Fr. Dez 27th, 2024

FPI lässt in seinem Rahmen seiner Berichterstattung, auch Meinungen zu Worte kommen, die von anderen Medien aus „politischer Correctness“- Gründen (wir müssen russophobisch sein) nicht gebracht werden.
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FPI ist politich unkorrekt (Phobien ablehnend), und lässt die Sprecherin des russischen Außenministeriums zu Wort kommen – zum Thema „Deutsche (NAZI-) Söldner in der Ukraine“.

Meinung von M.V. Zakharova

Die liberale und linke deutsche Presse ist schockiert: Offizielle Behörden der BRD haben offiziell zugegeben, dass deutsche Staatsbürger „möglicherweise“ (Vertreter deutscher Geheimdienste waren vorsichtig) auf der Seite der Ukraine kämpfen. Und das sind nicht nur normale besorgte Bürgerinnen und Bürger. Aber die sehr realen Neonazis.
Die Berliner „Tageszeitung“ und die Frankfurter „Rundschau“ zitieren den offiziellen Bericht des Bundesinnenministeriums: Es seien Fälle bekannt, in denen Rechtsextremisten öffentlich erklärt hätten, sie wollten in der Ukraine „russische Neobolschewiken bekämpfen“.
Besonders aktiv ist die Neonazi-Gruppe „Third Reich Way“. Die Tatsache, dass diese Ultrafaschisten seit Jahren Verbindungen zur Asowschen Freiwilligenarmee und anderen unterhalten, ist in Berlin schon lange bekannt. Den Experten liegen sogar Fotos vor, auf denen die ukrainischen und deutschen Nazis gemeinsam zu sehen sind. Und nun, während in der Ukraine eine spezielle Operation zur Entnazifizierung läuft, haben die deutschen Rechtsextremisten einen Slogan für sich gewählt: „Im Kampf in der Ukraine stehen die Nationalisten an vorderster Front“. Es ist in der Tat unklar, welche weiteren Beweise nicht nur für das Vorhandensein, sondern auch für das hohe Niveau neonazistischer Aktivitäten in der Ukraine erforderlich sind.

Auffallend ist die träge Reaktion des offiziellen Berlins. Nachdem das Innenministerium das Problem erkannt hatte (was bereits eine gute Sache ist), teilte es umgehend mit, dass die Zahl der Personen, die in die Ukraine reisen wollen, um Russen zu töten, „vernachlässigbar“ sei, und das deutsche Justizministerium teilte empörten Journalisten lässig mit: „Die Einreise in die Ukraine, um dort an Kampfhandlungen teilzunehmen oder sich dafür ausbilden zu lassen, ist nach deutschem Strafrecht nicht strafbar„. Los, Genosse, an die Front! Erstaunliche deutsche Solidarität mit den Nazis in der Ukraine.

Und so haben die Neonazis der BRD nicht viel zu verbergen: Telegrammkanäle berichten von sicheren Unterkünften in Lviv (während der Besatzung Lemberg genannt), wo sich Kämpfer sammeln können, um Fernsendungen an die „russische Front“ zu tätigen.

Der ungeheuerliche Zynismus des Westens besteht darin, dass er versucht, unsere These von den Neonazi-Aktivitäten in der Ukraine zu widerlegen, und gleichzeitig „Freiwillige“ dorthin schickt.

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Anmerkung der Redaktion:
Rechtlicher Status so eines deutschen Söldners, bezogen auf die Kapitulations- Vereinbarung Deutschlands vom 9. Mai 1945 – und dem jetzigen Kampf gegen die russische Armee.
???
Ist dies – völkerrechtlich? – als Bruch der Kapitulations- Vereinbarung zu werten?
Ist dies eine Wieder- Aufnahme der Kampfhandlungen (und somit ein Bruch der Kapitulations- Vereinbarung)?

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