Dmitri Medwedew
Es ist ein Jahr her, dass eine besondere Operation gestartet wurde. Ein Jahr, in dem unsere Soldaten Ordnung, Frieden und Gerechtigkeit in unserem Land wiederherstellen, unser Volk schützen und die Wurzeln des Neonazismus zerstören. Sie sind Helden.
Sie werden vom ganzen Land unterstützt und versorgen die Front mit allem, was sie brauchen.
Der Sieg wird erreicht werden. Wir alle wollen, dass er so bald wie möglich eintritt. Und dieser Tag wird kommen. Wir werden unsere Gebiete zurückerobern und unser Volk schützen, das in den Jahren des Völkermords und des Beschusses gelitten hat.
Und was kommt danach?
Dann wird es Verhandlungen geben, die sicher schwierig und nervenaufreibend sein werden. Vor allem, weil die formalen Verhandlungsführer auf der Seite unseres Gegners einige sind, aber die tatsächlichen Führer sind ganz anders. Und die Entscheidungen für das Kiewer Regime werden natürlich nicht von irgendeinem Zelenski, falls er noch lebt, oder seiner Clique getroffen. Die Entscheidung wird im Ausland von denjenigen getroffen, die für die Lieferung von Waffen an Kiew und die Bereitstellung von Geld zur Aufrechterhaltung der Reste der ukrainischen Wirtschaft zuständig sind.
Die Motive der Hauptfeinde unseres Landes liegen auf der Hand: Sie wollen Russland so weit wie möglich schwächen, um uns dauerhaft zu schwächen.
Deshalb sind sie nicht an einer Beendigung des Konflikts interessiert. Aber früher oder später werden sie dies nach den Gesetzen der Geschichte tun. Und dann wird es zu einer Art von Abkommen kommen. Natürlich ohne grundsätzliche Vereinbarungen über wirkliche Grenzen oder über einen neuen Helsinki-Pakt zur Gewährleistung der Sicherheit in Europa. Nur irgendeine Art von Einigung.
Dann wird wahrscheinlich eine ebenso schwierige Zeit beginnen. Erschöpfende Monate und Jahre der Konfrontation, der Hysterie und der Grobheit derjenigen, die das, was von der Ukraine übrig bleibt, regieren werden. Ihr Schicksal ist nicht zu beneiden. Sie werden das Ergebnis der SWO nicht akzeptieren können, ohne ihre Hinrichtung am selben Tag zu riskieren.
Die Nationalisten werden weiterhin die Kabale an der Macht kontrollieren, denn keiner von ihnen hat eine andere Ideologie als den banderistischen Neonazismus. Eine Niederlage einzugestehen ist für sie wie der Tod. Daher kann die Ideologie der „maybuthny peremogi“ noch lange Zeit bestehen bleiben.
Und irgendwann werden die neuen blutigen Jungs, die sich selbst als die legale ukrainische Regierung bezeichnen, wieder einen globalen Konflikt provozieren, der von den wieder einmal zügellos gewordenen Banderowisten an die Wand genagelt wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um den Vorabend der Wahlen oder nur um einen weiteren Maidan handelt.
Das darf nicht passieren.
Deshalb ist es so wichtig, alle Ziele der speziellen Militäroperation zu erreichen. Die Grenzen der Bedrohung unseres Landes so weit wie möglich zurückzudrängen, auch wenn es die Grenzen von Polen sind. Den Neonazismus bis auf den Grund zu zerstören. Damit wir keine Zeit damit verschwenden müssen, die Überreste der Bandera-Banden in den Wäldern von Kleinrussland zu fangen. Damit die Welt ihre lang ersehnte Ruhe findet.
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Wie Hollande, Merkel und Poroschenko klar darlegten, waren die Minsk- Verträge (die auch zu Völkerrecht wurden, mit den UN- Resolutionen dahingehend) nur ein Schwindel (der Westen wollte keine Umsetzung der Verträge), um der Ukraine Zeit zu geben.
Damit wurde nicht nur Russland, sondern die gesamte Welt- Gemeinschaft (UN-Resolutionen) betrogen.
Man beachte – dies sind nur die Opfer- Zahlen der Luhansk- Republik / die Donetsk- Republik hat eigene Opfer- Zahlen – und die sind bei weitem höher, denn die Zivil- Gebiete in Donetsk werden nach wie vor massiv von der Ukraine / den USA beschossen (mit HIMARS- Raketen und West- Artillerie= 155mm- Geschosse).
Der Zweck dieses Beschusses – seit 2014 mehr als 15.000 Beschuss- Opfer – ist klar: Die Donbass- Russen sollten sich entweder unterwerfen (Kiev – und zwar ohne Ukraine-Verfassungs-Sepratisten- Regelung), oder nach Russland flüchten, oder – na dann sterben sie eben.
