Aktuell ist die Diskussion um Militär- Zustände wieder entbrannt. FPI versucht, Erklärungen zu geben:
Was ist ein Sieg / ein Militär- Erfolg? Gelände- Gewinn? Was für ein Unsinn
Immer wieder wird in den letzten Tagen von einer russischen Offensive im Donbass gesprochen. Warum denn – fragt sich FPI – braucht doch keiner.
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Militär- Analyst-innen (ja auch Frauen sind dabei) und Journalist-innen teilen mit, bzw. suggerieren, dass sich Militär- Erfolge, in Gelände- Gewinnen darstellen.
Das ist total bescheuert, grundsätzlich falsch – und historische Lehren ignorierend – ABER – aktuell militär- wissenschaftlich, „trendy“. Wer keinen „Vormarsch“ mit Gelände- Gewinn macht (und die Russen machen das nicht), der ist „Looser“.
Daran hat sich Russland 1812 gehalten – sogar Moskau aufgegeben (Hauptstadt war damals St. Petersburg) – und gesiegt.
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1914-1918 war ein Sonderfall / zuerst Februar- und dann Kommunisten- Revolution von 1917 – und Sowjet- Errichtung / Stabilisierung
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Daran hat sich Russland (die Sowjet- Union) 1941 gehalten – Moskau gerade eben so gehalten – aber dann gesiegt.
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Daran hält sich Russland 2022 – (siehe Kiev, Charkov und Kherson- Rückzüge) – und wird (so die Überzeugung bei FPI) auch hier siegen.
Gaming: Bevölkerung +Mil- Analysten in historischen Dimensionen gefangen
Die West- Gaming- Industrie ist dabei die West- Film- Industrie in Umsätzen und Gewinnen zu überholen. Im Rahmen der Games gibt es auch War- Games, also Kriegs- Spiele.
Der hier Schreibende ist Game- Ahnungslos. Er hat schon mal Gamern, beim Spielen zugesehen (20 Minuten im Bum-Bum-Modus) – darin erschöpft sich dann aber auch das Gaming- Know- How.
Um zu wissen, wie diese War Games funktionieren, braucht man nicht selbst spielen. Man fragt erfahrene Gamer – die nicht nur ein Spiel kennen – was denn in den Spielen geboten wird. Durch Erzählung, und gezieltes Nachfragen, erhält man ein doch gutes Bild, über die aktuelle- War- Games- Situation.
Interessant war, welche Waffen mit welchen Funktionen dargeboten werden, welche Munition es gibt, und welche strategischen, operativen und taktischen Kampf- Möglichkeiten, das Spiel bietet, bzw. zulässt.
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Als Fazit kann man urteilen, dass die Games, den Krieg auf dem Niveau teilweise 1914-18 / 39-45 – sowie Korea und Vietnam- Krieg darstellen. Das Ganze wird noch mit ein paar Fantasia- Mechanismen angereichert – und das wars.
Mit dieser Game- Kriegs- Darstellung, werden nicht nur die Gamer, sondern über die Gamer (die auch Multiplikatoren sind), auch die (nicht-Game-) Bevölkerung, in dieses Weltkriege 1+2 / Korea- Vietnam- Kriegsbild hineingeführt.
Die Bevölkerung hat auch noch die Erzählungen der alten Weltkriegs- Teilnehmer in Erinnerung – was zusätzlich Meinung in Richtung dieser historischen Gegebenheiten bildet.
Jene West- Analysten, Gressel, Reisner, und so weiter, die in Fernsehen / auf YouTube / etc. ihre Weisheiten darbringen, beurteilen das Ukraine- Kampfgeschehen auf ebenfalls diesem Niveau – also auf 1914-18 / 39-45 – sowie Korea und Vietnam- Krieg Basis.
