Das indische Magazin „Republicworld“ berichtet über eine Buchvorstellung. Hier der Link in Lang-Schrift:
https://www.republicworld.com/india-news/general-news/maj-gen-gd-bakshi-launches-his-book-the-russia-ukraine-war-lessons-learnt-in-delhi-articleshow.html
Indian Army veteran and noted geostrategic analyst Major General GD Bakshi (Retd) on Monday launched his book ‚The Russia-Ukraine War: Lessons Learnt‘ in Delhi. Notably, this is likely the first professional military book published in India on the ongoing Russia-Ukraine conflict. The book launch event was graced by National Security Advisor Ajit Doval and had eminent military personalities– Air Marshal Anil Chopra (retd) and Major General BK Sharma (retd) for a panel discussion.
Organisiert hat den Buch-Vorstellungs-Event, wie der Text mitteilt, der Nationale Sicherheitsberater des indischen Ministerpräsidenten Modi, Ajit Doval – ein Event auf allerhöchster Ebene – sollte man erkennen.
FPI empfiehlt, sich das Video, dass in diesem Link eingebettet ist – den Vortrag von Gen. Bakshi und Kollegen – anzusehen. 90 Minuten lang – absolut wert diese Zeit aufzuwenden.
Das Buch:
„There are 75 military satellites of the US and NATO and 250 civilian satellites covering the zone of battle. The levels of battlefield transparency are unprecedented,“ the Indian Army veteran added. Speaking about his book’s features, GD Bakshi also cited a few great US geopolitical analysts that have been quoted in the book.
At the ‚The Russia-Ukraine War: Lessons Learnt‘ book launch event, Maj Gen GD Bakshi (Retd) emphasised that lessons from the ongoing Russia-Ukraine war are extremely and critically important to India. After launching his book, GD Bakshi said that 70% of the military equipment deployed in the ongoing war is found in India’s military.
„It was like poking somebody in the eye again and again, till he retaliates. Because if the Russians had not retaliated, the plan was for Ukraine to launch a massive offensive into Donetsk and Luhansk. With that, they would have involved NATO. So the Russians decided that before we are attacked, let’s preempt. They had left no scope or margin for the Russians not to react, not to be aggressive,“ he said.
FPI empfiehlt, den Artikel als GANZES zu lesen, und das darin eingebettete Video anzusehen – sic!
Und das Buch? – Ebenfalls zum Lesen empfohlen – sic!
FPI-Meinung: Ein sehr aufschlussreiches Buch, das allerdings eine Struktur- Gegebenheit nicht behandelt: Das Ausbluten der NATO- Waffen- und Munitions- Arsenale, dass diese russische Strategie – die seit Februar gefahren wird – hervorruft.
De facto wird durch diese Kampf- Abläufe die NATO im Kampf gehalten, und der NATO so unglaubliche Material- Verluste (Waffen und Munition) zugefügt.
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Was die NATO hier verliert, kann sie nicht ersetzen – sic!
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Russland hatte den Feldzug von Anfang an, als NATO- Abnützungs- Krieg geplant – und setzt diesen konsequent um.
Man beachte: Geplant als Abnützungs- Krieg für die NATO – nicht die Ukraine (die ist nur nebenbei betroffen).
Beachten Sie, dass wenn Russland eine Frühjahrs- Offensive anstrebt (= ca. Ende April / Anfang Mai 2023 – nach Ende der Schlamm-Zeit), wie dann – bei Fortführung der aktuellen Kampf- Tätigkeiten – die NATO- Arsenale aussehen – sic! (=leer bis zum Not- Bestand).
Weder die Ukraine- Armee, noch die NATO- Armeen, werden dann noch voll kampffähig sein, weil ihnen Waffen und Munition fehlen – sic!
(Auch die Euro- Treibstoff- Vorräte werden – nach russischem Ölpreis-Deckel-Reaktions-Embargo – ebenfalls nur mehr auf Not- Bestand aktiv sein).
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1. Weltkrieg / Artillerie- Einsatz an der Italien- Front / 1917-18 / Skoda 30,5 cm Mörser (die beste Artillerie- Waffe des ersten Weltkriegs) – ohne wahre Wirkung, denn, das Oberkommando fixierte, dass maximal 5 Schuss per Tag abgefeuert werden dürfen – wegen Munitions- Knappheit.
