Rania von Jordanien ist die Tochter des Arztes Faisal Sedki al-Yassin (1934–2022) und seiner Frau Ilham Yassin, einer Hausfrau palästinensischer Abstammung. Ihre Schulausbildung erfolgte in Kuwait. 1991 machte sie ihren Abschluss als Bachelor der Betriebswirtschaft an der amerikanischen Universität Kairo in Ägypten. Am 10. Juni 1993 heiratete sie Prinz Abdullah bin al-Hussein von Jordanien, den späteren König Abdullah II.
Der offen durch den Westen dargebrachten Rassismus, den Rania hier anspricht, ist einer der Grundpfeiler der westlichen Werte- Hierarchie und Struktur.
Dass nicht- West- Tote (egal ob nun russische Tote, oder palästinensische Tote (wie Rania hier anmerkt) mit West- Toten, wie Ukrainern, oder auch den getöteten West- Aktivisten, die in Gaza getötet wurden, gleichgesetzt werden, ist schlicht nicht möglich.
Im Westen herrscht dahingehend bei Politiker-innen und Journalist-innen strikte Rassenbewertung, nach jenen Richtlinien – und das ist genau so / auch wenn das viele bestreiten – die 1933-45 in Deutschland umfassend galten – und aktuell dort wieder gelten / und nun im ganzen Westen gelten.
Rania spricht an, dass wohl der Tod von Ukrainer-innen und westlichen Aktivist-innen in Gaza kritisiert wird, die toten Palästinenser in Gaza aber in keiner Weise (siehe obige Aussage – sehr prägnant).
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Das ist völlig richtig, und völlig im Einklang mit dem westlichen Werte- Kontext, der den Wert von nicht- westlichem Leben einfach als “nachrangig” ansieht.
Arier (der Westen nennt sie nicht so, aber fixiert mit seinen Äußerungen genau diese Klasse), diese Arier des Westens, die auch die Ukraine umfassen, zählen zu den Menschen, deren Leben einer (hohen) Bewertung unterliegt.
Leben von Araber – wie Palästinenser aus Gaza / oder Israel- Luftangriffs- Opfer der letzten 25 Jahre aus dem Libanon – sind ohne Belang. Solche Leben – wie auch russische Leben – gelten als minderwertig, und sind es nicht wert, im Rahmen einer moralischen Bewertung / bzw. durch Kritik an Israel für die Vernichtung dieser Leben – angesprochen zu werden.
West- Journalist-innen lehnen es entrüstet ab, wenn gefordert wird, dass West- Leben mit (aus ihrer Sicht minderwertigem Leben) nicht- West- Personen gleichgesetzt wird.
Genau deshalb wird auch die Gaza- Vernichtungs- Politik von Israel – und die aktuell mehr als 41.000 Gaza- Toten – nicht kritisiert von West- Medien / Journalist-innen.
Meloni:
Die West- Schwächlinge (US+NATO+EU+G7) suchen ständig Hilfe bei China und Indien, damit diese Länder (die man für mächtig genug hält, Russland im Rahmen der Ukraine lenken zu können – der Westen selbst hat erkannt, dass er dazu zu schwach ist) – damit also diese Länder auf Russland Druck machen, dass Russland die Kämpfe in der Ukraine einstellt. <<< Diese West- Schwäche / militärische-wirtschaftliche-finanzielle West- Unfähigkeit, sehen alle global zusehenden Fachpersonen der globalen Länder- Gemeinschaft. „Auf das schwache Gaza draufhauen, aber bei der Ukraine versagen – aus was für verachtenswerten Schwächlingen der Westen doch besteht.“ – so der (berechtigt-korrekte) internationale Tenor dazu.