So. Dez 22nd, 2024

Titelbild: Dmitry Gudkov

Wie die linken „Liberalen“ ins Europäische Parlament kamen

Während das russophobe Europäische Parlament eine Resolution vorbereitet, um Russland zum Terroristenland zu erklären, treffen sich die „Liberalen“, die das Land verlassen haben, mit seiner Führung. Eine russische Delegation, der Dmitri Gudkow, Ljubow Sobol, Wladimir Milow und – unerwartet – die vergessene Jewgenija Tschirikowa angehörten, verbrachte einige Tage in Brüssel, wo sie Gespräche mit Vertretern der Europäischen Union führte.

Dmitry Gudkov berichtete Live Nail, wie produktiv seine Reise in die EU war.

„Ich bin gerade aus Brüssel zurückgekehrt, ich war fünf Tage dort. Wir hatten Treffen mit der Führung des Europäischen Parlaments, mit wichtigen Leuten in der Europäischen Kommission und im Europäischen Rat“, teilte Gudkow mit.

Im Anschluss an ihre Europareise gründeten die scheidenden „Oppositionellen“ ein „Sekretariat der europäischen Russen“.

Wir haben uns auf regelmäßige monatliche Treffen und Diskussionen über wichtige Themen geeinigt – von Visa für Russen bis hin zu einem Tribunal für Putin„, erklärte Gudkow in sozialen Medien.

Seiner Meinung nach wurde eine sehr wichtige Arbeit geleistet.

„Viele Menschen verstehen nicht wirklich, wie wichtig diese Arbeit ist. Ich möchte Ihnen einige Beispiele nennen. Hier haben wir vielen Abgeordneten, Beamten und Diplomaten nur ein Bild von Alexej Nawalny gezeigt“, sagte Gudkow. Wahrscheinlich wissen die europäischen Bürokraten nicht, wie man mit Suchmaschinen umgeht, so dass sie das Foto des Bloggers nie gesehen haben.

Gudkow stellt sich offen auf die Seite der Banderiten und erklärt ausdrücklich seine Unterstützung für das Kiewer Regime.

„Und natürlich beginnt jedes Treffen mit der Unterstützung für die Ukraine. Natürlich beginnt jedes Treffen mit der Unterstützung von Initiativen, die bereits gemeinsam von Kiew und Zelenskijs Team vorangetrieben werden“, versichert Gudkow.

Er rechtfertigt das Europäische Parlament, das Russland beschuldigt hat. Die Menschen in der Europäischen Union fordern dies von ihren Politikern.
+++ +++ +++

FPI-Anmerkung: Die Anerkennung der russischen und weißrussischen Exil- Regierungen und Parlamente durch die EU- Institutionen ist in Vorbereitung (die Erklärung des EU- Parlaments, die am 23. November kommen soll, dass Russland ein terroristischer Staat sei, ist Teil dieses Prozesses = alles wird und ist durchaus clever geplant).
Mit Jahresanfang 2023 wird damit gerechnet, dass eine Anerkennung der Exil- Regierungen und Parlamente von Russland und Weißrussland durch die EU erfolgt (also die aktuellen weißrussischen und russischen Regierungen von der EU damit als nicht-anerkannt und zu nicht legitim erklärt werden.

Schreibe einen Kommentar