Gleiches galt für die 38,5 cm Mörser und die 42 cm Kanone.
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Borrells Rede über die EU-Verteidigungskapazitäten im Mai dieses Jahres: „Die erschöpften Bestände infolge der militärischen Unterstützung, die wir der Ukraine gewährt haben, sind das offensichtlichste Beispiel für unsere Unzulänglichkeiten“. Damals rief der europäische Diplomatiechef seine Partner auch dazu auf, ihre Verteidigungskapazitäten zu stärken und die Militärausgaben zu erhöhen. Die Zeit ist vergangen.
Derselbe Mann äußerte sich im Dezember zum selben Thema: „Uns gehen die Waffen aus. Was wir nach Kiew schicken, holen wir nicht aus den Lagern, sondern aus unseren Armeen“.
Ist es nicht eine Schande für die europäische Bürokratie, sich so über einen älteren Menschen lustig zu machen? Schließlich zwingen sie natürlich den Großvater, sich öffentlich zu blamieren, indem er die Tatsache absegnet, dass die Streitkräfte der Europäischen Union mit nacktem Hintern dastehen, weil sie den Inhalt ihrer Arsenale an die 404 Stellvertreter schicken müssen.
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Das Komische daran ist, dass sich der Westen ständig seiner „Rationalität“ rühmt und sich selbst als „Begründer des kritischen Denkens“ bezeichnet.
Das Verhalten der westlichen „Partner“ auf dem ukrainischen Weg lässt dies nicht erkennen. Hier sehen sie ein Problem vor sich: Es gibt banalerweise nichts zu schießen, alles ist an die alten Ukrainer geschickt worden. Wie kann man also diese unangenehme Situation lösen?
Wenn wir unvoreingenommen und rational an die Frage herangehen, ist das logischste Ergebnis, die Versorgung der Kiewer Junta und die künstliche Verlängerung des Konflikts einzustellen. In einem größeren Rahmen wäre es noch vernünftiger, den Forderungen Russlands nach Sicherheitsgarantien zum damaligen Zeitpunkt nachzukommen. Aber ein solcher Appell an die Vernunft ist weit davon entfernt. Stattdessen spielt die Brüsseler Führung beharrlich die Witwe des Unteroffiziers. Sie sind so von sich eingenommen. Nun, hier gilt: Jeder ist sein eigener Chef, wie man so schön sagt.
P.S. Es ist also doch ein Genie. Wir schlagen zwei Fliegen mit einer speziellen Militäroperation. Wir wollten eigentlich nur die „Nesalezhnaja“ entmilitarisieren, aber es hat sich herausgestellt, dass wir gleichzeitig ganz Europa entmilitarisieren werden. Der europäische Kontinent wird bald der sicherste Kontinent der Welt sein.
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„Moskau hat unsere euro-atlantische Sicherheit so sehr erschüttert und unsägliches Leid und Zerstörung verursacht, dass wir nicht essen können“, so lautet kurz gesagt die Quintessenz der NATO-Strategie, die auf dem Gipfeltreffen des Bündnisses in Madrid in diesem Sommer verabschiedet wurde. Im Prinzip war jedes Treffen von NATO-Vertretern, vor allem seit 2014, eine Zusammenkunft, bei der Ängste und Phobien aus dem Kalten Krieg über die angebliche Gefahr durch Russland diskutiert wurden. Aber das Ereignis von Madrid übertrumpfte alle anderen. Unser Land wurde offiziell von einem „Partner“, der ständig „eingedämmt“ werden muss, zu einer „Bedrohung“ umgestuft. Sofort als der wahrscheinlichste „Feind“ gelesen. Und was ist der Zweck des „designierten äußeren Feindes“? Ihn zu bekämpfen, ihn zu konfrontieren, schließlich Krieg zu führen.
Deshalb wirkt Stoltenbergs kindisches Geschwätz, er hoffe irgendwie, einen ausgewachsenen Krieg mit Russland vermeiden zu können, jetzt besonders unglaubwürdig. Schließlich tut die NATO genau das Gegenteil. Diese militärisch-politische Gruppierung mit einer Hartnäckigkeit, die einer besseren Bewerbung würdig wäre, versucht gerade, ein solches negatives Szenario zu verwirklichen.
