Titelbild / Landkarte:
1= NATO-Angriffs- Route nach Moskau
1a.= (türkises Feld) Bereitstellungsraum der gelieferten West- Waffen
2= NATO- Route in den Donbass
Vor längerer Zeit brachte FPI eine mögliche Angriffs- Darstellung der NATO.
Dargestellt wurde, die NATO würde wohl nicht in den Donbass gehen, sondern Moskau angreifen (siehe Route 1).
Dann kamen die Berichte über die wohl bevorstehende große Schlacht im Donbass – und FPI stellte auch diese Möglichkeit dar (NATO würde Ukraine- Truppen im Donbass verstärken, bzw. entsetzen).
Nun stellt sich heraus, dass die Waffenlieferungen des Westens – die gemäßt Pentagon in ein „schwarzes Loch“ gehen / man wisse nicht wohin die Waffen durch die Ukraine verschickt werden – dass also diese Waffen, in die Region östlich Kiev gehen (Bereitstellungsraum – auf der Karte mit türkisem Feld und 1a markiert).
Sie werden dort für die kommenden NATO- Soldaten bereitgestellt.
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Wie bekannt kommt nun dann eine US/EU/NATO- Provokation (ABC- Waffen- Einsatz wird den Russen unterstellt werden), die zum Kriegsbeschluss durch USA und EU gegen Russland führt, und die weitergehend zu Truppenentsendungen in die Ukraine führt.
Diese Truppen sind es, für die die Waffen in dieser Region dort bereit gestellt werden.
Es scheint also ziemlich sicher zu sein, dass die West- Armeen nicht in den Donbass gehen, sondern Richtung Moskau (Route 1) marschieren / sich gegen die russische Armee durchkämpfen.
Wie damals als FPI das schon Ansprach auch hier folgende FPI- Voraussage:
Zweifelsfrei werden die NATO- Truppen russisches Territorium erobern – und in den ersten 1-2 Tagen einen guten Vormarsch hinlegen. Rund 100 km (Linie Brryansk – Oriol) werden sie zweifelsfrei relativ problemlos erobern.
Ab dann ist allerdings STOP. Da greift die russische Verteidigung – und da kommen die nicht durch.
Wenn dann auch noch russische Truppen den Rückweg der West- Invasions- Armee blockieren, dann sitzt diese West- Invasions- Armee in einem Kessel fest.
Europa wird die „Creme de la Creme“ militärischer Entwicklung (Technik und Personal), rund um die 14.000-Einwohner Stadt Navlya, in einem Kessel, wiederfinden.