Titelbild: GSZ/VUZ-Vereins-Vorsitzende Heidrun Silhavy (Marina Sorgo ist die Geschäftsführerin dieses Vereins)
Sehr geehrte Leser-innen, ein weiterer Artikel zum GSZ/VUZ-Terror-Vernichtungs-und Mord-System. Es ist ein Artikel – weitere werden noch folgen.
Vorab / die Rahmeninfos, die in jenem GSZ/VUZ-Artikel gegeben werden (dieses Vor-Kapitel ist aus anderen Kapiteln bereits bekannt):
Dieser Artikel ist auch als Warnung an die Bevölkerung, in Bezug auf den § 286 StGB zu bewerten:
Jeder Österreicher sollte dieses Terror- Vernichtungs- und Mord- System kennen, DENN, jeder wirklich jeder, kann davon betroffen sein – sic!
Die Verwendung des Wortes „mutmaßlich“ in den Artikel-Texten:
Bis heute gab es weder eine Anklage, noch ein Urteil bezüglich der (mutmaßlichen) Verbrechen der hier dargestellten GSZ/VUZ-Staats- Camorrah, weshalb aus rechtlichen Gründen, das Wort mutmaßlich verwendet wird (oftmals verwendet wird).
Man beachte: Dieses (mutmaßliche) Terror-Vernichtungs- und Mord- System, läuft seit 1996, also seit 27 Jahren.
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Über diesen Artikel gab es eine zeitnahe Email- Information an die vom Artikel betroffenen Institutionen / Personen:
Diese Publikation hat ein Impressum (siehe dort), in dem Kontakt-Daten stehen (für eventuell vielleicht gewünschte Kontakt-Aufnahmen).
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Beachten Sie auch DIESEN Artikel und DIESEN Artikel, von FPI, zur Sachlage.
Österreich/ Justiz- Staats-Camorrah: GSZ/VUZ, Polizei und Justiz als umfassendes Verbrechens-Syndikat – FPI
Hofer/Lidl/Spar: Unterstützung für Terror-Gewalt-Schutz-Zentren/ Politik mit Psychopathen gegen die Bevölkerung – FPI
Dieser Artikel besteht aus folgenden Kapiteln:
Kapitel 1: Österreichs Justiz- GSZ/VUZ- Staats- Camorrah: Habgier-Verleumderin Kletzander, und die uferlosen Finanz-Optimierungs- Möglichkeiten der Staats-Camorrah
Kapitel 2: Österreichs Justiz- GSZ/VUZ- Staats- Camorrah: Ein reiner SPÖ-(Steuergeld- kick-back?)- Verein wird zum ÖVP-Liebkind (Mitbeteiligung am kick-back?)
Kapitel 3: Österreichs Justiz- GSZ/VUZ- Staats- Camorrah: Alle Parteien haben das Problem der (mutmaßlich) betrügerischen Anwält-innen= JENE Anwält-innen, die sich im Ramen des GSZ/VUZ mit mutmaßlichem hundertausendfachen Klient-innen-Betrug (mutmaßlich) betrügerisch bereichern.
Kapitel 1: Österreichs Justiz- GSZ/VUZ- Staats- Camorrah: Habgier-Verleumderin Kletzander, und die uferlosen Finanz-Optimierungs- Möglichkeiten der Staats-Camorrah
Grundsätzlich / Habgier-Verleumder-innen des Beispielfalles, und deren „Fach-Schwerpunkte“:
Irene Meiringer war die treibende Kraft im Rahmen des Ganzen, die Karen Kletzander (KK) und Dr. Elke Roither mit ins Boot holte. Mit ins Boot kam damit auch eine 4. Person, nämlich der Lebensgefährte von KK, Karl F., ein Kriminal- Polizist.
Die Aufgabenteilung war wie folgt:
+> Irene Meiringer als treibende Kraft überall – ABER – Irene Meiringer hatte aber nicht das Fachwissen, um den Fall wirklich intensiv voranzutreiben.
