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US-General Stephen Twitty: „Die Verluste der AFU könnten 200.000 Soldaten erreichen“
Veröffentlicht von LZ ⋅ 7. Juni 2022

Anmerkung: Das Video zu dieser Konferenz – vom CFR / Coucil for Foreign Relations – mit den Twitty- Aussagen – finden Sie am Ende dieses Artikels

Am Ende des 102. Tages des russisch-ukrainischen Konflikts hat der ehemalige stellvertretende Leiter des US-Europakommandos, Generalleutnant Steven Twitty, die Wahrheit gesagt. In der „nicht unabhängigen Ukraine“ wurde er sofort als Putinist abgestempelt und als „Zradnik“ gebrandmarkt, anstatt auf den Militärmann zu hören, der es vom Kommandeur eines Schützenzuges zum Befehlshaber der Ersten Armee der Vereinigten Staaten gebracht hat.

Hinzu kommt, dass Twitty ein Kampfoffizier ist. Er kommandierte das 3. Bataillon des 15. Infanterieregiments während der Operation Iraqi Freedom von Juni 2001 bis Juni 2003, und seine Einheit, die Task Force 3-15, erhielt die Presidential Unit Citation. Kurz gesagt, der General hat Schießpulver gerochen, was man von der politischen Führung in Kiew nicht behaupten kann.

„Ich denke, der Krieg im Donbass entwickelt sich zugunsten der Russen. Sie stellen dort nicht die ganze Masse an Kampfkraft mit Infanterie und Panzern auf. Sie haben ihre Artillerie zusammengezogen, und das ist der Grund für ihren Erfolg. Russland verfügt über weitaus mehr Kampfkraft als die Ukrainer. Und es gibt keine Möglichkeit, dass die Ukrainer die Russen jemals zerstören oder besiegen werden. Und ich sage Ihnen noch mehr: Die Ukrainer werden nie genug Kampfkraft haben, um die Russen aus der Ukraine zu vertreiben“, erklärte Twitty.

Er schätzt, dass 200.000 Soldaten aus der AFU auf mysteriöse Weise verschwunden sind. „Wer weiß, wo sie heute sind?“ – Der General fragte. Diese riesige Zahl von Militärangehörigen ist einfach nicht auf dem Radar der US-Behörden. Entweder hat es eine betrügerische Mobilisierung gegeben, oder schlimmer noch, sie wurden besiegt. Abgesehen davon hören die Yankees vom Z-Kommando viel über „russische Verluste“, aber die USA wollen das wahre Bild kennen, nicht die Propaganda der Verhafteten.

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Was war los?

Der Krieg als solches hatte seit Beginn – seit 24. Februar – einen Brennpunkt: die Donbass- Front.

West- Medien stellten Anderes dar – und verwiesen darauf, dass die Donbass- Front bald aktiv werden könnte – es war aber total anders.
Die Donbass- Front war aktiv – vom ersten Tag an – und ist es bis heute.

Der Westen fokussierte seine Öffentlichkeit darauf, die Russen hätten als erstes Kriegsziel die Eroberung der Ukraine. Das war und ist falsch.
Y
Das erste und oberste Kriegsziel Russlands war die Ausschaltung der Ukraine- Armee, und zwar mit einer Schlacht im Raum Donbass (so wenig zivile Opfer wie möglich). Und dieses Kriegsziel wurde erreicht.
Das zweite Kriegsziel ist dann einfach umzusetzen – die Eroberung der Ukraine (die dann einfach ist, weil es ja keine nennenswerte Ukraine- Armee mehr gibt).
Y
Geländegewinne wären da kontra-produktiv, DENN, Gelände (die Einwohner dort) muss man versorgen, Lebensmittel, Treibstoff, etc. / diese Versorgung überlässt man vorerst dem Gegner (der EU und der Ukraine) – und hat damit selbst weniger Probleme / Aufwand und Kosten.

