Rahmen eines Abwehr- Kampfes verteidigte.
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21. Juni 1941: Der Kriegszustand zwischen (Groß-) Deutschland (vom 31.08.1939) und Russland (=Russland als Rechtsnachfolger der Soviet- Union) begründet sich aus einem Angriff gegen Russland (OHNE vorherige Kriegs- Erklärung).
(Groß-) Deutschland (vom 31.08.1939) griff Russland mit Hilfe seiner Achsen-Mächte-Verbündeten an (es war kein rein deutscher Angriff, sondern der Angriff eines Militär- Bündnisses / des Bündnisses der Achsen- Mächte).
Rechts- Stellung (Groß-) Deutschlands (vom 31.08.1939): (Groß-) Deutschland führte einen Angriffs- Krieg gegen die Sowjet- Union (Rechtsnachfolger Russland), das sich seinerseits in einem Abwehr- Kampf verteidigte.
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11. Dezember 1941 (Pearl Harbour war am 7. Dezember 1941): Kriegserklärung von Deutschland und Italien (als Führungs- Staaten der Achsen- Mächte) an die USA. Japan war seit 27. September 1940 Bündnis- Partner der Achsen- Mächte, also war diese Kriegserklärung eine Bündnis- Aktivität / Notwendigkeit.
Rechts- Stellung (Groß-) Deutschlands (vom 31.08.1939): (Groß-) Deutschland führte einen Angriffs- Krieg gegen die USA, die sich seinerseits in einem Abwehr- Kampf verteidigten.
Allerdings ist die Stellung der USA als Opfer, im Krieg gegen Deutschland, nicht so ein-eindeutig wie sie scheint.

Man beachte, dass UK und Frankreich – in Bezug auf Deutschland – ein-eindeutige Aggressoren waren (Groß- Deutschland verteidigte sich), und Russland (SU), das sich gegen Deutschland verteidigte, und hier war (Groß-) Deutschland ein-eindeutig der Aggressor.
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Allerdings ist die Stellung der USA als Opfer, im Krieg gegen Deutschland, nicht so ein-eindeutig, wie sie scheint.

The Lend-Lease policy, formally titled An Act to Promote the Defense of the United States (Pub.L. 77–11, H.R. 1776, 55 Stat. 31, enacted March 11, 1941), was a program under which the United States supplied the United Kingdom (and British Commonwealth), Free France, the Republic of China, and later the Soviet Union and other Allied nations with weapons, food, oil, and materiel between 1941 and 1945. Loaned on the basis that such help was essential for the defense of the United States, this aid included warships and warplanes, along with other weaponry. It was signed into law on March 11, 1941, and ended on September 20, 1945. In general, the aid was free, although some hardware (such as ships) were returned after the war. In return, the U.S. was given leases on army and naval bases in Allied territory during the war. Canada operated a similar smaller program called Mutual Aid.

Mit diesen Waffenlieferungen hatten die USA ihren neutralen Status verlassen, und waren eigentlich (nach Kriegsvölkerrecht) Kombattant im Rahmen des Krieges, den UK und Frankreich de Jure und de Facto als Angriffs- Krieg führten (sie belieferten wohl UK und Frankreich, nicht aber Deutschland / also keine Gleichbehandlung der Kriegsparteien).

Somit gilt: Die Stellung der USA als Opfer deutscher Aggression, also im Krieg gegen Deutschland, ist nicht so ein-eindeutig, wie sie scheint.

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Heute ist mit der Ukraine die gleiche Situation. Der Westen liefert Waffen in die Ukraine – nicht aber an Russland – was den Westen (also die Waffen- Liefer- Staaten) zu Kombattanten macht.

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Irgendwie wäre ratsam, für die führenden Politiker von Deutschland, Österreich und Tschechien, sich genau mit der Geschichte ihrer Länder auseinander zu setzen, und den Rechts- Status ihrer jeweiligen Länder festzustellen.
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Ungarn ist draußen: Orban teilt zu jeder Gelegenheit zum 2022er Kriegsgeschehen mit „Wir sind nicht dabei, wollen nicht dabei sein, und werden nicht dabei sein.“
Ungarn ist – mit dieser Politik – fein raus, während Österreich und Tschechien – mit ihrer Politik – tief drin sind.

Völkerrechtlich waren Österreich und Tschechien am 31.08.1939 völlig korrekt Teil von „Groß-„- Deutschland. Genau jenes Groß- Deutschland, dass dann am 21. Juni 1941 einen Angriffs- Krieg gegen die Sowjet- Union (= Rechtsnachfolger Russland) begann.

Die durchaus brisante Frage, die sich ergibt: Wenn Groß- Deutschland dann wieder im Krieg mit Russland (SU) ist, gelten dann für Österreich und Tschechien die gleichen Rechts- Bedingungen wie für Deutschland (nämlich Kombattanten- Status)? Wie es schein= JA – sic!

