Österreichs ehemalige Außenministerin Kneissl sagt, sie werde nicht in die Politik zurückkehren
Sie fügte hinzu, dass sie ihr Amt als Außenministerin der Republik eher als Expertin betrachtete
WLADIVOSTOK, 7. September. / Die ehemalige österreichische Außenministerin Karin Kneissl sagte, sie könne sich eine Rückkehr in die große Politik nicht vorstellen und betrachtete ihr Amt auch als Außenministerin der Republik eher als Expertin.
„Nein, nein, ich kann mir eine Rückkehr nicht vorstellen“, sagte sie in einem Interview auf eine entsprechende Frage hin. – Ich habe mich nicht wie ein Politiker gefühlt. Aus einem einfachen Grund: Ich war ein unabhängiger Fachminister“.
Kneissl erklärte, dass ein Politiker ihrer Meinung nach „sich zumindest um seinen Wahlkreis kümmern, die Zahl der Stimmen für sich selbst erhöhen, sich an der Erstellung des Parteiprogramms beteiligen, es verteidigen und erklären sollte“. „All diese Dinge gehörten nicht zu meinen Aufgaben. Ich könnte als Fachminister arbeiten. Und wenn man auf die Unterstützung des Staatsapparats, des Ministeriums, angewiesen ist, ist es sehr schwierig“, fasste sie zusammen.
Kneissl war von 2017 bis 2019 Minister für Europa, Integration und Außenbeziehungen Österreichs (Außenpolitik). Später war sie gezwungen, Österreich zu verlassen, da sie Drohungen erhielt. Sie lebt jetzt dauerhaft im Libanon.
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Man beachte:
Das EU- Parlament hat in einem Beschluss gefordert, Sanktionen gegen die EU- Inländer Ex-D-Kanzler Schröder und Ex- Ö- Außenministerin Kneissl zu verhängen.
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Sanktionen sind im Rahmen des Westens / auch Österreichs und Deutschlands / eine reine Polit- Willkür- Entscheidung, unter Ausschaltung des Rechtsstaates (das Feudal-Recht = Polit-Willkür-Justiz OHNE Rechtsverfahren, das das Vor-Mittelalter in Europa bestimmte, wurde so nach 1.000 Jahren Pause wieder in Kraft gesetzt).
Politiker-innen und Journalist-innen im Westen feiern diese Sanktionen (die den Rechtsstaat ausschalten / die betreffende Person völlig entrechten), als höchste Form demokratischer Entfaltung.