Sehr geehrte Leser-innen, hier sehen sie als Erstes eine Zusammenfassung der West- Darstellungen, und dann 3 Artikel der russischen Reaktion, die sich u. a. mit der UN beschäftigen, die den Antrag Russlands auf Befassung unerklärlich nicht bearbeitete.
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Den USA und Frankreich liegen sämliche Beweise für den Völkermord in Butscha umfassend vor.
Polen und Tschechien liegen sämtliche Beweise für den Völkermord in Butscha umfassend vor.
Beachten sie zu Butscha: Russland hatte am 30. März gegen Mittag die letzten Soldaten abgezogen / veröffentlicht wurde Butscha am 3. April Nachmittags – also 4 Tage später.
Politik und Medien teilen mit, dass man diese 4 Tage brauchte, um durch umfassende Ermittlungen, den Sachverhalt umfassend zu prüfen, und dass sich diese Tatbestände als beweiskräftig als Anklage- Grundlage dienen können und werden.
Beachten sie, dass in diesen 4 Tagen auch umfangreiche Obduktionen der Massengräber durchgeführt werden konnten – und auch wurden.
Die medizinischen Protokolle dieser Obduktionen liegen Polen und Teschechien umfassend vor – und sollte im Rahmen der Beweisführung auch in Medien veröffentlich, und Gerichten (Kriegsverbrechertribunal) zugänglich gemacht werden.
Man beachte, in der Ukraine war der Präsidenten-Sprecher der Haupt-Butscha-Informator – also höchste Ebene – sic!
Man beachte – es sind an die 500 Leichen – ca. 220 die an diversen Butscha- Örtlichkeiten aufgefunden wurden, und 280 im Massengrab.
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Es ist völlig unüblich, im internationalen politischen Bereich, auf Medien- Meldungen sofort zu reagieren. Üblich ist, dass Medien- Meldungen gesetzt werden, dann der Geheimdienst diese Medien- Meldung prüft (man könnte ja von einer FakeNews getäuscht werden), und erst dann, Politiker auf die dann gesichert- geprüfte Medien- Info- Lage reagieren.
Diese Vorgehensweise ist üblich, also nicht gestern erfunden, sondern seit ewig in Gebrauch (FakeNews, ehemals Falsch- Meldungen genannt, gab es schon immer).
Sowohl US- Außenminister Blinken wie auch EU- Kommsissionspräsidentin von der Leyen reagierten sofort.
Möglichkeit 1: Entweder, die Untersuchungsergebnisse bzw. die Lügen- Kampagnen- Ausarbeitung (es waren 4 Tage Zeit – sic!), lagen so weit vor, dass man klar defnierte – heute platzieren wir die Kampagne – und sofort nach Kampagnen- Präsentation durch die Ukraine reagierten sowohl die USA/Blinken wie die EU/von der Leyen.
Möglichkeit 2: Es war dem Geheimdienst gelungen, innerhalb von wenigen Minuten die Sachlage umfassend zu prüfen – und die Infos als wahr zu klassifizieren – sodass die beiden Politiker sofort reagieren konnten.
Grundsätzlich ist Möglichkeit 2 de Facto nach Sachlage ausgeschlossen – also ist Möglichkeit ein mit größter Wahrscheinlichkeit der wahre Ablauf.
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Russland meldet, dass Ihr Antrag, Butscha im UN- Sicherheits-Rat zu behandeln, nicht umgesetzt worden sei (seltsame Administrative Seltsamkeiten).
Russland teilt mit, es würde einen zweiten Antrag auf Behandlung der Sachlage einbringen.
Das führt zu dieser Frage:
Schützt der Westen die Völkermord- Aktivitäten der Ukraine (die schon im Donbass sehr effektiv umgesetzt wurden) erneut?
Hat man versucht Russland ein Kriegsverbrechen der Ukraine in die Schuhe zu schieben?
Wurden diese 500 Völkermord- Opfer von der Ukraine getötet – und zwar aus Rache – weil es sich um Kollaborateure handelte, die mit Russland zusammenarbeiteten?
Man beachte, die Ukraine hatte 4 Tage Zeit für diese Exekutionen – sic!
Y
Beachten sie: Die Existenz dieser 500 (manche meinen nur 400) Völkermord- Opfer steht nach Aussagen von West- Politiker und West- Medien völlig außer Zweifel.
???
Was nun immer mehr in den Focus rückt ist die Frage – WER hat diesen Völkermord begangen – Russland oder die Ukraine (Ukraine im Auftrag des Westens?)?
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Peskow: Russland weist Vorwürfe über Morde an Zivilisten in Buka kategorisch zurück
Kreml-Sprecher fordert internationale Führer auf, nicht zu pauschalen Anschuldigungen zu greifen
MOSKAU, 4. April. /Moskau weist die Anschuldigungen wegen der Ermordung von Zivilisten in der Stadt Buka kategorisch zurück und schlägt vor, das Thema auf der höchstmöglichen Ebene zu diskutieren, auch im UN-Sicherheitsrat, sagte der russische Präsidentensprecher Dmitri Peskow gegenüber Reportern.
