Do. Dez 26th, 2024

Fernsehen / ein großer deutscher Nachrichtensender: berichtet wird, über die Region nördlich von Kiev, die russische Armee würde die Region räumen, die Ukraine- Armee aber noch nicht dorthin zurückkehren, weil die Lage noch zu unsicher sei.
Die geflüchtete Bevölkerung könne auch noch nicht zurückkehren, weil dort alles zerstört sei. Das alles wird durch Bilder von einem sehr zerstörten Militärflugplatz „bewiesen“, wobei die Reporterin sagt, da sehe man, das man dahin wirklich nicht zurückkehren könne.

Man beachte, dass der Sender mit den Zerstörungen dieses Militärflugplatzes die Zerstörung der ganzen Region dargestellt hat.
Das Fernsehen vermeidet sehr bewusst, die wahren Realitäten darzustellen.

Wie groß ist die Region – von der berichtet wird, die Russen würden sie militärisch räumen?
So groß:
Es geht um die Oblaste Tschernihiw mit 31.865 km² und Sumy mit 23.834 km²= 55.699 km².
Zum Vergleich: Baden-Württemberg 35.748 km², Rheinland- Pfalz 19.858= 55.336 km²

Die Zerstörungen eines Militärflugplatzes werden dargestellt, als sei die ganze Region so zerstört. Eine Region von doch beachtlicher Größe (ca. 63 % des Österreich- Staatsgebietes).
Beachten sie: das war ein Nachrichtensender, der sich als „seriös“ titulieren lässt – einer der beiden großen Privaten in Deutschland.

Ein Gebiet so groß wie Baden-Württemberg und Rheinland Pfalz wird von der russischen Armee geräumt, aber Zelensky sagt, seine Armee und die vertriebenen Bürger (das Gebiet sei völlig menschenleer / alle Bewohner geflüchtet, wird vom Bericht suggeriert), könnten noch nicht zurückkehren.

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Vor einer Woche berichtete FPI, dass in den russisch kontrollierten Gebieten der Ukraine eine zivil-militärische Verwaltung eingerichtet werde – die die Verwaltung der Gebiete umsetzen würde (eine Verwaltung OHNE die Beteiligung der Kiev- Zentralregierung).

Genau das sehen wir nun.
Und nicht nur von nördlich Kiev, ja aus allen Gegenden wird der Rückzug (=Bezeichnung der West- Presse) berichtet. Ein Rückzug der kein Rückzug ist.

Die Gebiete werden von der russischen Armee der zivil- militärischen Verwaltung übergeben, und das Militär zieht ab, weil es hier nichts mehr zu kämpfen gibt. Die Ukraine- Armee ist besiegt, in diesen Regionen, und die große Präsenz des Militärs nicht mehr notwendig.
Berichtet wird vom Flugplatz (siehe obig), dass auch die Flugabwehr- Raketen abgezogen worden wären. Macht Sinn, denn wozu Flugabwehr- Raketen, wenn es doch keine Ukraine- Luftwaffe in der Gegend mehr gibt (was die Ukraine zum fliegen bringt, wird von den Russen abgeschossen).

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In Mariupol sind noch ca. 4.000 Mann des Azow- Regimentes (das irgendwie fast eine Division war – nun nach Dezimierung keine mehr ist) noch verschanzt. Am Hafen und in einer Fabrik – wobei wohl nur mehr die Fabrik das letzte Rückzugsgebiet ist.
Dass es sich dabei um ein Neo-Nazi-Regiment handle, wird von fast allen West- Medien vehement bestritten. Es seien Nationalisten, aber keine Nazis (wer Nazis sagt, der verleumde das Regiment / das Teil der Ukraine Nationalgarde ist, und das vom Westen ausgebildet, ausgerüstet und finanziert wurde und wird).
Finanziert der Westen NAZIs? Ja, tut er, will es aber (verständlicherweise) nicht zugeben.

