Man beachte, dass im Westen ausschließlich die Ukraine- Bedingungen (=welchem Zustand würde die Ukraine zustimmen) angesprochen wird, nicht jedoch die Russland- Bedingungen (=welchem Zustand würde Russland zustimmen). <<< Genau an diesen russischen Bedingungen hängt nun der gesamte Verhandlungs-Rahmen.
Was Putin fordert, ist für den Westen unannehmbar, was der Westen fordert, für Russland unannehmbar. Kompromiss? Wie soll der gehen, bei den gegebenen Kontra-Punkten – sic!.
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Der Westen wird also Russland an der Verhandlungstisch bomben und belagern müssen – was schon in Arbeit ist, und was kommen wird.
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Die Belagerung von Kaliningrad ist gerade verschärft worden (die Stromleitungen zur RUS- Strom- Versorgung für Kaliningrad wurden gekappt/ die See-Blockade gegen Kaliningrad= Versorgung von Ust-Luga und St. Petersburg per Schiff nach Kaliningrad, wird gerade vorbereitet).
Die Münchner Sicherheits- Konferenz wird keine Friedens- Ankündigung durch den Westen, sondern eine Verschärfung der Kriegserklärung an Russland bringen.
- Februar, 13:13 Uhr
Ryabkov: USA nähern sich schlauer Diskussion über Einigung in der Ukraine
Der stellvertretende Außenminister der Russischen Föderation wies darauf hin, dass Moskau keinen doppelten Boden und kein Element des Spiels für die Öffentlichkeit hat
MOSKAU, 10. Februar. /tass/. Die westlichen Länder, allen voran die USA, nähern sich schlau an die Diskussion über Themen zur Beilegung der Ukraine-Krise, während die Position der Russischen Föderation darin besteht, ihre indigenen Interessen zu verteidigen. Dies wurde auf einer Pressekonferenz des stellvertretenden Außenministeriums der Russischen Föderation, Sergej Rjabkow, erklärt.
„Wir haben sicherlich grundlegende Interessen, grundlegende Interessen, denen ich die unbestreitbare Zugehörigkeit von Gebieten, die gemeinsam als Novorossiya, Novorossiya und die Russische Föderation bezeichnet werden, zustehe, was in der Verfassung als Ergebnis des Willens der Bewohner dieser Gebiete widergespiegelt wird. Natürlich ist das Versagen der Ukraine in der NATO, die Verletzung dieser Anforderung eine der Hauptursachen für eine spezielle Militäroperation, daran kann auch kein Zweifel bestehen. Alles wird vom Präsidenten der Russischen Föderation Wladimir Putin über Kursk gesagt, das ist eine Frage, von der ich denke, dass sie allen Menschen, die nicht nur in Russland, sondern auch weit darüber hinaus leben, so offensichtlich ist „, sagte der Diplomat.
„Ich möchte sagen, dass eine gewisse Schlauheit, mit der unsere westlichen Gegner, vor allem die USA, diese Themen diskutieren, auch verständlich ist“, fügte Ryabkov hinzu.
Zur gleichen Zeit, so der stellvertretende Außenminister der Russischen Föderation, gibt es in der Position Moskaus keinen doppelten Boden und kein Element des Spiels für die Öffentlichkeit. „Unsere Position ist eine Ableitung der innerlich nicht nur gefühlten, sondern mit vollem Verständnis der Ernsthaftigkeit und Tragödie der geschehenen nationalen Interessen unseres Landes, die wir nicht verraten können, wir müssen sie verteidigen“, schloss Ryabkov.