Mo. Nov 25th, 2024

Dieser Artikel hat seine Ursache, in einem zufällig gelesenen Stern- Artikel. Mehr dahingehend in der Abfolge des Artikels.

Vorab – Definition:
+>AIFV: The AIFV (Armored Infantry Fighting Vehicle) is a tracked light armored vehicle that serves as an infantry fighting vehicle (IFV) in the armies of several countries. It is a development of the M113A1 armored personnel carrier.

+>IFV: An infantry fighting vehicle (IFV), also known as a mechanized infantry combat vehicle (MICV),[1] is a type of armoured fighting vehicle used to carry infantry into battle and provide direct-fire support. The 1990 Treaty on Conventional Armed Forces in Europe defines an infantry fighting vehicle as “an armoured combat vehicle which is designed and equipped primarily to transport a combat infantry squad, and which is armed with an integral or organic cannon of at least 20 millimeters calibre and sometimes an antitank missile launcher”. IFVs often serve both as the principal weapons system and as the mode of transport for a mechanized infantry unit

FPI verwendet in diesem Artikel die Abkürzung AIFV und meint damit sowohl AIFV als auch IFV bzw. MICV – sic!
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Vorab die Kurzform dieser FPI- Artikel- Aussage:
Russland wird seine reaktivierten T54/55 +T62 NICHT gegen moderne West- Panzer (MBT) einsetzen (also NICHT gegen M1-Abrams, Leopard, Leclerc, Challenger, Ariete, etc.). Auch sind sie nicht als Sturmgeschütze oder ähnliches vorgesehen.
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Diese reaktivierten T54/55 +T62 sollen die westlichen AIFV bekämpfen / was sie erfolgreich tun können (T54 gegen Bradley, Stryker, Marder, Puma, etc.).
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Damit werden die West- AIFV zur Schwachstelle der West- Panzerarmeen – de facto als Waffengattung zu altem Eisen erklärt.
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Das russische Duo: Mit modernen Hyperschall- Waffen werden die West- Flotten zu schwimmendem Alteisen erklärt – FPI berichtete – und mit ur-alt Panzern, schaltet Russland, die hoch-modernen westlichen AIFV (Armoured Infantry Fighting Vehicles) aus.
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Aus einem Stern- Artikel dieser Absatz:
Enorme Verluste
Natürlich reagiert Moskau mit dem Einsatz der Oldtimer auf die Verluste des Krieges. Über 1800 Kampfpanzer soll Russland bislang verloren haben. Ohne diese Verluste würde niemand diese alten Panzer einsetzen. Das heißt aber nicht, dass Moskau keine besseren Modelle mehr hat. Anzunehmen ist eher, dass diese Altpanzer die weitere Abnutzung in dem weitgehend statischen Kampfgeschehen tragen und so die besseren Modelle geschont werden sollen.
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Die Verluste möchte FPI nicht kommentieren (sind Ukraine- Wunsch- Zahlen), und auch das „ohne Verluste würde niemand diese alten Panzer einsetzen“ – sollte man vergessen. Das mit der Abnutzung ist aber partiell richtig.

Diesem Artikel liegt folgende Überlegung zu Grunde:
Die alten T54/55 bzw. T62 sind anderen aktuell gebräuchlichen Ost- (wie sie die Ukraine hat) und West- Kampfpanzern (wie sie die Ukraine bekommen soll) unterlegen – und deshalb eigentlich unbrauchbar.
Der Stern erklärt dies auch:
Nun ist es nicht neu, dass altes Gerät in der Ukraine benutzt wird. Aber der T-54/55 sticht als Methusalem unter den anderen Oldies hervor. Der Panzer ist eine Entwicklung der Nachkriegszeit. Um das zeitlich einzuordnen: Vom deutschen Leopard 2 kann man sagen, dass er trotz jeder Menge Modernisierungsschminke doch eine betagte Dame ist. Gebaut wurde der Leopard 2 seit 1978. Sein Vorgänger, Leopard 1, wurde ab 1965 gebaut. Der T-55 wurde 1958 vorgestellt, doch es handelt sich um eine Weiterentwicklung des T-54 und der lief schon 1947 vom Band. Und nicht nur das Geburtsdatum ist entscheidend. Zentral ist auch, ab welchem Zeitpunkt es keine Modernisierung mehr gab. Und auch hier liegen Welten zwischen dem T-55 und dem deutschen Leopard 1. <<< Zitat Ende.
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Man beachte hierzu, dass Russland auch T54 an die Front schickte und schickt – also die ganz alten Modelle / die ab 1948 in der Sowjet- Armee in Dienst gestellt wurden – sic!
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Den Schluss den der Stern hier zieht, kann man nur als völlig korrekt und richtig darstellen – genauso ist es – symmetrisch betrachtet.
Und genau hier liegt auch jener Trugschluss, den der Stern und viele andere Medien – auf Basis von Militär- Beratern (hat da wieder mal das Ö-Bundesheer mit Reisner und Gressel sein Fantasia- Land präsentiert?), die das so erklären, machen.
Sie alle betrachten die Lage symmetrisch – Russlands Armee- Führung sieht dies aber a-symmetrisch.
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Was heißt a-symmetrisch? Nun, schauen wir mal:

Russland macht den Panzerkampf a-symmetrisch.