+> Karl F., von der Kriminal-Polizei, kannte die Möglichkeiten des GSZ/VUZ und hat dahingehend „beraten“, und das GSZ/VUZ auch entsprechend auf den Fall „eingestellt“ (wobei das GSZ/VUZ auch ohne Kripo eingestellt gewesen wären, aber Karl F. verstärkte).
+> KK war (vor ihrer Pensionierung) DSB= Diplom- Sozial- Betreuerin, und wußte so genau, welche Voraussetzungen für die Verhängung einer umfassenden Sachwalterschaft (die man für die Tochter vorgesehen hatte) notwendig waren, und hat entsprechende „Ideen“ geliefert („wir müssen sie als völlig unzurechnungsfähig und finanziell unfähig darstellen“).
Diese Voraussetzungen kannte natürlich das GSZ/VUZ auch, aber KK hat hier im Rahmen der Habgier-Verleumderinnen für das nötige „interne“ Fachwissen gesorgt.
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DSB KK und die Schließung eines Linzer Senioren-Clubs
+> KK war (vor ihrer Pensionierung) DSB= Diplom- Sozial- Betreuerin, und zwar bei der Stadt Linz, und zwar in einem Club Aktiv der Stadt Linz, einem Tages-Treff für ältere Bürger-innen, die dort soziale Kontakt-Möglichkeiten hatten und haben (=sozial gesehen eine sehr gute Idee -sic!).
https://seniorenzentren.linz.at/clubaktiv.php
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Der Island-Lügen-Fall, wurde in einem heute nicht mehr existierenden Online-Magazin veröffentlicht (FPI, bzw. FPI- Besitzer/Redakteure hatte in diesem Magazin keinerlei Rechtszustand – es erfolgte dort eben die Veröffentlichung des Falles – in einer 2-Artikel-grob-Darstellung).
Diese Veröffentlichung, wurde vom „Verurteilten“ des Island-Lügen-Falles, der Stadt Linz zur Kenntnis gebracht. Telefonisch wurde die zuständige Stadtrats-Abteilung angerufen, und der dortigen Mitarbeiterin mitgeteilt, „schauen sie mal ins Internet – die Artikel – lesen sie sich das durch“= der Mitarbeiterin wurden die Internet- Artkel gezeigt, und der Mitarbeiterin die Bewertung der Artikel selbst überlassen.
Die Artikel teilten auch mit, dass KK in einem Club Aktiv der Stadt Linz, nämlich in der Kremsmünsterer Str. beschäftigt sei, und eigentlich eine Gefahr für die Club-Aktiv-Gäste darstellen würde, bei dem was sie im Rahmen des Island-Falles gemacht hätte.
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Ein paar Wochen vergingen – und dann geschah dies:
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Der Club Aktiv in der Kremsmünsterer Str. wurde geschlossen.
Die Handy-Nummer, die vorher KK hatte, als sie noch im Club Aktiv in der Kremsmünsterer Str. arbeitete, übernahm dann eine Kollegin, im Rahmen des Club Aktiv, die im Anruf vorgab, keine KK zu kennen (was zeigt, dass die Kollegin über gewisse Probleme von KK informiert war – denn dass sie KK nicht kannte, die damals schon mehr als 10 Jahre im Rahmen der Club Aktiv tätig war, darf als „höchst unwahrscheinlich“ angenommen werden.
KK selbst wurde in einem anderen Club Aktiv eingesetzt, wo sie unter anderer Telefon Nummer, und dem Namen Karen F. (=dem Namen des Kripo- Polizisten Karl F.) weiter ihr „Unwesen“ trieb.
Gegebener Fakt jedenfalls:
Auf Grund des Artikels, und des telefonischen Hinweises, dürfte die Stadt Linz gewisse „Sachverhalts-Ermittlungen“ (oder wie immer das auch genannt wurde) geführt haben, was zur Schließung des Club Aktiv in der Kremsmünsterer Str. führte.
„Mietvertrag ausgelaufen?“ – Eher NEIN: Der Club Aktiv war in einem Volkshaus, in dem unterschiedlichste Sozial- Einrichtungen der Stadt untergebracht waren – und heute noch sind. „Mietvertrag ausgelaufen“ ist also keine Erklärung – vor allem weil dadurch in der Versorgung eine Lücke entstand (man sehe sich die Linz-Karte und die Versorgungs-Sprengel mit Club Aktiv an).
