Mo. Dez 23rd, 2024

.1. Paket/ die EU teilt mit, dies seien die ultimativen härtesten jemals verfügten Wunder- Sanktionen, und die USA der EU versprachen, Russland würde binnen 2-3 Wochen zusammenbrechen.
Russland brach nicht zusammen – und neue Wunder- Sanktionen mussten für den „Endsieg“ her.

.2. Paket/ die EU teilt mit, dies seien die ultimativen härtesten jemals verfügten Wunder- Sanktionen, und die USA der EU versprachen, Russland würde binnen 2-3 Wochen zusammenbrechen, u. a. auch deshalb, weil Russland seine Schulden die 16.03. fällig wurden, nicht bezahlen wird können. Russland bezahlte – und brach nicht zusammen.
Russland brach nicht zusammen – und neue Wunder- Sanktionen mussten für den „Endsieg“ her.

.3. Paket/ die EU teilt mit, dies seien die ultimativen härtesten jemals verfügten Wunder- Sanktionen, und die USA der EU versprachen, Russland würde binnen 2-3 Wochen zusammenbrechen, und zwar deshalb, weil Russland militärisch am Ende sei, Putin schon 9 Generäle entlassen hätte, und sein Sturz als Präsident sei nur mehr eine Frage von Tagen.
Russland brach nicht zusammen – Putin wurde nicht gestützt – und neue Wunder- Sanktionen mussten für den „Endsieg“ her.

.4. Paket/ die EU teilt mit, dies seien die ultimativen härtesten jemals verfügten Wunder- Sanktionen, und die USA der EU versprachen, Russland würde in Kürze – nach der kommenden Schlacht im Donbass – zusammenbrechen.
Russland brach nicht zusammen – und neue Wunder- Sanktionen mussten für den „Endsieg“ her.

.5. Paket/ die EU teilt mit, dies seien die ultimativen härtesten jemals verfügten Wunder- Sanktionen, und die USA der EU versprachen, Russland würde binnen kurzem zusammenbrechen. Diese Sanktionen seien wirtschaftlich für Russland keinesfalls auszuhalten – und außerdem – kommt ja die Donbass- Schlacht, in der Russland entweder eine Niederlage einfahren wird, oder durch den Einsatz von Atomwaffen international so diskreditiert sein wird, dass es de Facto international – auch bei seinen Verbündeten Indien und China – nicht mehr aktiv sein wird.
Der Sieg ist nahe – schallt es aus allen Ecken und Enden – wir müssen nur durchhalten. 2-3 Wochen noch, und Nektar und Abrosia werden sich in Sturzbächen über den Westen ergießen.
Y
Nunja, erstens werden in der Schlacht keine Atomwaffen eingesetzt, sondern die stärksten konventionellen Bomben der Welt (Aerosol- Bomben – das RUS- Gegenstück zur US- GBU-43/B – und das mit dem nun kommenden Wirtschafts- Endsieg (die neuen Wunder- Sanktionen als ultimative Killer), darf auch bezweifelt werden.

Die EU hat angekündigt, dass dieses Paket nicht das letzte sein werde – ein 6. Paket sei in Arbeit. FPI vermutet schon heute, wie das von der Euro- PR- angekündigt wird:

.6. Paket/ die EU teilt mit, dies seien die ultimativen härtesten jemals verfügten Wunder- Sanktionen, und die USA der EU versprachen, Russland würde binnen kurzem zusammenbrechen. Diese Sanktionen seien wirtschaftlich für Russland keinesfalls auszuhalten – und außerdem – kommt ja die Donbass- Schlacht (außer sie war dann schon), in der Russland entweder eine Niederlage einfahren wird, oder durch den Einsatz von Atomwaffen international so diskreditiert sein wird, dass es de Facto international – auch bei seinen Verbündeten Indien und China – nicht mehr aktiv sein wird.
Der Sieg ist nahe – schallt es aus allen Ecken und Enden – wir müssen nur durchhalten. 2-3 Wochen noch, und Nektar und Abrosia werden sich in Sturzbächen über den Westen ergießen.

Vermutlich werden sie in ein paar Tagen – oder Wochen – ungefähr das 6. Paket angekündigt bekommen.

+++ +++

Aber noch sind wir beim heute beschlossenen 5. Paket – diesem:
+++++++++++++++++

Es umfasst insbesondere die Ausweitung des Verbots des Verkaufs von Banknoten und Wertpapieren an juristische Personen in Russland und Belarus

BRÜSSEL, 8. April (ANI). /Die Europäische Union hat das fünfte Sanktionspaket gegen Russland gebilligt, mit dem sie Handelsbeschränkungen im Wert von rund 23,5 Mrd. Euro verhängt hat, u. a. für Kohle mit einer Verzögerung bis August, ein Verbot des Gütertransports und der Besuche von Schiffen in russischen Häfen, das Einfrieren von Vermögenswerten von vier Banken, die zuvor von SWIFT abgeschnitten waren, und eine Erweiterung der schwarzen Listen. Dies geht aus einer Erklärung hervor, die der EU-Rat am Freitag veröffentlichte. Die Namen aller auf der schwarzen Liste stehenden Personen und Banken werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben, sobald die Entscheidung im EU-Amtsblatt veröffentlicht ist und die Beschränkungen in Kraft treten.

„Der Rat hat heute beschlossen, ein fünftes Paket wirtschaftlicher und individueller Sanktionen gegen Russland zu verhängen“, heißt es in einer Erklärung.