Gegen die light- Tank- Armada aus West- AIFV schicken wir, als Russen, einfach eine Oldtimer- Armada aus T54/55 +T62, die machen aus den light- Tanks, alt- Metall.
Man beachte:
T54/55 +T62 werden NICHT gegen West- MBT ins Rennen geschickt (also nicht gegen M1-Abrams, Challenger, Leopard – und so was), sondern gegen die Blechdosen- Armada aus Bradleys, Marder, Pumas, etc.
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Interessanter Weise wird mit dieser Reaktivierung der alten T54/55 – T62, die ursprüngliche West- Konzeption unterlaufen.
Nach (bis 2022 gültiger) West- Konzeption, war der MBT (Main Battle Tank) tot (also M1-Abrams / Leopard / etc.), und die neuen light– Tanks (AIFV) – wie die US-Stryker- AIFV-Familie, der deutsche Puma, und andere, sollten – im Gefecht, mit wiederum auch anderen light Tanks (z. B. russischen), die Oberhand gewinnen.
Der alte MBT als Auslauf- Modell, und die agilen light- Panzer als die neuen Stars.
Das Problem war, dass man das Konzept nicht mit den Russen abgesprochen hatte – und nun heftige troubles deshalb kassiert.

Die Russen dachten sich – nette Idee des Westens, mit diesen light Tanks, und dass die AIFV künftig die Gefechte abwickeln sollten. Da schicken wir ihnen ein paar Oldtimer entgegen – T54/55, T62 – die machen dann die light Tanks zu junk Tanks – ohne selbst gefährdet zu sein (die uralt- T54/55, T62 haben von den top-modernen Bradleys, Pumas und sonstigen Blechdosen- AIFV nichts zu befürchten).
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Man beachte hierzu: Die AIFV können sich nur beschränkt wehren. Die 30mm- Kanonen die Bradley und Puma und andere haben, sind einem T54/55 bzw. T62 egal – das hält die Panzerung locker durch.
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Wenn ein neuer Puma mit seiner top-modernen 30mm- Maschinen- Kanone auf einen uralt- T54 schießt, entstehen Lackschäden – mehr aber auch nicht – sic!
Einzig die Raketen (die manche Puma- Modelle auch haben können) können gefährlich werden (dies wird weiter unten angesprochen).

Puma – die Maschinenkanone wird am T54 Lackschäden verursachen – mehr aber auch nicht – sic! Wenn der T54 mit seiner 10cm- Kanone zurückschießt – und trifft – dann ist der Puma Geschichte – sic!

D-10T-Kanone – die Kanone des T54/55 und modifiziert auch T62:

Im Sommer 1964 wurden Feldtests mit panzerbrechenden Subkaliber-Projektilen für die bei NII-24 entwickelte D-10T-Kanone abgeschlossen. Das unterkalibrige Projektil hatte während der Tests eine Anfangsgeschwindigkeit von 1415 Metern pro Sekunde und eine direkte Schussreichweite von 1660 Metern auf ein zwei Meter hohes Ziel. In einer Entfernung von 2000 Metern durchdrang das Projektil eine 290-mm-Panzerung entlang der normalen und eine 80-mm-Panzerung in einem Winkel von 60 °. 1967 wurde das Subkaliber-Projektil 3B8 in Dienst gestellt.

Man beachte, dass die Ziel- Optik dieser alten T54/55 +T62 – mit wenig Geld – elektronisch optimiert wurde.
Angeblich wurde auch der Motor etwas getunt – nicht für mehr PS – sondern für weniger Verbrauch.
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Auf der Basis des T-54A schufen sie den T-54AK des Kommandanten. Teile des T-54A und T-54 (Modell 1951) aus den 60-70er Jahren wurde aktualisiert. Diese Panzer erhielten den Index T-54AM. Sie waren mit D-10TG-Kanonen bewaffnet und ihre Munitionsladung wurde auf 43 Schüsse erhöht. Der T-54AM erhielt einen V-55-Dieselmotor, Ketten mit RMSH und leichte Rollen.