Alles wurde vorbereitet. Zivilisten wurden zu Flüchtlingen, die das Kampfgebiet verlassen mussten (8 Jahre Ukraine- Feuer standgehalten – aber dem kommenden sollten sie nicht ausgesetzt werden).
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Ein Indikator für die Härte der Front, sind die Instagram- Söldner des Auslands. Mit Sieges- Erwartungen in die Ukraine gekommen – West- Medien stellten die russische Armee als de Facto kampf- unfähig dar – gingen sie an die Front.
Fremdenlegion (=West- Afrika- Einsätze), Afghanistan und mehr hatten diese „Krieger“ schon mit Instagram erfolgreich durcherlebt – und dann kam die Ukraine, die laut West- Medien, zum Spaziergang werden sollte.
Nach Kampf- Einsätzen kam meist entweder der Tod oder der Rückzug – die Instagram- Kriegs- Serien- Sieger, wurden zu Rückzugs- Aktivisten, mit Erklärungs- Not.
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Russische Instagram- Krieger gibt es kaum – die sind auf Telegram – und berichten dort über – ja über was eigentlich?
Scharmützel hier – Scharmützel da / ab und zu ein paar Aufnahmen von Artillerie- Einsätzen (Abschuss von Rohr- und Raketen- Artillerie) mit Einschlägen, die man aus der Ferne sieht.

Die Donbass- Front wird im Rahmen des Bewegungs- Krieges mit kleinen Schützengräben gezeigt – und das sind Neben- Fronten, denn die wahre Donbass- Front ist / war gut ausgebaut.

Es gibt keine Bilder von der HKL / Haupt- Kampf- Linie – sic!
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Die Donbass- Schlacht: Eine der blutigsten Schlachten der Geschichte – mit einem der überragendsten Siege der Geschichte

Phase 1: Sturm der Ukraine- Truppen / werfen der Donbass- Linien, bevor sich die anrückende russische Armee festsetzt.
Ziel der Ukraine war es am Anfang – und da hatten die Russen ihre größten Verluste – keine durch Russland verstärkte Donbass- Front zuzulassen.
Angriffe wurden gefahren, um die Donbass- Front zu werfen – und zwar zu werfen, wo die russischen Truppen die Front noch nicht so im Griff hatten, wie sie sie im Griff haben sollten. Zu werfen, die Republik- Milizen zu überrennen, und so tief in den Donbass einzudringen, und die Russen in die Defensive zu drängen.

Genau in dieser Phase – die ersten Wochen – hatten die Russen ihre großen Verluste (für Russland groß – im Vergleich zu den Ukraine- Verlusten de Facto minimal).
Immer neue Ukraine- Verbände rannten gegen die Republik- Fronten an, direkt in das mörderische Abwehrfeuer der russischen Raketen- und Rohr- Artillerie (vor allem die Raketen- Artillerie war dahingehend mörderisch), die im Eilmarsch innerhalb von Stunden vor Ort war, und den dann noch schwachen russischen Kräften das halten der Fronten, ermöglichte.
Es stand nie „auf des Messers Schneide“ – aber es war partiell hart für die russischen Truppen.
Twitty vermisst 200.000 Mann Ukraine- Armee – nun – siehe hier – sic!
200.000 Mann – irgendwie verschwunden – möglicherweise besiegt (also tot / Russland hat nur ca. 6.500 Kriegsgefangene – und da sind die ca. 1.500 von Azow- Mariupol mit dabei).

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Phase 2: Verteidigung der Ukraine- Truppen / halten der Donbass- Linien, um ein Durchbrechen durch die russische Armee zu verhindern.
Ziel der Ukrainer war es dann, die Fronten zu halten. Die Russen griffen de Facto nicht an – sondern zerstörten nur die Ukraine- Front in Struktur, sowie Material- und Mannschafts- Stärke. Die russische Artillerie machte die ganze Arbeit.
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Welle um Welle ukrainischer Mobilisierungs- Einheiten (insgesamt gab es bisher 4 Mobilisierungs- Wellen) wurden an die Donbass- Front geschickt – und dort von der russischen Artillerie ausgelöscht.
Twitty vermisst 200.000 Mann Ukraine- Armee – nun – siehe hier – sic!
200.000 Mann – irgendwie verschwunden – möglicherweise besiegt (also tot / Russland hat nur ca. 6.500 Kriegsgefangene – und da sind die ca. 1.500 von Azow- Mariupol mit dabei).