Das allgemeine Publikum (=die Bevölkerung) – mit diesen Kriegs- Mechanismen vertraut (über alt- Kriegs- Erzählungen, oder Gamer die sich als Experten darstellen, etc.), glaubt diesen West- Analysten auch. Somit hat man – vertikal durch die Bevölkerung – ein Kriegsbild / eine Kriegs- Lage- Beurteilung (um die geht es im Wesentlichen), die auf diesen historischen Kampf- Geschehen basieren.
Ehemals damals, als der Bogen erfunden wurde, mit dem Pfeile über längere Distanzen geschleudert / geschossen wurden, ergaben sich daraus Kriegs- Strategien, und natürlich daraus Analyse- Parameter (legendär die englischen Lang- Bogen- Schützen der Mittelalter- Kriege).
Ehemals damals, als die Kanone erfunden wurde, die mit Pulver runde Pfeile (=Kanonenkugeln) dem Feind entgegenschleuderte, ergaben sich daraus Kriegs- Strategien (die Bogen- Strategien mussten überarbeitet werden), und natürlich daraus Analyse- Parameter.
Ehemals damals, 1941 als der Mehrfach- Raketenwerfer (=Stalinorgel) erfunden wurde, die mit Treibmittel, dicke Explosions- Pfeile, dem Feind entgegenschleuderten, ergaben sich daraus Kriegs- Strategien (die Bogen- Kanonen- Strategien mussten überarbeitet werden), und natürlich daraus Analyse- Parameter.
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Der Westen steht – 1939-41/45 – 1950-52 – 1965-75 – weiter wird nicht gedacht.
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Heute, 2022/23 klären Satelliten, Drohnen, etc. das Gefechts- Feld auf, Mehrfach- Raketenwerfer (wie Tornado G – der große Explosions- Pfeile dem Feind entgegenschleudert) und Kanonen, beschießen das Gefechtsfeld in nie dagewesener Präzision (=Ziel- Genauigkeit), daraus ergeben sich NEUE Kriegs- Strategien (die Bogen- Kanonen- Stalinorgel- Strategien mussten überarbeitet werden), und natürlich daraus Analyse- Parameter.
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Genau an diesen Analysen und Strategie- Entwicklungen, müsste der Westen / NATO / US- Militär langsam beginnen zu arbeiten.
Dass Österreichs Bundesheer – Gressel (ist Ö-Bundesheer- Offizier) und Reisner – auf historischem Analyse- Niveau aktiv sind, ist verständlich. Sie sind in NATO- Schulungen, auf Historien- Spektakel, und deren technische Parameter konzentriert worden, und deshalb, auf die Erfassung der neuen russischen Gefechts- Feld- Realitäten, nicht trainiert.
Dass die USA selbst aber, die neue Dimension noch nicht erkannt haben, ist wahrlich tragisch.
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Neues Front- Verständnis: Trainingsfront (Schießstand) mit 100 km tiefer Kampf- Front
Beispiel: Ein bestimmter Abschnitt der Front wird vom Östlichen Kriegs- Bezirk bedient. Es sind also Soldaten aus dem Raum Beringstraße – Wladiwostok, die hier Kampfdienst machen.
Diese Soldaten werden – OHNE schwere Waffen (nur die persönlichen Waffen werden mitgenommen), denn diese Waffen sind ja schon an der Front – von Ost- Sibirien in den Donbass gebracht. Hier machen sie dann 6-8 Wochen Kampfdienst – an Kanonen, oder Raketen- Artillerie, oder an Drohnen, etc. – lernen dabei die neuen Techniken wie ISR / CAS- CADA – kennen, und werden dann nach dieser Einsatzzeit, von anderen Soldaten des Östlichen Kriegs- Bezirkes abgelöst.
Dies hat mehrere Vorteile:
+> Erstens bekommen viele Soldaten (durch das Durchwechseln) so echte Kampf- Erfahrung, und
+> Zweitens lernen sie die neuen Techniken (wie ISR / CAS-CADA) kennen, und unter realen Kampf- Bedingungen einzusetzen.