Das fünfte Paket umfasst:

Verbot des Einlaufens russischer Schiffe in seine Häfen. "Ein Verbot, unter russischer Flagge registrierten Schiffen den Zugang zu EU-Häfen zu gewähren. Ausnahmeregelungen werden für landwirtschaftliche Erzeugnisse und Lebensmittel, humanitäre Hilfe und Energie gewährt", heißt es in der Erklärung;

ein Embargo für russische Kohle zu vereinbaren, das Ende des Sommers in Kraft treten wird. "Ein Verbot des Kaufs, der Einfuhr oder der Verbringung von Kohle und anderen festen fossilen Brennstoffen in die EU, wenn diese aus Russland stammen oder aus Russland ausgeführt werden, ab August 2022. Die Kohleeinfuhren in die EU belaufen sich derzeit auf 8 Mrd. € pro Jahr", heißt es in der Erklärung;

ein Verbot für russische und belarussische Straßentransportunternehmen, den Straßentransport von Gütern innerhalb der EU, auch im Transit, zu verhindern. "Ausnahmen werden jedoch für eine Reihe von Produkten gewährt, wie z. B. pharmazeutische und medizinische Produkte, landwirtschaftliche Erzeugnisse und Lebensmittel, einschließlich Weizen, sowie für den Straßenverkehr zu humanitären Zwecken", erklärte der EU-Rat;

Ein Verbot der Einfuhr von Flugzeugtreibstoff, Quantencomputern und Halbleitern in die Russische Föderation. "Weitere Ausfuhrverbote für Flugzeugtreibstoff und andere Güter wie Quantencomputer und fortschrittliche Halbleiter, Hightech-Elektronik, Software, empfindliche Maschinen und Transportausrüstung", hieß es;

Ein Verbot der Einfuhr von Meeresfrüchten und Alkohol. "Neue Einfuhrverbote für Produkte wie Holz, Zement, Düngemittel, Meeresfrüchte und Spirituosen. Die vereinbarten Ausfuhr- und Einfuhrverbote belaufen sich auf lediglich 10 Mrd. € bzw. 5,5 Mrd. €", so der Rat in einer Erklärung;

Verbot von Transaktionen und Einfrieren von Vermögenswerten von "vier wichtigen russischen Banken", deren Namen noch nicht veröffentlicht wurden. "Gegen vier wichtige russische Banken, die 23 % des Marktes im russischen Bankensektor ausmachen, wurde ein vollständiges Transaktionsverbot verhängt. Nachdem diese Banken von SWIFT abgetrennt wurden, werden ihre Vermögenswerte nun eingefroren, so dass sie vollständig von den EU-Märkten abgeschnitten sind", heißt es in der Erklärung. Die Europäische Kommission hatte zuvor bestätigt, dass die VTB in die Vierergruppe aufgenommen worden war;

ein Verbot des Verkaufs von Banknoten und Wertpapieren, die auf EU-Währungen lauten, an juristische Personen in Russland und Weißrussland ausgeweitet und ein Verbot von Transaktionen mit Kryptowährungen erweitert. "Die EU hat eine Reihe gezielter wirtschaftlicher Maßnahmen beschlossen, um die bestehenden wirtschaftlichen Maßnahmen zu verstärken, <...> wie z.B. ein erweitertes Verbot von Kryptowährungstransaktionen und des Verkaufs von Banknoten und Wertpapieren, die auf eine offizielle Währung der EU-Staaten lauten, an Russland und Weißrussland an jede natürliche oder juristische Person, Einrichtung oder Organisation in Russland und Weißrussland", heißt es in dem Dokument;

Ausweitung der Schwarzen Liste für Russland und Belarus auf "Beamte, Geschäftsleute und ihre Familienangehörigen", wodurch 217 natürliche und 18 juristische Personen auf die Liste gesetzt wurden, so dass künftig 1.091 natürliche und 80 juristische Personen auf der Liste stehen werden. Diese Zahl umfasst 179 Mitglieder der Regierungen und Parlamente der Volksrepubliken Donezk und Luhansk. Die Namen werden später veröffentlicht. Der EU-Rat stellte fest, dass die Sanktionen "gegen Unternehmen, deren Produkte oder Technologien bei der Invasion eine Rolle gespielt haben, gegen wichtige Oligarchen und Geschäftsleute, gegen hochrangige Kreml-Beamte, gegen Unterstützer von Desinformation und Informationsmanipulation, die systematisch das Kreml-Narrativ von der russischen Militäraggression in der Ukraine verbreiten, sowie gegen Familienangehörige von Personen, gegen die bereits Sanktionen verhängt wurden, um sicherzustellen, dass die EU-Sanktionen nicht umgangen werden".

Zuvor hatte die EU sieben russische Banken, darunter VTB, Rossiya, Otkritie, Novikombank, Promsvyazbank, Sovcombank und VEB.Russia, vom internationalen Interbank-Zahlungssystem SWIFT ausgeschlossen.

Am 24. Februar kündigte der russische Präsident Wladimir Putin eine besondere Militäroperation in der Ukraine an und reagierte damit auf einen Hilferuf der Führer der Donbass-Republiken. Er betonte, dass die Pläne Moskaus keine Besetzung ukrainischer Gebiete vorsähen. Daraufhin verhängten die USA, die EU, das Vereinigte Königreich und eine Reihe anderer Länder vier Pakete mit Sanktionen gegen russische Einzelpersonen und juristische Personen. Diese Maßnahmen haben den Welthandel bereits destabilisiert und zu einem starken Anstieg der Energie- und Lebensmittelpreise geführt, auch in Europa und den USA.

Schreibe einen Kommentar