Russischer Plan: Wenn sich ein ur-alt T54 einem nagelneu-Puma entgegenstellt – dann ist der Puma Geschichte – weil er im Kampf keine Chance gegen den ur-alt T54 hat.
Dieser russische Plan, ist sowohl theoretisch wie praktisch völlig richtig.

Ur-alt T54 gegen nagelneu Puma= für Puma Game Over – sic!
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Kampfkonzeption:
Die USA haben das Kampf- Konzept der schweren Durchbruchs- Division – Penetration Division – FPI berichtete.
Das Konzept sieht vor, dass man in der Verteidigungs- Linie des Gegners den schwächsten Punkt anvisiert, dort die Masse der Kräfte (vor allem die stärksten gepanzerten Kräfte) einsetzt, um dort einen Durchbruch durch die Linien des Gegners zu erzielen.
Keine neue Taktik – so war es schon immer.
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Das US- Konzept massiert die schweren Kräfte (= die Kampfpanzer) im Rahmen dieses Angriffs- Punktes, während die Flanken des Angriffes, von leichten Kräften – wie den AIFV – gesichert werden (damit der Feind nicht von der Seite einen Stör- Angriff setzen kann).

Genau diese Flanken – mit den “leichten” AIFV- Kräften – sind jene Punkte, an denen Russland mit der Oldtimer- T54/55 +T62- Flotte ansetzen will – und wird.
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Dieser leichte Flankenschutz, kann von den Oldtimern jederzeit relativ einfach neutralisiert werden (die West- AIFV haben keine Chance gegen die russischen Oldtimer).
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Panzerabwehr- Raketen und das Hohl- Ladungs- Prinzip

Hohlladung macht ein Loch in einen Panzer – es gab in Syrien einige Gefechte, in denen manche Panzer ein paar solcher Löcher bekamen – ohne während des Kampfes zu bemerken, dass sie getroffen worden waren.
Die Hohlladung ist auf sekundär- Explosionen angewiesen. Wenn also die Hohlladung den Tank trifft – das Loch sich bis zum Treibstoff bildet und diesen Treibstoff entzündet, dann ist der Panzer tot. Oder wenn die Hohlladung die Munition trifft – dann explodiert die Munition – Panzer tot.
Wenn aber die Hohlladung durch geht – und dahinter ist einfach Luft – dann passiert sehr oft einfach nichts (ja wird nicht mal bemerkt).
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T54/55 +T62 haben durchaus Chancen, Hohlladungs- Granaten zu überleben.

Genau dieses Problem hat man bei AIFV. Der Kampfraum – in dem die Panzer- Grenadiere sitzen – bietet kaum Möglichkeiten zur Sekundär- Explosion, weshalb solche AIFV sehr schwer von konventionellen Panzerabwehr- Rohren ausgeschaltet werden können (fast alle diese Rohre basieren auf dem Hohlladungs- Prinzip).
Genau deshalb waren die West- Militärs auch so zuversichtlich, dass die West- AIFVs solche Kämpfe gut überleben werden.

Das Problem hat Russland erkannt. Russland erkannte, der Westen schickt eine Blechdosen- Armada, die mit den konventionellen Panzerabwehr- Rohren – die meist nach dem Hohlladungs- Prinzip funktionieren – nur sehr schwer zu stoppen sein werden (wegen obiger Probleme).
Was tun – war die Frage in Moskau.
Ganz einfach: Solide Sowjet- Oldimter gegen moderne West- Blechdosen.
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Gegen eine 10cm- Granate eines 1948 gebauten T54 ist so ein hoch- modernes AIFV des Westens machtlos. Dieses West- AIFV hat keine Chance – und wird zerstört.
Game over – wie die Neu- Lateiner sagen – und zwar nicht nur für ein West- AIFV, sondern für die gesamte Waffengattung – sic!
Russland macht damit eine ganze Waffengattung – die West- AIFV – zum fahrenden Alteisen – sic!

Mit alt und neu zur sehr schlagkräftigen Kampfgruppe

Ja, aber wenn so eine T54/55 +T62-Gruppe auf AIFV mit Kampfpanzern trifft, dann haben sie ein Problem – oder?

Nicht unbedingt- man  beachte diese mögliche russische Mischung:

Jedem T54/55 bzw. T62-Zug ist ein Kornet- Panzer- Jagd- Fahrzeug (ob nun Rad oder Kette) zugeordnet (=3 T54/55 bzw. T62 und 1x Korne). Eine Kompanie (= 3 Züge) hat so 9 alte T54/T62 und drei hochmoderne Kornet- Panzer- Jagd- Fahrzeuge.
Arbeitsteilung: T54/T62 machen die Blechdosen, Kornets machen die schweren Pötte =MBT, bzw. die mit Panzerabwehr- Raketen ausgestatteten AIFV.
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Munition genug: Ein T54 hat 43 Granaten – 3×43= 132 Granaten in so einem Zug= genug Munition, um viele AIFV abzuschießen – sic!

