Do. Dez 5th, 2024

FPI bringt hier ausführlich, was schon im Rahmen der Aufgabe von Aleppo in Artikeln – wer eine Stadt erobert muss sie auch versorgen / Städte sind eine Last – kurz angesprochen wurde.

Inhalt:
+> Syrien-Islam-Terroristen-Angriff: Waffenstillstand zwischen Türkei und Russland aus 2020 gebrochen
+> Städte des Feindes (außer der Haupt-Stadt) sind eine Last: Wer sie erobert, muss die Bevölkerung versorgen (was für ein Aufwand (=eine Last) – sic!)
+> Sun Tzu: Was der alte Meister, über die Belagerung von Städten zu sagen hat (in deutsch und englisch)

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+> Syrien-Islam-Terroristen-Angriff: Waffenstillstand zwischen Türkei und Russland aus 2020 gebrochen

Damals, am 5. März 2020 – dies= Idlib Waffenstillstand:

Nicht Russland, sondern die Türkei hat – mit dem Angriff der Islam- Terroristen (=Türkei-Proxies), diesen Waffenstillstand gebrochen.
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Der Kreml meldet:

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+> Iran-Präsident ruft Putin an

🇷🇺🇮🇷 Auf Initiative der iranischen Seite fand ein Telefongespräch zwischen Wladimir Putin und dem Präsidenten der Islamischen Republik Iran, Masud Pezeschkian, statt.

🔹Das Hauptaugenmerk liegt auf der eskalierten Lage in der Arabischen Republik Syrien.
Die massive Aggression terroristischer Gruppen und Banden wird als Ziel angesehen, die Souveränität, die politische und sozioökonomische Stabilität des syrischen Staates zu untergraben.
Die Maßnahmen der legitimen syrischen Behörden zur Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Ordnung und der territorialen Integrität des Landes wurden bedingungslos unterstützt und die Bedeutung der Koordinierung der Anstrengungen im Rahmen des Astana-Formats unter Beteiligung der Türkei wurde betont.

🔹Aktuelle Fragen zur Entwicklung der russisch-iranischen Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen wurden besprochen, unter anderem unter Berücksichtigung der Vereinbarungen von Wladimir Putin und Masud Pezeschkian nach den Verhandlungen am 23. Oktober 2024 in Kasan.

🔹Es ist ein Plan für weitere Kontakte zwischen den beiden Führern und auf anderen Ebenen geplant.

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+> Türkei-Präsident Erdogan ruft Putin an

Nachdem Erdogan darauf gewartet hatte, dass Putin ihn anruft (was nicht passierte) griff er – nachdem einige Meldungen von der Front als „unerfreulich“ erkannt wurden – zum Hörer und kontaktierte Putin.

🇷🇺🇹🇷 Auf Initiative der türkischen Seite führte Wladimir Putin ein Telefongespräch mit dem Präsidenten der Republik Türkei, Recep Tayyip Erdoğan.

🔸 Die sich stark verschärfende Lage in Syrien wurde ausführlich erörtert.

🔸Vladimir Putin betonte die Notwendigkeit, der terroristischen Aggression radikaler Gruppen gegen den syrischen Staat frühzeitig ein Ende zu setzen und die Bemühungen der rechtmäßigen Behörden um die Wiederherstellung der Stabilität und der verfassungsmäßigen Ordnung im ganzen Land uneingeschränkt zu unterstützen, wobei insbesondere die Möglichkeiten Ankaras in der Region genutzt werden sollen.

🔸In diesem Zusammenhang sprachen sich die Staats- und Regierungschefs für eine verstärkte Interaktion sowohl im bilateralen Format als auch im Rahmen des Astana-Prozesses aus. Es wurde festgestellt, dass eine weitere enge Koordinierung zwischen Russland, der Türkei und dem Iran für die Normalisierung der Lage in Syrien von entscheidender Bedeutung ist.

🔸Die Präsidenten der beiden Länder werden weiterhin miteinander in Kontakt bleiben, um Schritte zur Deeskalation der Krise zu unternehmen.

🔸Die beiden Seiten erörterten auch eine Reihe aktueller Fragen zur Weiterentwicklung der russisch-türkischen Zusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen mit Schwerpunkt auf den Komponenten Handel, Wirtschaft und Energie.
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Westen sieht – über Satelliten- Fotos – die Gelände- Gewinne der Islam- Terroristen, UND auch (sic!) die Verluste, eben dieser Islam- Terroristen.
Der Kampf um die Stadt Hama überschreitet alles Vorstellbare – was die Verluste im Rahmen der Islam- Terroristen betrifft.
Die russische Luftwaffe bombardiert das Hama-Angriffs- Gebiet ständig, RUS- Drohnen sind massenhaft im Einsatz, und gleichzeitig lässt man die Islamisten immer wieder kleine Geländegewinne machen, damit sie weiter angreifen, und abgeschossen werden können. <<< Das Gelände dort ist schön eben – ein paar Hügel – und Flachland- (nahe Wüsten-Typ)-Bewuchs, also wenig Bäume, viele Felder= Islamisten für die Luftangreifer leicht zu sehen, und somit leicht abzuschießen.