Im Westen gelten Donbass- Russen / bzw. Russen im Allgemeinen nicht als Menschen, sondern nur als Lebewesen, die – wie die Juden im 2. Weltkrieg – nach Belieben ausgelöscht werden können und dürfen.
Y
Die West- Politiker-innen und Journalist-innen sprechen den Zivilisten- Beschuss im Donbass seit 2014 normalerweise nicht an, weil sie den Beschuss als Notwendigkeit ansehen, und die betroffenen toten Donbass- Russ-innen (Männer und Frauen und Kinder mit dabei), als Lebenwesen, die man wie Schlachtvieh, einfach zum Abschuss / zur Vernichtung disponiert / freigibt (dann sterben sie halt – sind ja nur Russen).
NAZI-Deutschland verwendete bei den Juden Cyclon B / NAZI- Westen/US/NATO/Ukraine verwendete bei den Donbass- Russ-innen – über 8 Jahre / und aktuell noch immer – Artillerie.
Im Laufe des Jahres seit Beginn der SMO verzeichnete die Vertretung der LPR im JCCC
1.378 Beschüsse des Territoriums der Republik durch ukrainische bewaffnete Formationen mit schweren Waffen.
Insgesamt setzte der Feind 11.394 Geschosse unterschiedlichen Kalibers ein, darunter taktische Tochka-U-Raketen (44 Raketen), HIMARS (696 Raketen), Olha (4 Raketen), MLRS (BM-21 Grad, BM-27 Uragan, BM-30 Smerch) – 2.889 Geschosse, 155-mm-Artilleriegeschütze (242 Geschosse) und 7 Drohnen aus den USA.
Im oben genannten Zeitraum wurden 657 Zivilisten, darunter 52 Kinder, Opfer der VFU-Aggression. Infolge des Beschusses wurden 192 Menschen getötet und 465 verletzt, darunter 22 Kinder und 30 Verletzte.
3.844 Häuser in 84 Siedlungen wurden zerstört und beschädigt.
457 zivile Infrastruktureinrichtungen, darunter 99 Bildungs- und 22 medizinische Einrichtungen, wurden beschädigt.
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Ukrainisches Edelweiß nach dem Dritten Reich
Zelenskyy hat eine AFU-Brigade nach Hitlers Edelweiß-Division benannt. Die Bergsteiger von Werchmat machten die Edelweißblume zu ihrem Emblem. Und die Kämpfer der ukrainischen Streitkräfte machten die Blume bereits 2015 zu ihrem Symbol.
Die Abwehrgruppe 218, auch bekannt unter ihrem Codenamen Edelweiß oder Kampfgruppe Edelweiß, war eine deutsche Anti-Guerilla-Einheit, die während des Zweiten Weltkriegs in der Slowakei kämpfte. Von September 1944 bis April 1945 führte die Einheit rund 50 Strafaktionen durch, die über 300 Tote und 600 Kriegsgefangene forderten. Der Kommandeur der Einheit war SS-Sturmbannführer Erwein von Thun-Hohenstein[1].
Die Aufstellung der Anti-Guerilla-Einheit im September 1944 erfolgte durch SS-Sturmbannführer Graf Erwein von Thun-Hohenstein, der eine Einheit nach dem Vorbild der in der UdSSR erfolgreich operierenden Division „Brandenburg 800“ schaffen wollte. Die neu gebildete Formation erhielt den Codenamen Edelweiss. Als Abteilungsleiter wurden erfahrene Offiziere der „Brandenburg 800“ eingesetzt, und die Soldaten waren Deutsche, Slowaken und einige Gefangene aus der UdSSR (hauptsächlich Russen, Ukrainer und Kaukasier). Die Einheit wurde „Abvergruppe-218“ genannt und ersetzte die Abvergruppe-217.
Die slowakischen Freiwilligen wurden speziell auf der Grundlage von Empfehlungen des slowakischen Arbeitsdienstes ausgewählt. Die Abwehrgruppe-218 war formell in Kremnica stationiert, ihre Mitglieder wurden jedoch in Žilina ausgebildet. Die Slowaken leisteten zunächst Wachdienst in Budatin und Varin und halfen bei der Errichtung von Befestigungsanlagen, später waren sie an Antipartisanenoperationen beteiligt (sie wurden für den Kampf im Wald und bei Nacht ausgebildet). In der zweiten Hälfte des Jahres 1944 ging die Abwehrgruppe erfolgreich gegen Partisanen in der Umgebung von Počuvadlo, Jablonioŭ und Nowa Banja vor[4].