So kann man – mit durchaus sehr angejahrtem Alt- Gerät (T54 sind streng genommen keine Oldtimer, sondern historische Panzer), eine sehr schlagkräftige Truppe zusammenstellen.

Ob das der NATO bewusst ist? Ja natürlich.

Außer den M1-Abrams, die hier angeführt sind, können die ur-alt T54 alle anderen Kampf- Fahrzeuge (die 85 Bradleys, und so weiter) alle ausschalten – die haben keine Chance.
Ein Lieblings- Feind des ur-alt T54, das Stryker-Brigade-Combat-Team. Alle Stryker sind jener Typ von Blechdosen, die zur Verschrottung durch den T54 bestens geeignet sind – sic!

Das Konzept des Stryker wurde von General Eric K. Shinseki 1999 als U.S. Army Chief of Staff erdacht. Das Ziel war, eine Fahrzeugplattform in verschiedenen Varianten in Brigaden einzusetzen, die innerhalb von 96 Stunden weltweit verlegbar sein sollten (siehe auch: Transformation der United States Army). 1999 begann das Auswahlverfahren für die ICV-Version (ICV, englisch Infantry Carrier Vehicle; deutsch Infanterietruppentransportfahrzeug). Zur Auswahl standen verschiedene 4-, 6- und 8-rädrige Radpanzer und Kettenfahrzeuge wie das Bionix und eine modifizierte Version des M113A3. Bei der MGS-Version (MGS, englisch Mobile Gun System; deutsch Mobiles Waffensystem) stand noch das M8 Armored Gun System zur Auswahl. Der Sieger wurde nach folgenden Kriterien ausgewählt:

Leistung und schnelle Verfügbarkeit
Preis-Leistungs-Verhältnis und günstiger Unterhalt
Kooperation und Zusammenarbeit

Da die ICV-Version zuerst gewählt wurde und die Wahl auf einen modifizierten Piranha fiel, beeinflusste dies auch die Entscheidung für die MGS-Version.

Fakt: Die Stryker- Familie, eine leichte Beute für die ur-alt T54 – sic!
British Battle- Structure: Bis auf die 18 Challenger, können die T54 alles bekämpfen- und besiegen – sic! Für 14 Warrior, 14 Mastiff – und die anderen AIFV etc – game over – sic!
British Warrior: Dead Tank driving – sic!
Ö-Pandur: Gegen die 10cm- Kanone des T54 – keine Chance – sic! Das 12,7mm- MG macht beim T54 Lackschäden – mehr nicht – sic!
Österreichs Ulan – leichte Beute für die ur-alt T54/55 +T62 – sic! Die 30mm- Maschinenkanone ist gegen den T54 eine Lachnummer – nur Lackschäden – nicht mal Beulen – verursacht diese Maschinenkanone beim T54.

Russland macht den light Tank (das AIFV) zur leichten Beute (= damit zum toten Waffen-System) – global – sic!

Es ist der NATO völlig klar, welche Büchse der Pandora Russland mit dieser Kampf- Mischung hier öffnet. Vielen Ländern, die sich nicht bewusst waren, dass gegen West- Blechdosen durchaus Möglichkeiten billiger Natur gegeben sind, werden nun genau hinsehen.
Allen ist die Tatsache klar, dass es sich hier um eine extrem kostengünstige Lösung, mit – bezogen auf Kosten – Kampfwert- Rechnung – einem extrem hohen Kampfwert handelt.
Ein Kampfwert, den auch Länder mit wenig Geld – und alten bzw. ur-alten Rüstungs- Beständen – finanziell stemmen können. Alte, ja ur-alte Lagerbestände (wie T54/55, T62, etc.) werden so zu veritablen West-Panzer-(Dosen-) Killern aufgetunt.
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“Pimp my (old) russian tank” (elektronische Ziel-Optik, optimierte Motor- Steuerung / geringerer Verbrauch, etc.) – der neue Schlachtruf für jene, die für wenig Geld, viel Kampfwert haben wollen – Russland weiß wie`s geht – sic!

Damit bekommen die alten T54/55 und T62 ein zweites Leben!

Der deutsche Puma – nagelneu und schon veraltet / Militär- Blechdose wird zum fahrenden Sarg.
T54 Menü- Abfolge: Frühstück Australien- Bushmaster, Mittag einen deutschen Puma, und am Abend US- Bradley. Zwischenmahlzeiten – französische, italienische Modelle – werden gerne akzeptiert.
West- light- Produkte / u. a. auch AIFV / light Tanks – für Lager- Feld geeignet – aber auf dem Schlacht- Feld, kann es dabei zu Problemen kommen.

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