Wobei Deutschland selbst – unter bestimmten Bedingungen – sogar besser gestellt ist als Österreich und Tschechien:
Aktuelles Besatzungs- Deutschland: Das aktuelle Besatzungs- Deutschland kann sich in Bezug auf seine Aktivitäten gegenüber Russland auf Befehls- Notstand berufen (Befehle der Besatzungsmächte wurden ausgeführt), WENN, ja wenn es diese Befehle nachweisen kann (schriftliche Befehle von einer der Besatzungsmächte, also von US, UK, oder FRA).
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Man beachte auch: Österreich und Tschechien haben diese „Besatzungsmacht / Befehls- Nostands- Entschuldigungs- Möglichkeit“ NICHT – sic!
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Österreich war am 21. Juni 1941 integraler Bestandteil von Deutschland – ist also zu 100 % im Rahmen des Rechts- Status erfasst – wenn auch nicht als selbstständiges Rechts- Subjekt – sondern als Teil der Rechts- Subjektivität von Deutschland.
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Tschechien war Protektorat, was heißen kann, dass es – bezogen auf die vorige Österreich – Bewertung – 75 % oder 125 % integriert / verantwortlich ist, in die deutschen Aktivitäten.
75 %, wenn Deutschland einfach den Krieg machte, ohne das Protektorat in den Entscheidungs- Prozess einzubeziehen.
125 % wenn das Protektorat in eigener Entscheidung (Parlaments- Abstimmungen, oder Polit- Aussagen) diesen Krieg begrüßte und gut hieß oder gar forderte.

Österreich und Tschechien haben in diesem Rechtsbereich keine guten Karten (die Slovakei wird hier bewusst nicht bewertet – siehe Anfang des Artikels – Orakel).

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Wenn nun eine dieser 3 Völker- Rechts- Subjekte / Besatzungs- Deutschland, Österreich oder Tschechien (Slowakei bewusst nicht bewertet), in einen Krieg mit Russland eintritt, dann ist die Kapitulations- Vereinbarung vom 9. Mai 1945 gebrochen.
Diese Kapitulations- Vereinbarung wurde geschlossen, zwischen Groß- Deutschland (vom 31.08.1939 / mit Österreich und Tschechien bereits in Deutschland integriert), und der Sowjet- Union (Rechts- Nachfolge- Staat Russland).
Die Kapitulation wurde also nicht nur in deutschem Namen, sondern auch im Namen von Österreich und Tschechien geschlossen (Slowakei als Relativismus).

Genau diese 3 Völker- Rechts- Subjekte (Besatzungs- Deutschland, Österreich, Tschechien / Slowakei ohne Brücksichtigung) sind die heftigsten Scharfmacher im Rahmen der Ukraine- Situation.

Die Integration Österreichs ist hier im Besatzungs-Zonen-Plan deutlichzu erkennen (Besatzungszonen jeweils wie von den Briten vorgeschlagen entlang von historischen Bundesländer- Grenzen):

Massive Waffenlieferungen aus Deutschland und Tschechien, für den Kampf gegen Russland (SU), und massive Waffen- Durchführungen für den Kampf gegen Russland durch das (eigentlich neutrale) Österreich.

Man beachte, die Kapitulation vom 09. Mai 1945 gilt für Besatzungs- Deutschland, Österreich und Tschechien. Die Kapitulations- Ausformung vom Sommer 1945 ebenso (schon in FPI angesprochen / dargestellt).
Eigentlich müssten Besatzungs- Deutschland, Österreich und Tschechien mit ihren Handlungen am vorsichtigsten sein – bei dieser rechtlichen Lage.
Tatsächlich aber sind sie DIE Scharfmacher im Rahmen der Gesamt- Situation. = Mut der Verzweiflung oder Größenwahn mit grenzenloser Selbstüberschätzung?

Jedenfalls aber, sollten diese Staaten ein gewisses Bewusstsein dafür entwickeln, in welcher Rechts- Situation sie sich eigentlich befinden.

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Entspannung – Fernseh- Thema:
Bei den Rechts- Zuordnungen war man sich bei fast allen Themen sehr schnell einig. Nur die Slowakei machte Probleme, mit ihrer Groß-Deutschland Zugehörigkeit – oder auch nicht / oder doch.
Ja, Nein, vielleicht – bis zum resignierten „Ich mag nicht mehr“. Glasklare Unklarheit – nettes Wort, das man bei solchen Diskussionen zum Leben erweckt.
Schließlich meinte wer (nur weg von der Slowakei) „Frage, wie ist das eigentlich mit den deutschen Fernsehstationen – nach welchem Recht berichten die eigentlich?“
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Interessante Frage – die folgende Antwort brachte:
Grundsätzlich ist Deutschland in Besatzungszonen aufgeteilt, wobei die jeweiligen Besatzungsmächte in ihren Zonen die Hoheitsrechte ausüben – und damit im Grundsatz das Recht der jeweiligen Besatzungsmacht gilt.
In der Basis- Funktion gilt also in den jeweiligen Besatzungszonen das Recht der Besatzungsmacht – also in der britischen Zone UK- Recht, französische Zone französisches Recht, und in der US-Zone grundsätzlich US- Recht.
Die Besatzungsmächte können deutsches Recht zulassen, aber wenn die Besatzungsmächte definieren, dass nicht deutsches sondern ihr Recht gilt – dann gilt das Recht der Besatzungsmacht.