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+> Nächste Woche Gespräche in Qatar im Astana- Forma (=Türkei, Russland, Syrien, Iran)

Irans Außenminister hat für nächste Woche Gespräche in Doha (=Qatar) angekündigt, im Astana- Format.

Als der Iran- Außenminister dies bei seinem Besuch in der Türkei ankündigte, vorgestern, war der türkische Außenminister durchaus noch selbstbewusst und guter Dinge. <<< Ob die Stimmung heute auch noch so ist – oder bis nächste Woche anhält – wird sich zeigen. Immerhin beginnen seit 48 Stunden heftige Schlachtfeld- Realitäten, die rosarot- himmelblauen Traumwolken, der türkischen Regierung, zu vertreiben. <<< Schlachtfeld- Realität als Stimmungskiller – könnte man meinen? = Ja, stimmt, ist auch so – sic!

Warum erst nächste Woche?
Nun, bis dahin hat Russland Gelegenheit sich mit entsprechenden weitergehenden Bombardierungen bei Erdogan in entsprechendes Licht zu setzen, und dessen Verständnis für die Realitäten, in neue, geschärfte, Dimensionen zu bringen.

Der Westen hat angefangen, der Westen hat Waffenstillstand aufgegeben, und beschwert sich nun über RUS-Luftangriffe.
Auch die USA haben zwischenzeitlich erkannt, dass irgendwie alles nicht so läuft wie geplant – und die USA ist ebenso ratlos wie Erdogan – wie man denn nun aus der (selbst geschaffenen) Misere herauskommt. <<< Irgendwie, so mag man inzwischen erkannt haben, war das im Rahmen des Waffenstillstandes, eine durchaus ruhige Zeit.

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+> Städte des Feindes (außer der Haupt-Stadt) sind eine Last: Wer sie erobert, muss die Bevölkerung versorgen (was für ein Aufwand (=eine Last) – sic!)

Stadt- Eroberung= einzige Ausnahme: Alleinig die Haupt- Stadt des Gegner- Landes ist es wert, belagert und eingenommen zu werden – wenn der Regierungssitz eingenommen ist, ist meist auch der Krieg zu Ende.

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+> Ein Ausschnitt aus Sun Tzu – siehe weiter unten ausführlich:
Die Regel lautet, ummauerte Städte nicht zu belagern, wenn dies möglicherweise vermieden werden kann.
Ein weiteres solides Stück Militärtheorie. Hätten die Buren 1899 darauf reagiert und es unterlassen, ihre Kräfte vor Kimberley, Mafeking oder sogar Ladysmith zu zerstreuen, wäre es mehr als wahrscheinlich, dass sie die Situation beherrscht hätten, bevor die Briten ernsthaft bereit waren, sich ihnen zu widersetzen.

Man verliert Zeit – und damit auch militärische Momente und Chancen – ABER – vor ALLEM: Städte sind eine Last:

Stadt- Eroberung, bringt Image ja (=aber nur von Ahnungslosen) – aber grundsätzlich und ausschließlich maximale Last.
West- Politik / Politiker-innen sowie Medien / Journalist-innen bejubeln meist die Eroberung einer Stadt – ohne zu wissen, welche Struktur- Situation sie hier be-jubeln (für die Kriegs- Logistiker ist jede eroberte Stadt eine Problemzone maximaler Art).

Stadt als Verbraucher und – meist auch – Produzenten= Sitz von (möglicherweise militärischen) Produktions- Betrieben.
Y
Städte sind Produzenten. Bei solchen Städten muss man sich fragen – wird dort etwas produziert, was wesentlich für den Kriegsverlauf ist (z. B. Waffen, Munition, Raffinerie, etc. etc.) – wenn nicht – kann man die Stadt aufgeben.
Y
Aleppo – Hama= in diesen Syrien- Städten wird nichts produziert, was wesentlich für den Kriegsverlauf wäre.

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+> Wer eine Stadt erobert, muss sie auch versorgen.

Städte sind Verbraucher. Die Einwohner brauchen Energie, zum Heizen, Essen machen, Licht, und so weiter, Treibstoff für die PKW, Lieferwagen, LKW, Aggregate, etc. – Lebensmittel für die Bewohner-innen, Kleidung, Krankenhaus- Ausrüstung, Medikamente, etc. etc. = Städte sind Verbraucher, und große Städte sind große Verbraucher.
Y
Aleppo wurde erobert, und nun müssen dessen 2 Mio. Einwohner auch von den Eroberern versorgt werden (Hama hat 990.000 Einwohner – wenn es erobert wird, von den Islam- Terroristen, dann müssen diese die Einwohner versorgen).