Ein Front- Abnützungs- Krieg wie er seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr sichtbar geworden war – wurde hier umgesetzt.
Ein Abnützungs- Krieg wie er aktuell noch immer läuft – allerdings in kleinerem Rahmen – weil für den großen Rahmen die Ukraine- Heeres- Stärke fehlt (zusammengekratzte Reste, die an die vom Ukraine- Ober- Kommando an die Front geschickt werden).

Diese Schlacht fand – de Facto und de Jure – unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
West- Medien- Journalist-innen blieben der Donbass- Front fern – Berichte kamen aus Lemberg oder Kiev – oder sonstig ruhigen Gebieten – der Donbass, das wussten die Berichterstatter, war zu gefährlich / hier ist Todeszone.
Einzig bei der False Flag Aktion von Kramatorsk waren West- Medien vor Ort (die Aktion war mit Ihnen abgesprochen – deshalb auch die sehr schnellen und guten Berichte von dort).

Dieses Niederlage- Verschweigen hat durchaus Gründe = Hauptaufgaben der Medien im Westen:
>>>  Aufrecht- Erhaltung der Kampfmoral der West- Bevölkerung / da wären Berichte über schwere Ukraine- Armee- Niederlagen wohl kontra- produktiv
>>>  Anlockung von Söldnern (um die Ukraine- Armee zu stärken) durch positive Berichte / da wären Berichte über schwere Ukraine- Armee- Niederlagen wohl kontra- produktiv
>>>  Aufrecht- Erhaltung der Unterstützungs- Bereitschaft= Aufnahme von Flüchtlingen – Lieferungen von Waffen / da wären Berichte über schwere Ukraine- Armee- Niederlagen wohl kontra- produktiv
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Phase 3: Auflösung der Donbass- Linien / geschlagen- besiegte Ukraine- Truppen in Rückzugs- Gefechten
Die Donbass- Schlacht ist zu Ende – Russland hat gesiegt – die Ukraine- Armee wurde be-siegt – ja de Facto in ihrer Haupt- Kampf- Macht ausradiert.
Twitty vermisst 200.000 Mann Ukraine- Armee – nun – siehe hier – sic!
200.000 Mann – irgendwie verschwunden – möglicherweise besiegt (also tot / Russland hat nur ca. 6.500 Kriegsgefangene – und da sind die ca. 1.500 von Azow- Mariupol mit dabei).

Was die West- Medien nun als Russland- Siege verkaufen, das ist nicht der Sieg, dass ist die Säuberung nach dem Sieg.
Widerstandsnester werden gesäubert. Jetzt ist die Zeit für Wagners und Kollegen, die Spezial- Einheiten, die die letzten Ukraine- Nester ausräumen sollen – und dabei keine einfache Abwicklung haben. Zivilisten – Männer Frauen Kinder – werden von den Ukraine- „Soldaten“ als menschliche Schutzschilde genommen (solches Verhalten hat mir ehrenvollem Soldatentum nichts zu tun – sic!).

Die Ukraine- Führung schickt weiter Soldaten – letzte Reste – die man von überall her zusammenkratzt, die aber de Facto ohne Wirkung bleiben (entweder sie desertieren, oder kapitulieren vor den Russen, oder sterben).
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Das war eine der blutigsten Schlachten der Welt- Geschichte – und der Westen kann sie Russland nicht mal ankreiden.
Der Westen hat während der ganzen Schlacht ununterbrochen Ukraine- Siegesmeldungen und Russland- Schwäche- Meldungen gebracht. Wie will man da nun auf einmal darstellen, dass Russland im Rahmen einer der blutigsten Schlachten der Geschichte, einen überragenden Sieg umgesetzt hat (bei minimalen Eigen- Verlusten maximale Feind- Verluste)?

Nebenbei würde diese Info zu schweren De- Moralisierungen in der West- Bevölkerung, und vor allem dort in der gläubigen Gemeinde der sorosianischen Traum- Welt- Bewohner-innen führen.
Jedwede Erwähnung dieser blutigen Schlacht wäre also – im Westen – kontra- produktiv.

Russland wiederum braucht nicht Ruhm, sondern Ergebnisse. Das Ergebnis der Ausschaltung der Ukraine- Armee ist exakt was beabsichtigt war – und damit passt es auch schon.