In Köln grundsätzlich britisches Recht, in München grundsätzlich US- Recht – und in Berlin – grundsätzlich russisches Recht.

Und in der russischen Zone? Ist es auch so. So lange die Russen nicht auf die Anwendung von russischem Recht bestehen, kann deutsches Recht angewendet werden.

Wenn also Fernsehstationen aus Deutschland berichten, dann gilt grundsätzlich deutsches Recht, und zwar so lange, bis die jeweilige Besatzungsmacht auf die Anwendung ihres Rechts besteht.
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Stationen die also aus Berlin berichten (russische Zone), haben so lange keine Probleme, so lange nicht Russland auf die Anwendung ihres Rechts (beispielsweise Bestrafung von Verleumdungs- Berichterstattung über die russische Armee) besteht.

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Ist der 9. Mai als Ukraine- End- / und Sieges- Tag zu halten?
Als End- Tag eher NEIN, und dass nicht weil Russland zu langsam ist, sondern weil der Westen hier Verzögerungen hat. Die Termine der Frankreich- Präsidentenwahlen (2. Wahltag am 24.04.2022) kann man der russischen Planung, nicht zum Vorwurf machen, aber genau diese Termine verzögern alles.

Was es bis 9. Mai vermutlich schon gibt, ist ein Entsendebeschluss von USA und NATO- Staaten, und vermutlich die russische Reaktion, die aus Kriegsrecht und Mobilisierung bestehen wird.

Wird es eine Parade am 9. Mai geben?
Ziemlich sicher ja – wobei diese diesmal zur Doppel- Funktion werden wird. Sie wird Sieges- und Bereitstellungsparade. Das historische Vorbild gibt es:
Im Winter 1941 stand die deutsche Armee vor Moskau. Russland brachte Truppen aus dem Osten um Moskau zu verteidigen.
Parade vom 7. November 1941: Die Truppen kamen im Osten Moskaus an – und sammelten sich dort. Dann fuhren / marschierten sie – in Parade – durch die Stadt – und von der Parade direkt an die Front (die damals nahe vor Moskau war).
2022 wird man an diese 1941er- Parade erinnern, die Parade- Truppen werden direkt nach der Parade zum Bahnhof fahren, um von dort an die Front zu fahren.

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Westen: Strategische Fehlplanung

Die Sanktionen des Westens erwiesen sich in Bezug auf Russland als relativ wirkungslos UND in Bezug auf die Sanktions- Staaten (USA, EU, etc.) als relativ problematisch. Im Boomerang- Effekt kamen die Sanktions- Strukturen als Reaktions- Sanktionen von Russland zurück, was dazu führte, dass auf die West- Wirtschaft ein ungeheurer Druck aufgebaut wurde.
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Das führt dazu, dass nun der Westen selbst unter Druck steht. Wirtschaftlich ist die gegebene Situation – im Rahmen der russischen Reaktions- Sanktionen – für die EU nicht durchzustehen. Im Rahmen einer strategischen Fehl- Planung kam man in eine selbst geplante / verschuldete strategische Desaster-Situation.
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Ebenso hat die USA Probleme UND in den USA sind im November Mid-Term-Elections, die die Biden- Demokraten gewinnen wollen – und da brauchen sie einen Sieg gegen Russland (keine Hänge- Partie).

Heftiger Druck, der den Westen zum militärischen Handeln zwingt. Der Westen braucht einen militärischen Sieg- Frieden gegen Russland, ein Russland am Boden, weil der Westen sonst selbst zu Boden geht.
Entweder die (Russen) oder wir – so ist die Notwendigkeiten- Lage im Westen.
Entweder die (Westen) oder wir – so ist die Notwendigkeiten- Reaktions- Lage (Reaktion auf die West- Notwendigkeiten) in Russland.

Der Westen und die Ukraine bringen wohl 500.000 Mann zusammen, die sich Russland im Donbass stellen. Das Problem dabei ist jedoch nicht so sehr die Mann- Stärke, sondern die technische Fähigkeit der NATO- Armeen, sich gegen die russische Armee durchzusetzen.
Der russische Generalstabschef meint, die Zeit der großen Massenheere sei vorbei, weil der technische Overkill (wenn man ihn hat), diese Massenheere egalisiert (was nutzen 100.000 Mann oder 500.000 Mann, wenn durch technisch gute Luft- und Raketen- Angriffe, die nicht abgewehrt werden können, die Treibstoff- Lager zerstört werden, und die ganze große Armee, keinen Sprit mehr hat, für LKW und Panzer?).
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Es ist die technische Überlegenheit, die entscheidet – der technische Overkill.

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