Da sind nun aktuell 2 Mio. Aleppo- Einwohner, die Hayat Tahir als Sham (HTS) versorgen muss – bzw. die die türkischen Auftraggeber der HTS, versorgen müssen.
Das sind 2 oder 3 oder 4 Millionen oder mehr (mit den Einwohnern der Land- Gegenden, die HTS schon eroberte) Einwohner, die militärisch un-produktiv sind (ja sogar kontra-produktiv, weil eine Last), aber versorgt werden müssen – sic!
Einwohner, die Hayat Tahir als Sham (HTS) versorgen muss – bzw. die die türkischen Auftraggeber der HTS, versorgen müssen.

Das ist eine zivile Bevölkerung die man versorgen muss, die gewaltige Logistik- Aktivitäten bindet, OHNE militärischen Nutzen zu bringen.
Y
Massenhaft zivil- und Militär- LKW, die fahren, um die Versorgung genau dieser „eroberten“ Bevölkerung sicherzustellen. <<< Die hier verwendeten Zivil- und Militär- LKW fehlen im Rahmen der Militär- Logistik um die Kampf- Truppen zu versorgen – sic! =Militär beauftragt teilweise auch zivile Transport- Unternehmen für Kriegs- Transporte – also auch die Zivil- LKW fehlen für die Militär- Belange – sic!

Ein Militär meinte einmal: „Die Eroberung von Städten muss man sich leisten können.“ <<< Stimmt, – sic!

Stadt- Eroberung= einzige Ausnahme: Alleinig die Haupt- Stadt des Gegner- Landes ist es wert, belagert und eingenommen zu werden – wenn der Regierungssitz eingenommen ist, ist meist auch der Krieg zu Ende.

Nochmal: Stadt- Eroberung, bringt Image ja (=aber nur von Ahnungslosen) – aber grundsätzlich und ausschließlich maximale Last.
West- Politik / Politiker-innen sowie Medien / Journalist-innen bejubeln meist die Eroberung einer Stadt – ohne zu wissen, welche Struktur- Situation sie hier be-jubeln (für die Kriegs- Logistiker ist jede eroberte Stadt eine Problemzone maximaler Art).

Gibt es Eroberungen (=Städte, etc.) die „gute“ Eroberungen sind?
Ja natürlich= alle Eroberungen, die die eigene Kriegs- Maschinerie positiv beeinflussen.

Hitler befahl Stalingrad einzunehmen – statt an Stalingrad vorbei, weiter zu marschieren, und die (von der Wehrmacht dringend benötigten) Öl- Quellen des Kaukasus (im heutigen Azerbaijan) zu erobern – sic!
Was ist im Krieg mehr wert – eine Stadt oder eine Öl- Quelle? Normalerweise eine Öl- Quelle – sic! – weil Flugzeuge, LKW und Panzer sehr viel Treibstoff verbrauchen.
Y
Die Öl- Quellen wären eine „gute Eroberung“ gewesen.

In manchen Feind- Städten gab und gibt es auch – z. B. Rüstungs- Betriebe, sollte man diese belagern und einnehmen, damit diese Betriebe keine Rüstungs-Güter mehr, für den Feind, produzieren können?
Y
Belagern und Einnehmen der Stadt wegen Rüstungsbetrieben ist eher keine Option.
Viel einfacher ist es, genau diese Rüstungs- Betriebe, mit ein paar Luftangriffen zu zerstören.

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+> Sun Tzu: Was der alte Meister, über die Belagerung von Städten zu sagen hat (in deutsch und englisch)

Sun Tzu kann man auch online lesen – hier der LINK.
https://suntzusaid.com/

Deutsche Version:

WER war Sun Tzu:

Sun Tzu (/ suːn ˈdzuː, suːn ˈsuː / bald DZOO, bald SOO; traditionelles Chinesisch: 孫子; vereinfachtes Chinesisch: 孙子; Pinyin: sūnzǐ) war ein chinesischer Militärgeneral, Stratege, Philosoph und Schriftsteller, der während der östlichen Zhou-Zeit (771-256 v. Chr.) lebte.
Sun Tzu wird traditionell als Autor von The Art of War angesehen, einem einflussreichen Werk der Militärstrategie, das sowohl die westliche als auch die ostasiatische Philosophie und das militärische Denken beeinflusst hat. Sun Tzu wird in der chinesischen und ostasiatischen Kultur als legendäre historische und militärische Figur verehrt. Sein Geburtsname war Sun Wu (traditionelles Chinesisch: 孫武; vereinfachtes Chinesisch: 孙武) und er war außerhalb seiner Familie unter seinem Höflichkeitsnamen Changqing (chinesisch: 長卿) bekannt.
Der Name Sun Tzu — unter dem er im Volksmund bekannter ist – ist ein Ehrentitel, der „Meistersonne“ bedeutet.
Sun Tzu beherrschte die Militärwissenschaft des alten China und schuf die Militärdoktrin der asymmetrischen Kriegsführung. Demnach sollte ein Angriff auf den Feind erst beginnen, nachdem der Feind weder die Möglichkeit zur Verteidigung noch zum Gegenangriff hat. Es wurde in den Kriegen in der Zeit der Streitenden Reiche im alten China (etwa 475-221 v. Chr.) eingesetzt. Diese Kampfkombinationen hatten spezifische Namen, Beschreibungen und Klassifikationen.