Was die Stadt Linz feststellte, war offensichtlich so „intensiv“, dass der Club Aktiv in der Kremsmünsterer Str. geschlossen werden musste, UND, KK eine Namens- Änderung vornehmen musste, um weiter tätig sein zu können (man hat also diese Habgier-Verleumderin weiter im Rahmen von älteren Bürgern, und deren Vermögens-Zuständen tätig sein lassen – sic!).
Was sich hier eröffenet, ist die Uferlosigkeit der Struktur-Zustände der Staats-Camorrah:
Jede Aktivist-in der Staats-Camorrah (Berufs-Verleumder-innen der GSZ/VUZ, Kriminal-Polizist-innen, Staats- Anwält-innen, Richter-innen, etc.), die Kontakte haben, können alles tun, weil sie mit ihren Kontakten alle Rechts- Aktivitäten stoppen bzw. ins Nichts führen können.
DSB KK und Kripo-Polizist Karl F. waren – in welcher Form auch immer – so scheint es, im Club Aktiv in der Kremsmünsterer Str. aktiv. Annehmen darf man, dass möglicherweise gewisse „dynamische Vermögens-Transfers“, im Rahmen der betagten Gäste stattgefunden haben.
Eventuelle Beschwerden der Angehörigen, hat vermutlich Karl F. über seine Staats-Camorrah-Kontakte „ins Leere laufen lassen“. Die Angehörigen bekamen gesagt, man habe umfangreich ermittelt, aber es hätten sich keine stichhaltigen Beweise für eine Anklage ergeben (in Wahrheit haben Kripo und Staatsanwaltschaft gar nichts getan, sondern die Angehörigen einfach ins Leere laufen lassen).
Die Dimension:
Jede Aktivist-in der Staats-Camorrah, also GSZ/VUZ-Berufs-Verleumder-innen, Staats-Anwält-innen, Richter-innen, Anwält-innen (die mutmaßlichen Klient-innen-Betrug begehen), kann mit Hilfe einer Person aus einem sensiblen Bereich =alle möglichen Betreuungs-Zentren, Altersheime, Senioren-Treffs, sonstige Kontaktpunkte, etc., „dynamische Vermögens-Transfers“ abwickeln.
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Staats-Anwält-in X mit einer Altersheim-Betreuer-in (oder gleich mit der Leitung des Altersheims, wo man dann in Serie „abcashen“ kann), und so weiter.
Man sollte erkennen, dass die Dimension der gesamten Staats-Camorrah-Terror-Vernichtungs-und Mord-Systematik uferlos ist, weil die Einsatzmöglichkeiten der Staats-Camorrah-Systematik, bezogen auf die Anwendungsbereiche, de facto keine Grenzen kennen – da die Justiz mitmacht, ist überall, alles möglich – sic!
JEDER ist betroffen – JEDER ist in Gefahr – KEINER ist sicher – ALLE sind in Gefahr – bedroht von der Staats-Camorrah.
Es gibt keine Grenzen – dies alles ist UFERLOS – sic!
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Kapitel 2: Österreichs Justiz- GSZ/VUZ- Staats- Camorrah: Ein reiner SPÖ-(Steuergeld- kick-back?)- Verein wird zum ÖVP-Liebkind (Mitbeteiligung am kick-back?)
Kickback / Definition: Kick-back (oder Kickback; deutsch Rückvergütung) ist in der Wirtschaft ein Anglizismus für die Rückerstattung eines Teils des gezahlten Betrages aus einem Geschäft zwischen mindestens drei Beteiligten durch einen Beteiligten an einen anderen. Typischerweise wird der kick-back demjenigen, der ihn letztlich aufzubringen hat, nicht bekannt gemacht. Synonyme sind verdeckte Provision und – insbesondere in der Schweiz – Retrozession. Das Verschweigen der Zahlung stellt dabei nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) in Deutschland regelmäßig eine Vertragsverletzung dar, die zu zivilrechtlichem Schadensersatz führt, ähnlich ist die Rechtslage in Österreich und der Schweiz.
