Die Ukraine teilt mit, das unwiederrufliche Beweise für umfassende Kriegsverbrechen der russischen Armee in in Butscha vorliegen.
Mitgeteilt wird, die Straßen seien voll von Toten, und andere Tote seien in Massengräbern verscharrt worden. Wohl so an die 500 Tote (davon 280 in Massengräbern beigesetzt), die von der russischen Armee getötet worden sind, soll es geben.
Beachten sie, dass es für die Vorhaltungen laut Medien Bestätigungen gibt. Also einfache Beschuldigungen sind es nicht, sondern vollinhaltlich bestätigt- überprüfte Vorhaltungen und Fakten – so die Medien (denen man wohl da glauben kann – oder?)
Die Tagesschau teilt mit:
Der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch verglich die Schauplätze mit „einem Horrorfilm“. Manchen Opfern sei in den Kopf geschossen worden und ihre Hände seien gefesselt gewesen, und einige der Leichen wiesen Folterspuren auf. Er beschuldigte die russischen Truppen, die Frauen vergewaltigt und versucht zu haben, ihre Leichen zu verbrennen.
EU-Kommissionschefin spricht von Kriegsverbrechen
Die Entdeckungen lösten auch international Entsetzen aus. EU-Ratspräsident Charles Michel warf den russischen Truppen vor, in Butscha ein Massaker angerichtet zu haben. Die EU werde beim Sammeln von Beweisen helfen, um die Verantwortlichen vor internationale Gerichte stellen zu können. Zugleich kündigte er weitere EU-Sanktionen gegen Russland und Unterstützung für die Ukraine an.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sprach von „unaussprechlichen Horrorszenen“. Auf Twitter verlangte sie eine unabhängige Untersuchung. Zugleich versicherte sie, dass die Verantwortlichen für Kriegsverbrechen zur Rechenschaft gezogen würden.
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FPI erwartet mit Spannung die Ermittlungs- Ergebnisse.
Aktuell gibt es Fotos, und Vorhaltungen. Mal sehen was die Ermittlungen bringen.
Beachten sie, dass Russland Völkermord- Vorwurf wegen der Donbass- Beschießung erhebt.
Was hier läuft, ist entweder russischer Völkermord, oder ein Ukraine- Fake.
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Was es ist, kann FPI zum gegebenen Zeitpunkt NICHT feststellen. FPI wartet – auf weitere Ergebnisse.
Jedenfalls ein Fall, der vor den UN- Sicherheitsrat gebracht werden sollte.