+> Drittens, wenn sie wieder zu Hause sind, bei ihren Stamm- Einheiten, berichten sie dann ihren Kameraden die noch ohne Kriegs- Erfahrung sind, was sie als Real- Krieg erlebt, und als neue Techniken kennen gelernt haben. Das wiederum ist für jene Soldaten, die noch nicht an der Front waren, auch gut und informativ – eine sehr gute Form von Zusatz- Ausbildung.
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Des Weiteren sind so immer neue Soldaten an der Front. Die Ermüdungs- Erscheinungen / Front- Koller – 3 Monate im gleichen Schützengraben – das zehrt an den Nerven – treten so nicht auf. Die Soldaten kommen an, gewöhnen sich ein, lernen die neuen Techniken, und kaum haben sie diese neuen Techniken gelernt, also gelernt was sie lernen sollten, sind sie auch schon wieder weg, weil die nächsten Soldaten, schon auf ihren Einsatz warten.
Die Moral in der Truppe ist sehr gut – kein Wunder – bei den Einsatz- Bedingungen – sic!
Beispiel: An der Dnepr- Front ist Marine- Infanterie eingesetzt. Ständig werden Angriffe, die über den Fluss kommen, abgewehrt / die landenden Feinde vernichtet.
Sollten diese russischen Soldaten, künftig im Osten, auf den Kurilen stationiert sein, und die Japaner eine See- Landung versuchen, so haben diese im Donbass konfrontierten/kämpfenden russischen Abwehr- Soldaten schon Kampf- Erfahrung (die den Japanern fehlt).
Ziel ist es, möglichst vielen Soldaten der ganzen Armee, im Rahmen von Kampf- Bedingungen, Kampf- Erfahrung zu vermitteln. Ziel ist nicht, dass die Soldaten von Anfang an perfekt sind, sondern dass sie lernen, und – nachdem sie ihren Gefechts- Dienst im Donbass abgeleistet haben – Kampf- Erfahrung haben, und die alten und neuen Kampf- Mittel, möglichst perfekt beherrschen, und die Kampf- Taktiken umsetzen.
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Die Donbass- Front ist für Russland keine Kampf- Front im klassischen Sinn, sondern eine Trainings- Front, in der die eigenen Truppen, mit echten Feind- Darstellern (Ukraine- Soldaten, NATO- Söldnern, etc.), Kampferfahrung sammeln, und neue Techniken (wie ISR / CAS-CADA, etc.) erlernen sollen.
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Russland schult hier seine ganze Armee. Alle Kriegs- Bezirke haben ihren Front- Bereich, und wechseln jeweils durch. Die ganze Armee bekommt so zumindest eine gewisse Anzahl von Soldaten, die mit echter Kriegs- Erfahrung, ihren Kriegs- unerfahrenen Kameraden zur Seite stehen können.
Russlands Gefechts- Vorgabe: Maximale Verluste beim Gegner herbeiführen, bei minimalsten Eigen- Verlusten. = Das geht am besten, wenn man, als russischer Soldat, in Verteidigungs- Stellungen sitzt, und die Feinde angreift. Genau das passiert ständig – genau das bringt den Russen genau diesen erwünschten Effekt.
Neues Front- Verständnis: „Line of contact“ – nicht mehr (außer Straßenkampf) – sic!
Front heißt es im Deutschen – und im Russischen auch. Die USA nennen es zwischenzeitlich „line of contact“.
Genau diese „line of contact“ verhindert, dass die USA erkennen, was los ist, dass mit Front korrekter beschrieben wird, was aktuell im Donbass passiert. Es ist eine Front – es ist KEINE „line of contact“ mehr – sic!
„Line of contact“ – suggeriert einen Kontakt, den es eigentlich nicht mehr gibt.
Front, das war bisher jene Kontakt- Linie (man beachte das Wort), an der die Schlachten stattfanden. Schlachten die in Distanzen von 100 Meter bis – 2-3 Kilometer (in Einzelfällen bis zu 5 bzw. 10 km) mit den gegnerischen Kräften geführt wurden.
