Kossatschow bezeichnet Kiews Inszenierung des Todes von Zivilisten in Buka durch die russischen Streitkräfte als Verbrechen
Der stellvertretende Sprecher des Föderationsrates wies auch darauf hin, dass der Westen ein Komplize “dieses zynischen und unmoralischen Verbrechens” sei.
MOSKAU, 3. April. /Die von den Kiewer Behörden organisierte und verbreitete Inszenierung von angeblichen Beweisen für die Tötung von Zivilisten durch russische Soldaten in der Siedlung Bucha ist ein Verbrechen, und der Westen ist ein Komplize davon. Der stellvertretende Sprecher des Föderationsrates, Konstantin Kossatschow, sagte.
“Dass es sich um eine Inszenierung handelt, daran besteht kein Zweifel. Die Tatsache, dass die Kiewer Behörden dies organisiert haben und nun dagegen vorgehen, ist ein Verbrechen. Und die Tatsache, dass der Westen diese Fälschung seinerseits aufgreift und ihr maximale Resonanz verleiht, macht den Westen zum Komplizen dieses zynischen und unmoralischen Verbrechens”, sagte der Senator.
Er glaubt, dass der Westen damit seinen Untergebenen in Kiew einen Bärendienst erwiesen hat. “Ihre Qualen werden nur verlängert, aber sie werden nicht weniger schmerzhaft”, fügte Kossatschow hinzu.
Das russische Verteidigungsministerium erklärte am Sonntag, dass die russischen Streitkräfte die Siedlung Bucha in der Region Kiew bereits am 30. März vollständig aufgegeben hätten und dass “Beweise für Verbrechen” erst am vierten Tag aufgetaucht seien, als SBU-Beamte in der Stadt eintrafen. Die Agentur betonte auch, dass der Bürgermeister von Bucha, Anatoliy Fedoruk, am 31. März in einer Videobotschaft bestätigte, dass sich keine russischen Soldaten in der Stadt aufhielten, aber nicht einmal erwähnte, dass Einheimische mit gefesselten Händen auf der Straße erschossen wurden.
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Anmerkung: Beachten sie, dass West- Medien darstellen, bei den Anschuldigungen handle es sich um umfassend geprüfte Tatsachen.
Was nun stimmt – ist unklar.
Beachten sollte man dies: Falls dies eine Inszenierung war, so hat das globale Auswirkungen.
Wie bekannt, wird China des umfassenden Völkermordes an den Uiguren, sowie den Tibetern, etc. beschuldigt – vom Westen – der bisher dafür keine Beweise vorlegte – aber – bei entsprechender Inszenierung, Beweise “fabrizieren” kann.
Wie bekannt, wird Indien eines Völkermordes in Kashmir beschuldigt – vom Westen – der bisher dafür keine Beweise vorlegte – aber – bei entsprechender Inszenierung, Beweise “fabrizieren” kann.
Inder und Chinesen wissen, was Ihnen künftig blüht.
Sollte dies fabriziert sein, so war dies wohl zwischen USA (Blinken), EU, und Ukraine abgesprochen (in der Ukraine ist der Präsidenten- Sprecher jener, der die Buscha- Ereignisse kommuniziert.
FPI weist darauf hin, dass derzeit noch alles offen ist. Ob nun wahrer Völkermord – der erst 4 Tage nach dem Abzug der Russen öffentlich gemacht wurde – oder FakeNews durch USA/EU/Ukraine-und West- Medien, wird die Zeit zeigen.