Mi. Dez 25th, 2024
https://www.youtube.com/watch?v=aGHFGiSxi6M

Die Probleme des T14 sind banal, einfach – und doch schwierig zu lösen:

Was durchsickert ist die Tatsache, das alles so funktioniert wie es funktionieren sollte – also technisch gibt es rein von Spezifikationen keine Probleme.

WARUM wurde der T14 von der Front zurückgezogen?

Der T14 hat einen unbemannten Turm, der relativ klein gehalten wurde, damit die Angriffs- Fläche (vor allem von vorne – der T14 ist sehr lang – möglichst gering ist.
Der Turm hat keine Überhänge, weshalb der Motorraum hinten, und auch die beiden Besatzungs- Luken vorne – von oben gesehen – völlig frei liegen.
Fliegt nun eine China- Billig- Drohne über den T14, so kann sie ungehindert Granaten entweder in offene Besatzungs- Luken oder auf den Motorraum werfen – und der T14 ist damit ziemlich sicher ausgeschaltet. Man beachte – die billigste Drohne, mit einer 0,5 kg Granate – lässt die Granate fallen – sie fällt durch die offene Luke in den Kampfraum – und die Besatzung ist ausgeschaltet.
Mit 200 Dollar wird ein Millionen- Panzer kampfunfähig gemacht.

Genau das ist die Problemzone.

Eine Problemzone die auch T72, T80 und T90 – in jeweils unterschiedlich großer Ausführung haben.

Es ist interessant, dass genau in diesem Bereich – und nur dort – West- Panzer den russichen Panzern überlegen sind.
Die Turm- Überhänge die der US- Abrams- M1 hat, oder der Leopard 2 A7 (A4 noch nicht), der UK- Challenger – genau diese Überhänge schützen sowohl den Motorraum als auch die Besatzungs- Luken vor diesen Drohnen- Abwürfen.

Der T14 braucht eine partielle Turm- Neu- Konstruktion. Technisch funktioniert alles -keine Probleme – aber der Turm muss im Rahmen der Motorraum- und Besatzungs- Luken- Schutz- Funktion mit großen Überhängen ausgestattet werden, um gegen Billig- Drohnen geschützt zu sein.

In Russland ist die Entwicklung eines neuen Panzerturms im Gange – FPI berichtete – und siehe auch nachfolgendes Video. Wie man sieht, eine optimierte Ausführung dessen, was M1, Leo2 A7 und Challenger schon haben.

Hier der T90M in Betriebs-Zuständen:

Stryker gegen T54/55: Oldtimer killt neue Leicht-Panzer

https://www.youtube.com/watch?v=sUMbIL2glg4

Unstoppable – sagt die PR vom vorigen Video über das Stryker-System. Nun, wenn genau dieser Stryker, gegen einen 60-70 Jahre alten T54/55 oder T62 antritt, hat genau dieses Stryker- System keine Chance, gegen die russischen Oldtimer:

Beachten sie, das Video spricht sowohl die 100mm- Original- Kanone an, als auch die Modifizierung mit einer alten 60mm- Flugabwehr- Kanone. Beide Waffen sind für das Stryker- System tödlich – sic!

Storm Shadow – von den hochgradigsten West- Militär- Analyst-innen und „seriösesten“ Medien als Game-Changer angekündigt:

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