Das hat Russland gerade in eine neue Dimension überführt.
Kontakt – gib es eigentlich im Sinne des Wortes nicht mehr.
Kontakt gibt es nach wie vor – allerdings distanziert – opto- elektronisch (Satelliten, Drohnen, etc.) und als Ergebnis (Einschlag der Artillerie / Granate oder Rakete) in das aufgeklärte Ziel.
75 % aller Ukraine- Verluste sind im Rahmen dieses „Distanz- Kontaktes“ entstanden.
Das ist zwar Kontakt, aber nicht mehr jener Kontakt, der bisher das Gefechts- Geschehen bestimmte.
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Russland hat die Front selbst, zum Schießstand gemacht (= dort wo jene Truppen stehen, die mit Artillerie – ob Rohr- oder Raketen- Artillerie schießen), und damit vom Dasein als Haupt- Kampfzone befreit. Ein Schießstand, der nach Informationen des Überwachungs- Systems (Drohnen, etc.), das jeweilige Front- Beschuss- Areal beschießt / dort den Feind bekämpft.
Der Feind wird weit vor der tatsächlichen Front – der Kontakt- Linie (die keine Kontakt- Linie mehr ist) – bereits bekämpft, und neutralisiert.
Sollten tatsächlich einzelne Ukraine- Kampf- Truppen zur Front durchkommen – sind sie meist schon zu schwach, um auch nur andeutungsweise die Front zu gefährden.
Die Kampfzone ist so nicht mehr die Frontlinie selbst – oder die „line of contact“ – sondern die „front-fire-area“.
Russland hat die Front – also den Standort seiner Truppen an einer Verteidigungs- Linie, vom Front- Dasein befreit. 75 % aller Verluste der Ukraine- Armee gehen auf das Konto von Distanz- Angriffen – im Rahmen des Front- Beschuss- Areals („front-fire-area“).
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Die Front ist keine Kontakt- Linie mehr, und eigentlich auch nicht mehr die Front.
Die Front, das ist jener Bereich, den die Artillerie (und die Kampf- Drohnen, CAS- Flugzeuge + Hubschrauber, etc.) abdecken können. Front ist im Donbass also ein 100 km breiter Streifen, vor der russischen Schieß- Stand- Grenze (diese Schieß- Stand- Grenze wird im Westen noch als Front gesehen, aber Front kann man das eigentlich nicht mehr nennen).
Für jene die eine „front-fire-area“ angreifen, wird so alleine der Weg zur „Front“ (=Schieß-Stand-Grenze), schon zum Spießrutenlauf, und eigentlich ist diese „front-fire-area“ eine Todeszone. Wie viele Panzer, sonstige Kampf- Fahrzeuge, Artillerie- Geschütze, etc. – werden wohl diese 100 km so unbeschadet überstehen, dass sie dann an der Front / Schießstand- Grenze noch kämpfen können?
Jedes feindliche Objekt, dass diesen 100-km-Streifen betritt, ist Vernichtungs- Ziel. Wobei die Vernichtung so früh wie möglich stattfinden sollte – also 80 km vor der Schießstand- Grenze ist erwünscht – nicht 8 km.
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Andere Front- Tiefe – andere Sprach- Regelung:
De facto hat sich die Front- Tiefe, von ehemals 3 bis maximal 10 km, auf 100 km ausgeweitet.
Die neue Sprachregelung: Ein Soldat / Panzer / etc. fährt nicht „an die“ Front, sondern „in die“ Front (=in die 100 km breite „front-fire-area“).
Wenn man diese Sprachreglung begriffen hat, erkennt man, was hier von den Russen geschaffen wurde.
Die in der Ukraine befehlenden NATO- Offiziere haben noch nicht begriffen, was ihnen die Russen damit hingestellt haben. Weitergehend haben sie keine Ahnung, wie sie dem begegnen sollen.