Eine der letzten Nazi- Bastionen der Ukraine steht vor dem Fall. Die West- Medien sind fast hysterisch in Verteidigung dieser „heroischen“ Ukraine- Truppe in Mariupol.

Tschetschenen stürmen nun die Fabrik. Beachten sollte man, dass man diese Tschetschenen dazu nicht einteilen muss – sondern die darauf drängen, genau dieses Azow- Regiment zu bekämpfen. Der Kampfgeist gegen NAZI- Azow hat etwas mit der grundsätzlichen Einstellung der Tschetschenen zu tun (die im Rahmen der Rassen- Ideologie von NAZI- Azow als Menschen 3. Klasse gelten (nicht mal 2. Klasse)).
Nun meinen die Tschetschenen, Azow zeigen zu müssen, wie denn das sei, mit der 3. Klasse.

Etwar 20 % der russischen Bevölkerung sind Muslime (ja, nicht alles russisch- orthodox), und die „Kampfgruppe“ dieser Muslime sind die Tschetschenen. Tschetschenen, sind jene Muslime, die in den Reihen der überwiegend russisch-orthoxen russischen Armee, ihren Dienst leisten.

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Kämpfer aus der Tschetschenischen Republik begannen, eine Fabrik in Mariupol zu stürmen.
Der Staatschef der Republik, Ramsan Kadyrow, nannte die betreffende Anlage nicht.

GROZNY, 2. April. /Soldaten aus der Tschetschenischen Republik haben mit der Stürmung einer Fabrik in Mariupol begonnen, teilte der tschetschenische Staatschef Ramsan Kadyrow am Samstag auf seinem Telegramm-Kanal mit.

„Die Kämpfer des legendären Regiments, das nach dem russischen Helden Achmat-Khadzhi Kadyrow benannt ist, haben mit der Erstürmung der Fabrik in Mariupol begonnen <…>. Ich habe keinen Zweifel daran, dass die Aufgabe erfüllt wird. Ja, es ist schwierig, aber nicht unmöglich. Das Regiment hat Hunderte von erfolgreichen Spezialoperationen bei der Vernichtung internationaler Terroristen in der Tschetschenischen Republik hinter sich“, schrieb Kadyrow.

Er gab nicht an, auf welches Unternehmen er sich genau bezog.

Am Donnerstag verbreitete Kadyrow einen Videoaufruf, in dem er ukrainische Nationalisten, die sich in der Azovstal-Anlage verschanzt hatten, aufforderte, sich zu ergeben. Er versprach, dass die ukrainischen Soldaten „nicht angetastet werden“, wenn sie freiwillig ihre Waffen niederlegen, und fügte hinzu, dass ihnen in diesem Fall „Amnestie gewährt werden könnte“.

Der Aufruf von Kadyrow:

Die tapferen Kämpfer des legendären Regiments, das nach dem russischen Helden Achmat-Khadzhi Kadyrow benannt ist, haben einen Angriff auf eine Fabrik in Mariupol gestartet. Unter der Führung ihres lieben Bruders, Regimentskommandeur Zamid Chalaev, sind die Jungs entschlossen, die Blutsauger von Bandera aus dem Werk zu vertreiben.

Die Nazis, Bandera-Mitglieder und anderer Abschaum haben keine Chance auf Rettung. Die Stunde der Abrechnung für die jahrelange Schikanierung der Zivilbevölkerung im Donbass ist nahe. Niemand wird am Leben bleiben, denn dieses Übel muss an der Wurzel zerstört werden.

Ich habe keine Zweifel daran, dass die Aufgabe erfüllt wird. Es ist eine schwierige Aufgabe, aber sie ist machbar. Hinter dem Regiment stehen Hunderte von erfolgreichen Spezialoperationen zur Ausschaltung internationaler Terroristen in der Tschetschenischen Republik. Unser Vorteil liegt in der reichen Kampferfahrung unserer Jungs. Wir haben die Wahrheit, und deshalb werden wir gewinnen!

Auf geht’s, Berzloi! Die Jagd hat begonnen!

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