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Wie man mit NAZI-Faschismus (Partei-kick-back?-) Geld macht:
Oben: Eleonore Hödl (* 7. April 1944 in Deutschlandsberg, Steiermark) ist eine ehemalige österreichische Politikerin (SPÖ).
Unten: Heidrun Silhavy (* 20. Mai 1956 in Graz) ist eine österreichische Politikerin (SPÖ). Vom 1. Juli bis 2. Dezember 2008 bekleidete sie das Amt der Bundesministerin für Frauen und Medien im Kabinett Gusenbauer. Sie folgte in dieser Position Doris Bures nach.
Diese beiden „honorigen“ Damen, sind wohl die schlimmsten Menschrechts-Verletzerinnen, exzessivste Sadistinnen und Mörder-innen, und talentierteste Geld-Macherinnen, in Österreich, seit 1945.
Diese beiden Damen sind die Vereins-Vorsitzendenden des Gewaltschutz-Vereins, in Graz, in der Glockengasse, der ein grausam-sadistisches Terror-Vernichtungs-und Mord-Netzwerk in Österreich betreibt.
Marina Sorgo ist „nur“ Geschäftsführerin dieses Vereins, aber diese beiden, sind die wahren Chef-innen, die Vereins-Vorsitzenden.
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Von einem SPÖ-Verein zu sprechen ist falsch. Es ist ein von SPÖ-Mitglieder-innen (=alles Frauen) geführter Verein, der in einer SPÖ-Politgruppe angesiedelt ist.
Sie sind Teil jener SPÖ, (Vranitzky, Gusenbauer, Rendi-Wagner, Doskozil u. Co.), der gerade im Rahmen der Benko-Pleite, ins Desaster schlittert.
Also jene Gruppe, die in stärkster Gegnerschaft, zum aktuellen SPÖ-Vorsitzenden Babler steht, jene Gruppe, die im Rahmen der Stimmenauszählung, die „Vertauschung der Excel-Listen“ geschehen ließ (oder wie immer man das, was andere versuchte Wahlfälschung nennen, von dieser Gruppe genannt wird).
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SPÖ- GSZ/VUZ-Steuergeld- kick-back – wenn JA – an WEN?
Der Verein wurde 1996 gegründet – damals politisch umsetzend Kanzler Vranitzky (SPÖ), Innenminister Löschnak (SPÖ), und Justizminister Foregger (Ex-Spitzenbeamter aus dem Justiz-Ministerium, und offiziell parteilos).
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Als Vereins-Ausführende nahm man Hödl, Silhavy und Sorgo= alles SPÖ-Frauen die das Vertrauen der Vranitzky-Gruppe (deren Nachfolger die Gusenbauer=Rendi-Wagner=Doskozil-Gruppe wurde), genossen.
???
War der GSZ/VUZ-NAZI- Verein (=1:1-Kopie der NAZI-GESTAPO) als SPÖ-Partei-Finanzierungs-Struktur gedacht, oder, war er dazu gedacht, bestimmte SPÖ-Privat-Vermögen zu optimieren (Vranitzky, Gusenbauer, Hödl, Silhavy, etc)? Das müsste man durch eine umfassende Finanz-Prüfung im Rahmen des Vereins klären.
Ob kick-back an die Partei ging bzw. geht ist unklar. Bei einer Übersicht vor ein paar Jahren, waren umfangreiche Immobilien- Projekte aktiv, und zwar vom Verein selbst, wie auch von Sorgo und einer Gewaltschutz-Akademie-Mitarbeiter als Privat-Projekte.
Wenn kick-back, dann, so darf man unterstellen, an die „Excel-Liste-Vertausch-Gruppe“.
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Würde man heute den Neo-SPÖ-Chef Babler fragen, ob er weiß, dass der GSZ/VUZ-Verein, ein reiner SPÖ- Verein ist, würde er wohl NEIN sagen – und das kann man ihm glauben – sic!
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Die neue Babler-SPÖ braucht eine Mülltonne.