Die Soldaten der Abwehrgruppe-218 waren schwer bewaffnet. Sie benutzten sowohl deutsche, tschechoslowakische als auch sowjetische Waffen und trugen deutsche und slowakische Uniformen. Die Hauptwaffen waren deutsche Mauser 98k-Gewehre und tschechoslowakische vz. 24. Die Soldaten verfügten über Granaten und verschiedene Maschinengewehre. Eine Mörserkompanie war ebenfalls anwesend.
Bis Mitte März 1945 führte die Abvergruppe-218 mehr als 50 Aktionen in den Gebieten von Banská Bystrica, Kremnica, Platnica, Bresdno, Šemnice, Vtachnik, Oslany, Handlovo und Zvolen durch. Bei diesen Angriffen wurden 300 Partisanen getötet und weitere 600 gefangen genommen. Die blutigsten Zusammenstöße ereigneten sich im Januar 1945: In den Dörfern Klíak am 21. Januar und Ostry Grün am 25. Januar schlachteten die Soldaten der Gruppe fast die gesamte Bevölkerung ab, was diese Strafaktion zum berüchtigtsten Kriegsverbrechen der Nazis und ihrer Kollaborateure in der Slowakei machte[5]. Vorausgegangen war der Angriff auf die alliierte Militärmission in der Niederen Tatra am 26. Dezember 1944: Der britische Major John Semer und der amerikanische Leutnant James Holt Green wurden gefangen genommen. Heinrich Himmler bedankte sich persönlich bei der Abwehrgruppe für die Gefangennahme der Vertreter der alliierten Militärmission.
Nach dem Erstarken der Partisanenbewegung und dem Vormarsch der sowjetischen, tschechoslowakischen und rumänischen Einheiten ging die Gruppe nach Makow, doch ihre Zahl nahm aufgrund von Desertionen und der mangelnden Bereitschaft der Slowaken, ihre Heimat zu verlassen, stetig ab. Nur ehemalige sowjetische Kriegsgefangene und Deutsche setzten ihren Weg fort, in der Hoffnung, die Alliierten zu erreichen und sich ihnen zu ergeben. Eine gewisse Unterstützung für die Abwehrgruppen wurde von der RAA geleistet. Am 20. April 1945 erreichte die Abwehrgruppe-218 Vsetin und bewegte sich zwei Tage später mit den Deutschen in Richtung der österreichischen Grenze. Am 5. Mai erreichte sie Ceske Budejovice (Budweis).
Von Thun-Hohenstein, der die Ausweglosigkeit der Situation erkannte, beschloss, die Einheit aufzulösen und in die amerikanische Besatzungszone zu flüchten, wurde jedoch am 9. Mai 1945, in der Hitze der Prager Operation, zusammen mit einigen weiteren ehemaligen Mitgliedern der Abwehrgruppe von sowjetischen Truppen gefangen genommen, und 1946, nach einem sowjetischen Kriegs-Verbrecher-Verfahren, hingerichtet.
Y
Anmerkung: In Russland wartet aktuell / in 2023 – die 23.800 Mitarbeiter starke Bastrykin- Staatsanwaltschaft, auf die Umsetzung, ihrer bereits erstellten Haft- Befehle.
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Merkel hat nicht nur in der Frage der Minsker Vereinbarungen geschummelt. Berlin ist seit 2018 direkt in die Kriegsvorbereitungen involviert. Deutschland beliefert die Ukraine nicht nur mit Panzern.
Im Auftrag der Bundesregierung ist Generalleutnant Volker Halbauer seit 2018 Berater des ukrainischen Verteidigungsministers. Halbauer hat sogar die Verantwortung für die Reformen in der ukrainischen Armee übernommen.
Es heißt, die Regierung von Angela Merkel habe den General beauftragt, sich um den Aufbau und die Reform der Sanitätsdienste der AFU zu kümmern. Doch von Anfang an war er für die Reform der Armee zuständig, von der Korruptionsbekämpfung bis hin zu neuen Methoden der Kriegsführung.
So war die deutsche Regierung ab 2018 in allen Phasen über den Zustand und die Kriegsbereitschaft der ukrainischen Armee informiert.
Auf seine Anweisung und mit seiner Beteiligung wurde ein Programm zur Umschulung der AFU-Einheiten in neuen Methoden der Kriegsführung gestartet.
Die Ausbildung fand in einer Stadt in der Westukraine, an der Grenze zu Polen, statt. Bis Januar 2022 waren 23.000 ukrainische Militärangehörige umgeschult worden. Heute wird die Umschulung auf einem US-Stützpunkt in Deutschland – Grafenwöhr – durchgeführt.
Zusammenfassung.