  1. Angriff durch List

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+> Daher besteht die höchste Form der Generalität darin, den Plänen des Feindes entgegenzuwirken;
vielleicht drückt das Wort „sträuben“ nicht die volle Kraft des chinesischen Wortes aus, das keine Verteidigungshaltung impliziert, bei der man sich damit begnügen könnte, die Strategien des Feindes nacheinander zu vereiteln, sondern eine aktive Politik des Gegenangriffs. Ho Shih drückt dies sehr deutlich in seiner Notiz aus: „Wenn der Feind einen Angriffsplan gegen uns gemacht hat, müssen wir ihn antizipieren, indem wir zuerst unseren eigenen Angriff ausführen.“

+> das nächstbeste ist, die Vereinigung der feindlichen Streitkräfte zu verhindern;
ihn von seinen Verbündeten zu isolieren. Wir dürfen nicht vergessen, dass Sun Tzu, wenn er von Feindseligkeiten spricht, immer die zahlreichen Staaten oder Fürstentümer im Auge hat, in die das China seiner Zeit aufgeteilt war.

+> der nächste Schritt besteht darin, die feindliche Armee auf dem Feld anzugreifen;
wenn er schon in voller Stärke ist.

+> und die schlimmste Politik von allen ist es, ummauerte Städte zu belagern.

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Die Regel lautet, ummauerte Städte nicht zu belagern, wenn dies möglicherweise vermieden werden kann.
Ein weiteres solides Stück Militärtheorie. Hätten die Buren 1899 darauf reagiert und es unterlassen, ihre Kräfte vor Kimberley, Mafeking oder sogar Ladysmith zu zerstreuen, wäre es mehr als wahrscheinlich, dass sie die Situation beherrscht hätten, bevor die Briten ernsthaft bereit waren, sich ihnen zu widersetzen.

Englische Version:

Sun Tzu (/suːn ˈdzuː, suːn ˈsuː/ soon DZOO, soon SOO; traditional Chinese: 孫子; simplified Chinese: 孙子; pinyin: Sūnzǐ) was a Chinese military general, strategist, philosopher, and writer who lived during the Eastern Zhou period (771–256 BC).
Sun Tzu is traditionally credited as the author of The Art of War, an influential work of military strategy that has affected both Western and East Asian philosophy and military thought. Sun Tzu is revered in Chinese and East Asian culture as a legendary historical and military figure. His birth name was Sun Wu (traditional Chinese: 孫武; simplified Chinese: 孙武) and he was known outside of his family by his courtesy name Changqing (Chinese: 長卿).
The name Sun Tzu—by which he is more popularly known—is an honorific which means „Master Sun“.
Sun Tzu mastered the military science of ancient China and created the military doctrine of asymmetrical warfare. According to it, an attack on the enemy should begin only after the enemy has no opportunity to either defend or counterattack. It was used in the wars in the era of the Warring States in ancient China (about 475–221 BC). Those combat combinations had specific names, descriptions and classifications.

  1. Attack by Stratagem

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+> Thus the highest form of generalship is to balk the enemy’s plans; #
Perhaps the word „balk“ falls short of expressing the full force of the Chinese word, which implies not an attitude of defense, whereby one might be content to foil the enemy’s stratagems one after another, but an active policy of counter-attack. Ho Shih puts this very clearly in his note: „When the enemy has made a plan of attack against us, we must anticipate him by delivering our own attack first.“

+> the next best is to prevent the junction of the enemy’s forces; #
Isolating him from his allies. We must not forget that Sun Tzu, in speaking of hostilities, always has in mind the numerous states or principalities into which the China of his day was split up.

+> the next in order is to attack the enemy’s army in the field; #
When he is already at full strength.

+> and the worst policy of all is to besiege walled cities. #

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The rule is, not to besiege walled cities if it can possibly be avoided. #
Another sound piece of military theory. Had the Boers acted upon it in 1899, and refrained from dissipating their strength before Kimberley, Mafeking, or even Ladysmith, it is more than probable that they would have been masters of the situation before the British were ready seriously to oppose them.

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