“Wir weisen jegliche Anschuldigungen kategorisch zurück. Außerdem sind wir der Meinung, dass dieses Thema auf der höchstmöglichen Ebene diskutiert werden sollte”, sagte der Kreml-Sprecher.
Aus diesem Grund habe Moskau die Initiative ergriffen, “dieses Thema im Sicherheitsrat zu behandeln”. “Wir wissen, dass diese Initiative blockiert wurde. Unsere Diplomaten werden sich weiterhin aktiv dafür einsetzen, dass dieses Thema auf die Tagesordnung des Sicherheitsrates gesetzt wird. Das Thema ist zu ernst“, sagte Peskow.
Der Kreml-Sprecher forderte die internationalen Führer auf, die Situation in Buka nicht vorschnell zu beschuldigen. “Die Situation ist sicherlich ernst, und hier würden wir fordern, dass vor allem viele internationale Führer nicht mit Erklärungen, mit pauschalen Anschuldigungen vorpreschen sollten, aber dennoch, dass sie Informationen aus verschiedenen Quellen anfordern, zumindest unsere Argumente anhören sollten”, sagte Peskow.
“Diese Informationen sollten ernsthaft in Frage gestellt werden”, betonte der Kreml-Sprecher. Er betonte, dass man diesen Materialien “nicht trauen kann”: Experten des Verteidigungsministeriums haben darin “Anzeichen von Videofälschungen und verschiedene Fälschungen – dies oder jenes” festgestellt. “Auch die Faktenlage und die zeitliche Abfolge der Ereignisse sprechen nicht für die Glaubwürdigkeit dieser Behauptungen”, fügte Peskow hinzu.
Der Kreml hat sich nicht dazu geäußert, wie sich diese Situation auf die Verhandlungen zwischen der russischen und der ukrainischen Delegation auswirken könnte.
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Erster Antrag nich durchgegangen (siehe Peskows Kommentar) – neuer Antrag wird gestellt:
Zakharova sagte, dass Russland erneut die Einberufung des UN-Sicherheitsrates im Zusammenhang mit den Provokationen in Bukarest fordern werde.
MOSKAU, 4. April. /TASS/: Russland wird am Montag erneut eine Sitzung des UN-Sicherheitsrates im Zusammenhang mit den kriminellen Provokationen des ukrainischen Militärs in Bukarest fordern. Dies schrieb die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharova, in ihrem Telegram-Kanal.
“Gestern hat die britische Präsidentschaft des UN-Sicherheitsrates in schlimmster britischer Tradition nicht zugestimmt, eine Sitzung des Sicherheitsrates über die Situation in Buka abzuhalten. Russland wird heute erneut die Einberufung des UN-Sicherheitsrates im Zusammenhang mit den kriminellen Provokationen des ukrainischen Militärs und der Radikalen in dieser Stadt fordern”, so der Diplomat.
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Bastrykin beauftragt, die ukrainische Provokation in Buka zu untersuchen
Der Leiter des IZA “wies die Ermittler an, umfassende Maßnahmen zu ergreifen, um alle Beteiligten zu entlarven und eine verfahrenstechnische Bewertung ihrer Handlungen vorzunehmen”.
MOSKAU, 4. April. / Das Untersuchungskomitee der Russischen Föderation wird die ukrainische Provokation zur Tötung von Zivilisten in Bucha, Region Kiew, bewerten. Dies teilte der Pressedienst des Untersuchungsausschusses am Montag den Journalisten mit.
“Der Vorsitzende des Untersuchungskomitees Alexander Bastrykin beauftragte die Hauptuntersuchungsdirektion des Untersuchungskomitees der Russischen Föderation, die vom ukrainischen Verteidigungsministerium verbreiteten Informationen über die Tötung von Zivilisten in der Stadt Bucha in der Region Kiew zu analysieren”, so das Untersuchungskomitee.
Die Agentur gab an, dass “Bastrykin die Ermittler angewiesen hat, umfassende Maßnahmen zu ergreifen, um alle daran beteiligten Personen zu entlarven und eine verfahrenstechnische Bewertung ihrer Handlungen im Hinblick auf den Straftatbestand des Artikels 207.3 des russischen Strafgesetzbuches (öffentliche Verbreitung vorsätzlich falscher Informationen über den Einsatz der Streitkräfte der Russischen Föderation) vorzunehmen”.
Um die russischen Soldaten zu diskreditieren, soll das ukrainische Verteidigungsministerium nach Angaben des Ministeriums das in Buka aufgenommene Videomaterial als Beweis für das Massaker an der Zivilbevölkerung über die westlichen Medien verbreitet haben. Gleichzeitig entspricht nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums das gesamte vom Kiewer Regime veröffentlichte Material über die von den russischen Soldaten an dem besagten Ort begangenen Verbrechen nicht der Realität und hat provokativen Charakter.