So. Dez 22nd, 2024

Die Berichterstattung in Europa bezüglich Syrien muss sich ändern.

Derzeit gibt es nur die übliche Lügen- und Hetz- Propaganda von Seiten der Euro- Journalist-innen (das ist auch das, was die journalistischen Verleumdungs- Gehirne, dieser Vergewaltiger-innen des seriösen Journalismus, am besten können), und das wird der Sachlage nicht mehr gerecht.

Libanon und Syrien bilden die Nord- Front von Israel, und deshalb sollte man im Rahmen der Bericht- Erstattung auf diese beiden Länder umfassend eingehen (damit man qualifiziert weiß, was dort eigentlich los ist – sic!).

Ja aber, werden nun West- Journalist-innen einwenden, wenn wir korrekt darüber berichten, dann wird doch die West- Öffentlichkeit sehr nachdenklich, über Israel, und über die Militär- Chancen, und darüber, was in Syrien in Libanon wirklich passiert (bisher haben wir nun Lügen- und Hetz- Propaganda verbreitet, wie sollen wir da auf einmal Wahrheit und damit Realismus- Berichterstattung über die Länder rechtefertigen?).
Stimmt auch wieder. Wie sollt ihr, im Rahmen von Libanon und Syrien nur den Lügen- und Hetz- Journalismus gewohnt, auf einem Wahrheit und damit Realismus berichten können.

Syrisch-libanesische Erklärung zur Notwendigkeit, die israelische Aggression gegen Palästinenser zu beenden

Der Libanon- Außenminister zu Gast bei seinem Amts- Kollegen in Damaskus

Syrien und der Libanon betonten die Notwendigkeit, die systematische Aggression Israels gegen das palästinensische Volk unverzüglich zu beenden und die infolge der Besatzung begangenen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu beenden. Damaskus und Beirut einigten sich darauf, die Konsultationen fortzusetzen und Positionen hinsichtlich der Eskalation in der Region zu koordinieren sowie die Rückkehr syrischer Flüchtlinge aus dem Libanon in ihr Heimatland zu erleichtern. Die internationale Gemeinschaft und die Vereinten Nationen müssen Verantwortung für die Erreichung dieses Ziels übernehmen.

Die Außenministerien beider Länder stellten in einer gemeinsamen Erklärung fest, dass es notwendig sei, den sofortigen und bedingungslosen Fluss humanitärer Hilfe in den Gazastreifen zu erreichen. Sie betonten auch ihre kategorische Ablehnung jedes Versuchs, das palästinensische Volk aus seinem Land zu vertreiben oder seine Probleme zu ignorieren. Sie bestätigten, dass es notwendig ist, die einschlägigen Resolutionen der internationalen Rechtmäßigkeit zur Beendigung der israelischen Besetzung arabischer Gebiete in Palästina, im Libanon und auf dem syrischen Golan sowie zur Schaffung eines palästinensischen Staates mit seiner Hauptstadt Jerusalem umzusetzen.

Al-Mekdad berichtete über die Maßnahmen, die Syrien in den letzten Jahren und in jüngster Zeit ergriffen hat, um Sicherheit und Stabilität wiederherzustellen und die Rückkehr von Vertriebenen in ihre Heimat zu erleichtern. Er versicherte, dass Syrien alle seine Bürger willkommen heißt, sich auf ihre Rückkehr freut und in Zusammenarbeit mit befreundeten Ländern und humanitären Partnern alle Anstrengungen unternimmt, um dieses Ziel zu erreichen.

Der libanesische Außenminister drückte seinerseits Syrien seinen Dank und seine Anerkennung für diese Bemühungen und Maßnahmen aus. Ihm zufolge wurde vereinbart, nachfolgende Koordinierungstreffen auf der Ebene von Beamten und Fachexperten abzuhalten, um Fragen im Zusammenhang mit der Rückkehr syrischer Flüchtlinge und andere von beiderseitigem Interesse weiter zu erörtern.
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Al-Mekdad besprach mit dem Außenminister Saudi-Arabiens die Lage in den besetzten palästinensischen Gebieten

Der Minister für auswärtige Angelegenheiten und Auswanderer der Arabischen Republik Syrien, Faisal Al-Mekdad, besprach telefonisch mit seinem saudischen Amtskollegen Faisal bin Farhan Al Saud die Entwicklung der Lage in den besetzten palästinensischen Gebieten.

Al-Meqdad betonte die Notwendigkeit, die kriminellen Angriffe und Massaker an palästinensischen Bürgern durch die rassistische zionistische Organisation unverzüglich zu stoppen und ihnen dringend humanitäre Hilfe zu leisten. Er erklärte, dass Syrien die Abschiebungs- und Überstellungspraktiken der israelischen Besatzungsbehörden kategorisch ablehne.

Im Gegenzug bestätigte bin Farhan, dass Saudi-Arabien das palästinensische Volk bei der Wiederherstellung seiner Rechte unterstützt, dringende humanitäre Hilfe erhält und Israel zur Einhaltung des Völkerrechts und des humanitären Völkerrechts verpflichtet. Ihm zufolge ist das Königreich kategorisch gegen Forderungen, die Palästinenser aus dem Gazastreifen zu vertreiben.

Am Ende des Gesprächs einigten sich die Minister darauf, Berichte zu überwachen und Konsultationen zu Ereignissen in Palästina und der gesamten Region durchzuführen.

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