Eine Mülltonne, in die die Privatisierungen von Vranitzky-Streicher (deren Villen auf billig gekauften „privatisierten“ Ex-Steyr-Konzern-Gründen stehen), genauso geworfen werden, wie Gusenbauers Wirtschafts-Neu-Erfindungen (mit Benko), und die grausamen Mord- Strukturen von GSZ/VUZ von Hödl/Silhavy/Sorgo.
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ÖVP an GSZ/VUZ-Steuergeld- kick-back beteiligt? Wenn JA – an WEN?
War der NAZI- Verein als ÖVP-Partei-Finanzierungs-Struktur gedacht, oder, war er dazu gedacht, bestimmte ÖVP-Privat-Vermögen zu optimieren (wer immer hier mitmachte und mitmacht). Das müsste man durch eine umfassende Finanz-Prüfung im Rahmen des Vereins klären.
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Sind die aktuellen ÖVP-Aktivist-innen intelligent genug, um so ein kick-back zu organisieren?
+> Kanzler Nehammer wird von seiner Frau in allen Polit-Lagen beraten – entsprechend ist die Politik. Welche Ergebnisse er bringen würde, wenn er selbst denken würde, ist unbekannt.
+> Ministerin Raab, also „Bloody Susi“ ist eine lupenreine Sadistin, die macht überall mit, wo sie Menschen quälen kann. Bei ihr geht es um das sadistische Vergnügens-Gefühl.
+> Der aktuelle ÖVP-Innenminister ist ein lupenreiner Idiot, der seine Behörde in keiner Weise kennt, und so von den Ereignissen, und wissenden Beamten gelenkt und getrieben wird.
Y
Es braucht nicht zu wundern, dass diese Ansammlung von paranoid-sadistischen, und negativ intelligenten (völlig verblödet darf man wegen Political Correctness nicht mehr schreiben) ÖVP- Geistesgrößen, einen mörderischen SPÖ- Verein finanziell unterstützt, und in neue Gewinn- Dimensionen führt.
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Es ist dem wirklich außerordentlichen Kommunikations-Talent von Marina Sorgo zu verdanken, der ÖVP glauben zu machen, der GSZ/VUZ-Verein sei „ÖVP-nahe“.
Sorgo, grundsätzlich und zutiefst SPÖ, zog sich ein ÖVP-Sympathisanten-Mäntelchen über, und gab sich den ÖVP-Damen gegenüber als „eine der ihren“ aus. Da ÖVP-Damen nichts prüfen, aber alles glauben (wenn man ihnen nur genug Ehrerbietung und Speichellecken darbietet, sich als Hofdame der ÖVP-Barbies darstellt) wurde ihr das von ÖVP-Damen-Seite auch geglaubt.
Dass diese SPÖ-Agentin bei der ÖVP, von der ÖVP-Zeitung „Die Presse“ auch noch für den Titel „Frau des Jahres 2022“ vorgeschlagen wurde, rundet das Bild ab.
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Seien wir mal ehrlich, wer denkt bei so einer Geschichte, nicht an die legendäre Mata Hari?
Soll das heißen, ÖVP-Politiker-innen, haben ihren eigenen Kopf hingehalten, und den ihrer Anhänger-innen, Staats-Anwält-innen die GSZ/VUZ- Verbrechen nicht anklagten, Anwält-innen, die mutmaßlich ihre Klientinnen im Rahmen von GSZ/VUZ- Fällen betrogen, (beide Berufsgruppen werden als „tiefschwarz“ klassifiziert), im Rahmen von Verfassungs- und Gesetzes- Brüchen, und haben ihre Wähler (sic!) zum Freiwild für diesen Terror-Vernichtungs- und Mord- Verein gemacht, weil sie geglaubt hatten, sie würden einen ÖVP- nahen Verein finanzieren, der aber in Wahrheit ein von SPÖ-Frauen geführter Verein ist?