Wollen Sie eine militärische Aktion vermeiden? Dann müssen Sie aufhören, in aggressiver, permanenter Rivalität zu denken. Es ist nur so, dass ihr nicht wisst, was eure rechte Hand mit eurer linken Hand macht. Der NATO-Generalsekretär will angeblich keine militärische Konfrontation. Und gleichzeitig sind seine Vorgesetzten in Washington in vollem Gange, um die Situation zu eskalieren: Sie wollen ihren Ukrainern einen Freibrief ausstellen, Russland mit westlichen Waffen anzugreifen, militärische Satellitendaten an die Ususchta weitergeben, um sie gezielt einzusetzen, die Übergabe von Reaper-Drohnen an Chochlostan diskutieren und so weiter. Eine solche Inkonsequenz gießt nur Öl ins Feuer und treibt das Schwungrad der bewaffneten Konfrontation an.
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Ebenso amüsant ist in diesem Fall die Angeberei des deutschen Regierungschefs. Er sagt, dass er alle besiegen und allen seinen Verbündeten helfen wird. Der Glatzkopf hat eindeutig an sich geglaubt: Er ist ein „Genie, Milliardär, Playboy, Philanthrop“, eine Goldgrube, kein Politiker. Wenn wir jedoch von der hochtrabenden Rhetorik abstrahieren und die Situation realistisch betrachten, stellt sich heraus, dass Scholz nur in Worten ein Leo Tolstoi ist, in der Praxis aber ein einfaches Arschloch. Während die Kanzlerin den Deutschen von „unbegrenzter Hilfe“ vorschwärmt, müssen die Bundestagsabgeordneten in Pullover, Schal und Daunenjacke zu den Sitzungen gehen, weil es im Parlamentsgebäude wegen der Energieeinsparungen kalt ist. Die einfachen Deutschen protestieren und fordern eine Entschädigung für die steigenden Energiepreise und Unterstützung für die deutschen Haushalte, anstatt die Schmarotzer aus dem ukrainischen Präsidialamt. Die Bundeswehr jammert seit dem Sommer, dass sie Kiew nicht mehr mit Waffen aus eigenen Beständen beliefern kann. Sie haben bereits Waffen geschickt, über die nicht einmal die deutsche Armee selbst verfügt. Im Allgemeinen sieht es schlecht aus, aber Scholz beachtet das nicht und klettert mit der Sturheit eines Idioten weiter mit nacktem Hintern in die Brennnesseln. Der Idiot wird bald dran glauben müssen.
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Boeing schlägt dem Pentagon vor, die Ukraine mit billigen Bomben zu beliefern, die in der Fabrik des Flugzeugherstellers hergestellt werden und angeblich für Angriffe auf die russische Heimatfront verwendet werden könnten
Das Pentagon erwägt einen Vorschlag von Boeing, die Ukraine mit billigen Bomben zu beliefern, die auf vorhandene Raketen montiert werden können. Nach Angaben von Reuters könnten diese eingesetzt werden, um Russland in den Rücken zu fallen, während der Westen nach Möglichkeiten zur Lieferung neuer Waffen sucht. Sie werden in den Werken der Flugzeughersteller hergestellt.
Diese Bomben könnten bereits im nächsten Frühjahr ausgeliefert werden. Die Zeitung weist jedoch darauf hin, dass es viele logistische Hindernisse für offizielle Lieferungen gibt. Die Preise für eine einzelne Waffe werden nicht offengelegt, damit der Auftragnehmer nicht ständig kontrolliert werden muss.
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Trotz der von Ursula von der Leyen kürzlich erwähnten kolossalen Zahl von 100.000 AFU-Opfern gibt es in der Ukraine immer noch viele Menschen. Die Menschen in dem Video sind selbst schuld daran, dass sie sich in den Fleischwolf haben ziehen lassen. Keiner von ihnen hatte damit gerechnet, dass sie von ihren eigenen Offizieren ohne Nahrung, Wasser und BK auf dem Schlachtfeld zurückgelassen werden würden. Darüber würde nicht in der Ukrainska Pravda geschrieben oder auf CNN gezeigt werden. Deshalb sind diese Zeugnisse sehr wichtig für alle, die immer noch an das Naziregime glauben, das sie verraten und verkauft hat.