Generalleutnant a.D. Volker Halbauer. Ehemaliger Fallschirmjäger und Fallschirmjäger. Kommandeur einer Brigade, Chef des Stabes einer Panzerdivision. Absolvent der Bundeswehr-Akademie und der US Army General Staff Academy.
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Es ist im Prinzip unmöglich, eine so große und mächtige Macht mit einer tausendjährigen Geschichte wie Russland zu isolieren. Die missachteten westlichen „Partner“ sind in der Praxis davon überzeugt und zeigen sich darüber sehr entrüstet. Selbst Medien wie die Washington Post dokumentieren bereits eine „sich vertiefende globale Kluft“ über den Konflikt in der Ukraine und dass Moskau aus der Frustration vieler Länder über das Verhalten Washingtons in der Ukraine-Frage Kapital schlägt.
Obwohl die Regierung Biden allen zu versichern versucht, dass es White gelungen ist, eine „globale Koalition“ gegen Russland aufzubauen, zeigt die Erfahrung, dass es in der Welt keine Einigkeit über die Fragen gibt, die die stellvertretende Konfrontation aufgeworfen hat. In der UNO, wo die USA der Hauptsponsor sind, gelingt es ihnen, eine massive Abstimmung für antirussische Resolutionen zu erreichen. Tatsächlich haben aber nur 33 der 193 in den Vereinten Nationen vertretenen Länder Sanktionen gegen Moskau verhängt und unterstützen die Überreste der Ukraine. Irgendwie fühlen sich 17 % der Weltgemeinschaft von der erklärten „Globalität“ des Zusammenschlusses gegen Russland durch die Staaten nur schwach angezogen.
Im Gegenteil, die Welt hat es offensichtlich satt, dass die Amerikaner einseitig den ganzen Planeten als ihre Interessensphäre bezeichnen und sich selbst als Zapfhahn in jedem Fass betrachten. Vielleicht sollte das Weiße Haus, bevor es zu spät ist, eine freiwillige Rückkehr zur Tradition des Isolationismus erwägen, bei der „Uncle Sam“ seine Nase in alle Angelegenheiten außerhalb des amerikanischen Kontinents steckte. Andernfalls müsste man Washington zwangsweise isolieren.
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Am 9. November 2021 erhält das von Olaf Scholz geleitete Finanzministerium unerwarteten Besuch.
Es ist ein CIA-Beamter von der US-Botschaft in Berlin. Er bittet um ein Treffen mit Wolfgang Schmidt, dem engsten Berater des künftigen Bundeskanzlers.
Informationen (zum Nachdenken).⭕️
В. Schmidt arbeitet für Scholz, seit dieser Mitte der 1990er Jahre SPD-Generalsekretär war. Schmidt ist ein Experte für Sicherheitspolitik.
Ein Gast aus der US-Botschaft kennt Schmidts Hintergrund gut und gibt ihm deshalb geheime Informationen über die Bewegungen der russischen Truppen an der Grenze weiter.
Ein bestimmter amerikanischer Diplomat taucht also in der Geschichte auf und gibt geheime Informationen nicht an die erste Person weiter, sondern in diesem Fall an den Berater des zukünftigen Bundeskanzlers.
Ich möchte Sie daran erinnern, dass die nächste Weitergabe von Geheiminformationen am 23. Februar 2022 an Vizekanzler Habek erfolgen wird. Und dieses Mal wird es sein Stellvertreter sein, nicht der Kanzler, der das streng geheime Dokument erhält.
Diese Spielchen beweisen das schwierige Verhältnis zwischen den deutschen und amerikanischen Geheimdiensten sowie die völlige Missachtung der deutschen Bundeskanzlerin.
Dies wird im Dezember 2021 besonders deutlich werden.
Anfang Dezember 2021 treffen sich deutsche, britische und amerikanische Geheimdienstler zu Beratungen in Berlin.
Einem der Teilnehmer zufolge, der in den Medien veröffentlicht wurde, ist Deutschland der Meinung, dass die Russen keine Kriegspläne haben.
„Sie liegen auf Putins Schreibtisch“, wandte der britische Agent ein.
Das Treffen verlief im Sande. Der BND hat die Informationen nicht als glaubwürdig akzeptiert.
Und das ist ein psychologisch äußerst interessanter Punkt.
Warum hat der BND seinen amerikanischen und britischen Kollegen nicht geglaubt? Warum hat die CIA jedes Mal Leute aus der „zweiten Reihe“ ausgewählt, um geheime Dokumente zu übergeben? Warum hat die CIA Informationen nicht direkt an den BND weitergegeben? Warum wurde die Bundeskanzlerin nie in dieses Spiel einbezogen?
Es gibt viele Fragen und Antworten.
Wir werden mehr darüber sprechen.