Y
Genau das! Sie haben massiv viel Steuer-Geld, an den GSZ/VUZ-Verein verschoben, damit dieser Verein die ÖVP- Wähler vernichten kann, und die Gewinne wurden von SPÖ-Frauen für Immo-Projekte und vermutlich auch für SPÖ-Finanzierung (in kleinem Rahmen – für die Gusenbauer-Rendi-Wagner-Fraktion) verwendet.
Y
Mit jeder neuen gesetzlichen Macht-Befugnis, jedem neuen (mit Steuergeld bezahlten) „Gewalt-Schutz“- Auftrag, den die ÖVP- Minister-innen für das GSZ/VUZ organisierten, knallten im Grazer Gewaltschutz-Zentral-Verein die Sektkorken – bei den SPÖ-Frauen, die die Dummheit der ÖVP- Frauen bejubelten, und ihre eigenen Einnahmen- und Gewinn-Steigerungen feierten.
Dumm >>> dümmer >>> voll-verblödet >>> ÖVP-Frauen.
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Und die ÖVP kann sich nicht mal wehren – deshalb:
Der „eines völlig natürlichen Selbstmordes gestorben wordene“ Pilnacek, hatte in seiner Justiz-Reform von 2007, die Staats-Anwaltschaften, mit Ober-Staats-Anwalts-Bezirken zueinander abgeschlossen, die Zentralprokuratur entmachtet, und damit sichergestellt, dass die jeweils gemachten Verfassungs- und Gesetzesbrüche, die Terror-Vernichtungs-und Mord- Aktivitäten, regional blieben (in den Ober-Staats-Anwalts-Bezirken), und auch nur regional bekannt wurden (im Rahmen der jeweiligen Ober-Staats-Anwaltschafts-Bezirke).
Was Pilnacek nicht bedachte war, dass im Rahmen der GSZ/VUZ keine solche „Abschottung zueinander“ existiert, und dort ALLE Daten zusammen laufen, und somit die Grazer SPÖ-Damen alle Verbrechens- Daten im Rahmen der GSZ/VUZ haben würden, werden – und auch haben:
Es ist ein lupenrein von SPÖ Frauen geführter Verein (=ACHTUNG= nicht zwangsweise ein SPÖ-Verein – sic!), der zentral alle GSZ/VUZ-Terror-Vernichtungs-und Mord-Daten (Verbrechen im Rahmen der Staats-Camorrah durch GSZ/VUZ, Staats-Anwält-innen, Richter-innen, etc.) im Rahmen der GSZ/VUZ zentral gesammelt hat, und somit das Staats-Camorrah-Justiz-Personal im Rahmen des Ministeriums voll in der Hand hat.
+> Das sollte ALLEN Partei- Akivist-innen, die in das Justiz-Ministerium hinein-regieren, bzw. hineinregieren wollen, bewusst sein.
Ihr Partei- Durchgriff auf das Ministerium geht nur so weit, wie Eleonore Hödl, Heidrun Silhavy und Marina Sorgo das zulassen, weil die ausführenden Staats-Camorrah-Beamt-innen, in Polizei und Justiz, jederzeit vom GSZ/VUZ (=Hödl+Silhavy+Sorgo) erpresst werden können.
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Kapitel 3: Österreichs Justiz- GSZ/VUZ- Staats- Camorrah: Alle Parteien haben das Problem der (mutmaßlich) betrügerischen Anwält-innen= JENE Anwält-innen, die sich im Ramen des GSZ/VUZ mit mutmaßlichem hundertausendfachen Klient-innen-Betrug (mutmaßlich) betrügerisch bereichern.
Man nehme als Beispiel Frau Pallauf, sie ist ÖVP- Politikerin, Landtags- Präsidentin, und Juristin / Anwältin. Sie gehört also zur schlimmsten Sorte verkommener Niederträchtigkeit, und charakterlicher Ekelhaftigkeit, die aktuell die öffentliche Landschaft bevölkert.
Salzburgs Landtags- Präsidentin Dr. jur. Brigitta Pallauf, Rechtsanwältin, im Hintergrund Landeshauptmann Dr. jur. Haslauer, auch ein Rechtsanwalt. Als Nachfolger von Haslauer ist Landesrat Schnöll im Gespräch – auch er ist studierter Jurist (also ALLE mit den Terror-Vernichtungs- und Mord- Gegebenheiten des GSZ/VUZ umfassend und bestens vertraut).
