Bild: Die künftige Ö- Außenministerin Susanne Fürst.
Die künftige Außenministerin Österreichs – Dr. jur. Susanne Fürst – fliegt zur Amts- Einweihung (Kickl ist wegen Koalitions- Gesprächen verhindert).
Y
Fürst ist Rechtsanwältin in einer Linzer Anwalts- Kanzlei, die u. a. die internationalen Rechts- Zustände von KTM, teilweise auch der VÖEST und anderen abwickelt. <<< Also sehr international – und hier vor allem sehr US- lastig (US-Markt als Haupt-Markt von KTM).
KTM ist akuell insolvent – geschäftlich war man wohl nicht ganz so clever – was aber den guten Kontakten von Fürst keinen Abbruch tut.
Y
Sie hat gute Kontakte in die USA, hier vor allem zur Biker- Szene= einer Trump- Hochburg, und ist deshalb international gut vernetzt. Die Kanzlei ist grundsätzlich ÖVP, sie selbst FPÖ – also koalitionär alles geregelt.
Es war – und ist – die ÖVP, die die Kontakte zum Euro-Deep-State hat.
Es ist die FPÖ – mit Fürst – die die Kontakte zur Trump- USA hat.
Man sollte Susanne Fürst keinesfalls mit Annalena Baerbock vergleichen. Fürst hat Intelligenz – und beschränkt – auch außenpolitische Kompetenz.
Y
Beschränkt deswegen, weil sie die FPÖ – im Einverständnis mit FPÖ-Chef Kickl – auf 100% – Trump- Kurs eingeschworen hat, und 0 % Russland- Kurs deswegen übrig bleibt.
Fürst setzt – wie fast alle West- Politiker-innen – alle Hoffnungen auf Trump (=eigentlich auf das US- Militär, denn Trump ist nur so stark, wie das Militär seine Ziele durchsetzen kann), und glaubt, Russland sei eigentlich schon erledigt.
Y
Außenpolitischen Plan B hat die FPÖ keinen – laut Fürst braucht sie auch keinen (weil Trump ja sowieso gegen Putin gewinnt). <<< Mal sehen, wie das so wird.
Y
Schon 2022 war der Westen / die EU – auch Österreich – OHNE Plan B angetreten – und hat Schiffbruch erlitten.
Nun meint die FPÖ, das gleiche System zu wiederholen. Plan B – wozu?
Und schon sind wir wieder bei einem T-Shirt: