Fr. Nov 15th, 2024

Titelbild: In Türkis das von der Ukraine (=NATO- Truppen in Söldner- Uniformen und Funktionen) besetzte RUS-Staatsgebiet

Hoffnungen – gab es – im Rahmen der Kursk- Operation, die nun zu einer Falle geworden ist.
Die NATO- Truppen würden Russlands Truppen hinwegfegen, ein gewisses Gebiet besetzen – und dann müsste Putin beim Westen um Waffenstillstand ansuchen – Putin wäre am Boden. <<< So die Träume der Berufs- Phantasten in Brüssel und Washington.

Karte: Geplant war ein Vormarsch – siehe blauer Pfleil – und die Besetzung von Gebiet – siehe gelbe Zone. Aus der Invasion, wurde ein Invasiönchen, ein kleiner Einbruch (siehe Titelbild-Karte obig).

6.000 Mann hatte die NATO bereit gestellt – 6.000 – und zwar die Besten der Besten. Das waren nicht irgendwelche Soldaten – das waren erfahrene altgediente Spezialisten der Special Forces, dieser NATO- Staaten, die über Jahre die härtesten Jobs erledigten – und sich dann für die Kursk-Sache meldeten.

Diese 6.000 Mann waren zu mehr als 2/3 NATO- Soldaten in Söldner- Verwendung. Rund 2.000 Franzosen, mehr als 1.000 Italiener, Briten und Deutsche – natürlich viele US- Soldaten – die halbe NATO war mit Personal vertreten. <<< War mit Personal vertreten – DENN – inzwischen sind die meisten tot – Russland meldet insgesamt 5.800 tote Feinde im Kursk- Gebiet.

Sie sagen, dass es in keiner Richtung außer Kursk solche Verluste in der AFU während seiner Zeit noch nicht gab.

Insgesamt hat die feindliche Armee nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums bis zum 24. August verloren:

mehr als 5,5 tausend Soldaten;
71 panzer;
30 Infanterie-Kampffahrzeuge;
57 gepanzerte Fahrzeuge;
372 gepanzerte Kampffahrzeuge;
170 fahrzeuge;
36 Artilleriegeschütze;
fünf Flugabwehrraketensysteme;
11 Trägerraketen von Salvefeuerstrahlsystemen, darunter drei HIMARS-Raketenwerfer und ein MLRS;
sieben Stationen des elektronischen Kampfes;
RADAR des Gegenbatteriekampfs;
vier technische Einheiten, darunter zwei Absperrmaschinen und eine UR-77-Minenräumanlage

Wie die Titelbild- Karte zeigt, ist die NATO auf russischem Gebiet – ja – aber gleichzeitig dort in ständige Gefechte verwickelt. Abnützungskrieg – genau der gleiche wie an der Donbass- Front – genau dieser russische Abnützungs- Krieg ist nun auch im Bereich Kursk akiv.
Y
US+NATO müssen ihre Soldaten kämpfen – und damit auch sterben lassen, DENN, die NATO kann es sich nicht erlauben – wegen des Images in Europa und weltweit – diesen Brückenkopf, in Russland, und gegen Russland, zu verlieren.

Nun werden manche anmerken – dass ist doch nicht Dien-Bien-Phu, DENN, die Soldaten können sich doch jederzeit aus dem russischen Gebiet auf ukrainisches Gebiet zurückziehen – es gibt keine Einkesselung wie bei Dien-Bien-Phu.
Y
Geographisch völlig richtig – politisch jedoch un-möglich – sic!
US+NATO müssen ihre Soldaten kämpfen – und damit auch sterben lassen, DENN, die NATO kann es sich nicht erlauben – wegen des Images in Europa und weltweit – diesen Brückenkopf, in Russland, und gegen Russland, zu verlieren.

FPI teilte vor Wochen mit, es werde keine Stellungnahme zu Kursk abgeben, weil Kursk eigenen Gesetzen unterliege. Die Gesetze (=Mausefalle) sind in obigem Bild dargestellt.
Wurde auch schon literarische abgearbeitet:

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