Diese (und andere) ÖVP-Granden wissen um die (mutmaßlichen) Betrugs-Zustände bei den Straf- Anwält-innen (ja begehen sie mutmaßlich selbst an hilfesuchenden Klient-innen), und tun alles, damit das GSZ/VUZ-System weiter gedeckt wird, und der (mutmaßliche) Betrug, an den Wähler-innen weiterlaufen kann (ÖVP-Wähler wählen ihre Schlächter selbst – der hier Schreibende war jahrzehntelang genau so ein ÖVP-Wähler).
Als weiteres Beispiel gilt der Landeshauptmann von OÖ, Stelzer, von der ÖVP und studierter Jurist – sic! Diese Liste lässt sich – im Rahmen der ÖVP – fortsetzen, es ist eine sehr, sehr lange Liste – sehr lang – sic!
Sehr geehrte Ö-Medien, die sie ihre Zuseher-innen und Leser-innen ständig damit beglücken, dass sie als Medien ach so moralisch seien, 4. Gewalt im Staate, und sofort aktiv werden würden, wenn Politiker sich nicht ihrer Verantwortung stellen würden.
Sie könnten doch obige Politiker-innen befragen, ein Interview, in dem sie an deren rechtliche Fach-Kompetenz apellieren (die sind alle juristische Fach-Personen, und kennen die GSZ/VUZ- Gegebenheiten vollinhaltlich und detailliert).
Sie könnten sie fragen, wie sie es vor ihren Wählern verantworten, eine derartige Terror-Vernichtungs-und Mord- Organisation auf die eigenen Wähler loszulassen.
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S. g. Ö-Journalist-innen, wären das nicht interessante Interviews, die die Bevölkerung vermutlich mit Interesse lesen bzw. ansehen würde?
Oder sind sie Journalist-innen, die feige wegschauen, wenn es wirklich „heiß“ wird?
Große Moral-Klappe, aber nichts dahinter, bei den ach so moralischen Ö-Journalist-innen?
„Frau Pallauf“, so kann man ihr sagen, „Sie (oder ihr Mann – der die Antwalts- Kanzlei führt) lassen die eigenen Wähler über die GSZ/VUZ vernichten bzw. zocken sie ab, im Rahmen dessen, dass diese Personen nicht vollinhaltlich informiert werden (wenn sie informieren würden, gäbe es ein 2-Stunden-Gespräch über die GSZ/VUZ, einen Brief an das Gericht – und dann hat es das Gericht sehr schwer, so einen Fall überhaupt umzusetzen/es ist eigentlich unmöglich).
Das würde aber zu wenig Geld bringen (irgendwie müssen sie teure Wohnungsumgebung, teures Auto, teure Einkäufe und teure Urlaube finanzieren), weshalb sie es so laufen lassen, wie es läuft, und seit 1996 gelaufen ist.
Als Politikerin sind sie an der Schaltstelle der Zuständigkeit, und gleichzeitig auch skrupellos genug, teilweise ihre eigenen Wähler (ich habe 40 Jahre ÖVP gewählt – sic!) vom GSZ/VUZ- System ausradieren zu lassen.“
Grundsätzlich: JEDER Wähler muss erkennen, welche Gefahr die ÖVP für seine eigene Umgebung, sein finanzielles und soziales Überleben darstellt. Die Justiz ist angeblich schwarz, und exekutiert, was die GSZ/VUZ- Psychopathinnen an Vorgabe fixieren – und die ÖVP-Politiker-innen liefern ihre eigenen Wähler-innen zu diesem Zweck „ans Messer“.
Das gilt natürlich auch für die anderen Parteien – SPÖ, Grüne und NEOS, und im Speziellen für die FPÖ, die in einer „besonderen“ Situation steckt.