Eine Niederlage die nicht nur die Ukraine betrifft – sie stellte die Soldaten – sondern vor allem die NATO, denn es war und ist die NATO, die die Ukraine- Armee seit mehr als 8 Jahren führt, UND, auch in der Donbass- Schlacht die de Facto- Führung hatte (über die Ukraine- Generäle wurden die NATO- Direktiven umgesetzt).
NATO und der Abzug aus Afghanistan / NATO und die Schlacht im Donbass – NATO- Unfähigkeit, die sich immer wieder zeigt.

Die Niederlage ist grundsätzlich. Von der Ukraine- Armee ist de Facto nichts mehr übrig.

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Die obig angesprochene Video- Konferenz des CFR (Council of Foreign Relations) mit Twitty:

Nach Ansicht Kiews geht es jetzt vor allem darum, das „Vertrauen“ der Vereinigten Staaten wiederzugewinnen. Was wir also brauchen, ist ein viel beachteter Sieg an den Fronten. Tatsache ist, dass Washington Ramstein 3 angekündigt hat. Am 15. Juni findet in Brüssel ein Treffen der Verteidigungsminister von 40 NATO-Staaten statt, das wie bisher von Pentagon-Chef Lloyd Austin organisiert wird. Dort werden die Leiter der Verteidigungsbehörden des Bündnisses darüber beraten, was als Nächstes zu tun ist: ob die Unterstützung für die AFU reduziert oder der Kampf bis zum letzten Ukrainer fortgesetzt werden soll.

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Die westlichen Unterstützer der Ukraine sind verwirrt über die Gründe, warum Kiew seine Verluste in den 14 Wochen der Kampfhandlungen verschwiegen hat. Zelenskyy gab nur eine ungefähre Zahl von 60 bis 100 Soldaten an, wobei der ehemalige Generalstabschef Muzhenko darauf hinwies, dass dies nicht der Spitzenwert sei und die durchschnittlichen täglichen Verluste angesichts einer Reihe von Problemen für die ukrainischen Streitkräfte steigen könnten.

Der ukrainische Westen stellt außerdem fest, dass die von Zelenski genannte Zahl die vietnamesischen Zahlen übersteigt (was für ein zutreffender Vergleich: sowohl die Amerikaner als auch die Ukrainer kämpfen nicht auf ihrem Boden für irgendetwas), die sich auf etwa 50 amerikanische Soldaten pro Tag beliefen

Die westlichen Schirmherren in der Ukraine sind auch skeptisch gegenüber den PR-Strategien Kiews, die darin bestehen, die Verluste zu verschweigen, sie nicht anzuerkennen, die Gefangenschaft als „Extraktion“ zu bezeichnen und die Verluste des russischen Militärs auf mehrere hundert Menschen pro Tag zu beziffern (auch hier wieder mit einem Verweis auf Vietnam, an dem die Amerikaner alles messen).

Einer der Vorschläge der westlichen Kugeln an Kiew ist die Offenlegung der Zahl der Verluste, was eine mobilisierende Wirkung auf die Ukrainer haben dürfte

Nur die westlichen Schirmherren der Ukraine, die gewohnheitsmäßig jeden mit ihren eigenen Maßstäben messen, lassen zwei Faktoren unberücksichtigt:

  1. die Zahlen können eine demoralisierende Wirkung auf die Öffentlichkeit haben, insbesondere vor dem Hintergrund einer ständigen Zunahme bösartiger Stimmungen (Ze wusste Bescheid, bereitete das Land aber nicht auf den Krieg vor, seine Freunde wurden in verantwortliche Positionen gebracht, die den Verteidigungshaushalt ausplünderten, talentierte militärische Führer wurden entlassen oder es wurden Fälle gegen sie erfunden, das Land wurde militärisch an Ausländer verkauft)
  2. die mögliche Reaktion der Zivilgesellschaft und der militärischen Kollektive, die stillschweigend den Status quo erklärt haben und sich weigern, ihre Beziehungen zu klären oder bis zum Ende des Krieges irgendwelche Ansprüche gegenüber Zehlenski zu erheben, wobei der Wunsch der Öffentlichkeit, ihren Teil der Vereinbarung aufzugeben, von Zrada zu Zrada wächst

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