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Straßenkampf: Wenn die Roboter die Todeszonen erobern
Nun mögen manche meinen – ja aber – siehe Bakhmut – den alten Mann-gegen-Mann-Kampf im Rahmen einer Front gibt es doch nach wie vor – oder?
JEIN – ist die klare Antwort – JEIN.
Bakhmut (und andere Orte in dieser Gegend) – das ist Straßenkampf, und damit jene Kampf- Form, die militärisch am Meisten gefürchtet wird. Straßenkampf ist tatsächlich Mann-gegen-Mann – im Rahmen dieser Kampf- Orte, ist es Ukraine- + NATO- Söldner gegen Wagner- Söldner – und russische Straßen- Kampf- Technik (= Computer, automatische MG, Kampf- Roboter, etc. etc.).
Russland hat in den letzten Jahren ein ganzes Arsenal an Straßenkampf- Techniken entwickelt, die Wagner nun qualifiziert testet.
Grundsätzlich hat diese direkt- Kampf- Front (hier stimmt „line of contact“ noch irgendwie) einen zweiten Zweck. Es soll Druck auf der ganzen Front darstellen, Druck machen, und die Ukraine (= die kommandierenden NATO- Offiziere), zu Gegen- Maßnahmen zwingen.
Russland will den Kampf nicht suchen – durch eigene Offensiven – sondern / Catering – den Kampf von der NATO serviert bekommen, um darauf, aus sicheren Stellungen heraus, reagieren zu können. Das funktioniert gut.
Glaubt man Scott Ritter, dann hat Bakhmut der Ukraine- Armee bis jetzt ca. 30.000 Tote und ebenso viele Verwundete (auch 30.000) gekostet. Die russischen Verluste sind nicht bekannt, werden aber als minimal gewertet (was glaubhaft ist).
Diese Straßenkämpfe täuschen über den tatsächlichen Front- Zustand hinweg. Die Haupt- Front hat sich in ihrem Wesen (siehe voriges / obiges Kapitel) völlig verändert.
Die in der Ukraine befehlenden NATO- Offiziere haben noch nicht begriffen, was ihnen die Russen damit hingestellt haben. Weitergehend haben sie keine Ahnung, wie sie dem begegnen sollen.
Was USA und NATO zwischenzeitlich erkannt haben ist dies:
+>Die US/NATO- Munitions- Magazine leeren sich in Rekord- Tempo – während Russland seine Munitions- Vorräte konstant hält (die Produktion läuft 24/7), bzw. teilweise aufstockt (durch die Präzisierung der Artillerie- Schläge ist weniger Munition zur Ziel- Vernichtung notwendig / außerdem gibt es immer weniger zum abschießen).
+>Die US-SPR (US-Strategic Petroleum Reserve) der USA, die bisher den Öl- Markt stabil hielt (unglaubliche Mengen wurden schon aus den Reserven heraus verkauft), wird – wenn nun Russland seine Ölförderung um 500.000 barrel per Tag reduziert / = 15 Millionen barrel per Monat – wenn also diese US- SPR dies auch noch ausgleichen muss, dann wird diese US-SPR per Ende 2023 leer sein – FPI berichtete.
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Die schon vor Monaten getroffene Entscheidung – von USA und NATO – dass man reingehen müsse (in die Ukraine), wurde auf dem aktuellen NATO- Gipfel nur mehr nochmals bekräftigt – und wird auf der laufenden Münchner Sicherheits- Konferenz erneut bestätigt werden.
Der Krieg kommt also – dann, im Mai, nach Ende der Ukraine/Russland- Schlamm- Zeit – ABER – eine Frage ist noch immer offen:
Die in der Ukraine befehlenden NATO- Offiziere haben noch nicht begriffen, was ihnen die Russen damit hingestellt haben. Weitergehend haben sie keine Ahnung, wie sie dem begegnen sollen.