FPÖ:
Für die FPÖ stellt sich die Frage: Was zählt mehr? Die Beamt-innen im Innen-Ministerium, die gern mit dem GSZ/VUZ durchgreifen wollen (und großteils FPÖ wählen), oder die Masse jener Wähler, an denen durchgegriffen wird, die Sorgerecht für ihre Kinder, Beruf, Vermögen und vieles mehr verlieren, wegen dieses „Durchgreifens“.
Die FPÖ ist hier absolut am Scheideweg – sic!
FPÖ-Verfassungssprecherin Dr.in jur. Susanne Fürst (Konzipientin und seit 2002 Rechtsanwältin in der Kanzlei SCWP Schindhelm) und FPÖ-Justizsprecher Dr. jur Harald Stefan (Notar) schweigen beharrlich, zu dem ihnen bestens bekannten GSZ/VUZ-Terror-Vernichtungs-und Mord-System.
Beide sind umfassend über das GSZ/VUZ-Terror- und Vernichtungs- System informiert, haben (vielleicht) in ihren Kanzleien schon selbst (mutmaßlich) Klient-innen- Betrug im Rahmen des GSZ/VUZ-Systems umgesetzt, und wollen natürlich, dass das System so weitergeht (verständlich – sie verdienen gut damit).
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Kanzlei Schindhelm: Saxinger, Chalupsky & Partner Rechtsanwälte GmbH (SCWP Schindhelm) ist eine der führenden Anwaltskanzleien Österreichs. Wir sind Mitglied der deutschsprachigen Schindhelm-Allianz europäischer Wirtschaftskanzleien mit Büros in Mittel-/Osteuropa sowie Asien/Pazifik. In unserer Rechtsberatung setzen wir auf bewährt exzellente Qualität. Und wir sind da, wo Sie uns brauchen: im In- und Ausland.
Der berühmteste „Kunde“ von SCWP ist KTM.
Rahmen-Info KTM: Der als „KTM-Chef“ gesehene Pierer ist Front-Gaukler, die tatsächliche Führung (auf Ö-Seite – die andere KTM-Hälfte gehört dem Indien-Konzern Bajaj) sind Chalupsky, Knünz und Blazicek.
Chalupsky: Er ist die wohl mächtigste Anwalts-Instanz Österreichs – sic!
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Chalupsky: Chalupskys Frau, Dr.in jur. Christina Chalupsky, war Ober-Staats-Anwältin, zu jener Zeit, als der FPI-Beispielfall (=Island-Lügen-Fall) am Salzburger Landesgericht abgewickelt wurde. Sie ist eine überzeugte NAZI-Terror-Vernichtungs-und Mord- Aktivistin.
Die Chalupskys, überzeugte Nazis, die im öffentlichen Leben hoch angesehen sind, Karriere und Geld machen, und zwar Blutgeld, für das andere, zur Vernichtung vorgesehene Zielpersonen, sowohl Geld wie auch Leben (soziale-berufliche-finanzielle Zerstörung) geben.
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Ein lupenreiner ÖVP- Verein, in dem nur „geprüft“ partei-treue Aktivist-innen aktiv sind (mündliche Empfehlung – mit Loyalitäts-Garantie – sonst geht dort gar nichts).
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ÖVP-Chalupsky gibt vor, und Fürst sagt der FPÖ (die ihr vertraut) was sie zu tun hat?
Fürst= ein faules ÖVP-Ei, das in die FPÖ eingeschleust wurde? Fürst= ein faules ÖVP-Ei, das in die FPÖ eingeschleust wurde?
FPÖ-Rechtsanwältin Fürst= ein faules ÖVP-Ei, das in die FPÖ eingeschleust wurde?
Frauen als Agent-innen, lange vor James Bond, war diese Dame hier höchst erfolgreich aktiv (Vorbilder für Marina Sorgo und Susanne Fürst?):
Mata Hari (malaiisch „Sonne“, wörtlich „Auge des Tages“) war der Künstlername der niederländischen Tänzerin Margaretha Geertruida Zelle (* 7. August 1876 in Leeuwarden; † 15. Oktober 1917 in Vincennes bei Paris, – von einem französischen Erschießungskommando, nach einem Stand-Gerichts-Verfahren, wegen Spionage für Deutschland, hingerichtet).