So. Dez 22nd, 2024

Titelbild: Rot-Blau-Weißer Judenstern (Flagge Russlands) – das neue Erkennungszeichen für Russland- Bürger in Europa. Einige Russen sehen es so – und betrachtet man die Sachlage, so sehen sie dies berechtigt so.

Update:

Die EU hat das Visa-Erleichtungs-Abkommen mit Russland aus 2007 außer Kraft gesetzt.
Weitergehend:
Polen, Estland, Litauen und Lettland beabsichtigen, mehrere Maßnahmen zu ergreifen, um die Zahl der russischen Staatsbürger, die in diese Länder und in den Schengen-Raum einreisen, zu verringern, indem sie Visa für russische Staatsbürger auf nationaler Ebene und den Grenzübertritt mit einem Visum der Europäischen Union verbieten. Gemeinsame Erklärung der Außenminister
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Der estnische Außenminister erklärte, dass das Land zusammen mit seinen Partnern beabsichtigt, den meisten Russen innerhalb weniger Tage oder Wochen die Einreise in den Schengen-Raum zu verweigern. MEDIEN

FPI- Anmerkung: Damit tritt in Kraft, was im Artikel (siehe Text weiter unten) bereits angesprochen wurde.
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Litauen hat den Bau des Zauns an der Grenze zur Republik Belarus abgeschlossen
Dies gab heute Antanas Bubnelis, Kommunikationsmanager von EPSO-G, dem mit dem Bau beauftragten Unternehmen, bekannt.
„An diesem Wochenende hat ein Team von Bauunternehmern die letzten geplanten Abschnitte des Zauns an der Grenze zu Weißrussland installiert“, so Antanas Bubnelis.
Die Länge des Stacheldrahtzauns beträgt 502 Kilometer. Es ist erwähnenswert, dass allein Litauen über 152 Millionen Euro für diese Arbeiten ausgegeben hat.
Wir möchten Sie daran erinnern, dass Polen Ende Juni die Fertigstellung des fast 190 km langen Zauns an der Grenze zu Weißrussland bekannt gegeben hat.
Es ist bemerkenswert, dass die Polen trotz steigender Inflation und fehlender Energieressourcen über 400 Millionen Euro ausgegeben haben.
Es sei darauf hingewiesen, dass diese Zäune mit gewöhnlichen Trittleitern oder z. B. einem Pionierspaten leicht überwunden werden können. Der Schaden für die lokalen Ökosysteme wird jedoch kolossal sein.
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Gäbe es keine ukrainische Situation, würden die Denkmäler stehen und der baltische Nationalismus würde auf Sparflamme köcheln: Die nächsten Restriktionen wären verhängt worden, die nächsten russischsprachigen Schulen wären geschlossen worden, die nächsten Aktivisten wären nach dem Muster „drei wurden verhaftet, zwei wurden freigelassen“ festgenommen worden. Und die Situation in der Ukraine hat diesen Prozess beschleunigt. Tallinn-Riga-Vilnius hat beschlossen, alles aufs Spiel zu setzen – es gibt keinen Weg zurück.
Nikolai Mezhevich, leitender Forscher am Institut für Europa der Russischen Akademie der Wissenschaften, Präsident der Vereinigung für Baltische Studien, im Fernsehsender Solovyov Live
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Vorab diese Info:

USA: Republikaner werden von Biden zu Halbfaschist-innen erklärt, Demokraten-Gouverneurin von New York „empfiehlt“ New-York-Republikaner-innen den Bundesstaat zu verlassen:

In den USA wurden Teile der Republikaner von Präsident Biden zu Halb- Faschisten erklärt – FPI berichtete – was auch das Weiße Haus in Präzisierung der Aussage bestätigte.

Beachten Sie, dass diese Faschisten- Vorwürfe ihren Ursprung in Europa haben. Hier werden z. b. der FN (Front National) in Frankreich, die AfD in Deutschand und auch die FPÖ in Österreich als faschistische Parteien bezeichnet. Das diese Polit-Verleumdungs-Rezepte nun auch in den USA gegen die Republikaner verwendet werden ist neu, aber nicht überraschend (das musste ja mal kommen).

Die New York Post berichtet weitergehend:
Gov. Kathy Hochul, who hasn’t proven shy about issuing orders, had one for the state’s Republicans this week — all 5.4 million of them: “Just jump on a bus and head down to Florida where you belong, OK?” she said. “You are not New Yorkers.”
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If you can move beyond the frankly disgusting political partisanship and intolerance, her message is fiscally irresponsible, even dangerous. The governor probably already knows this, but the state’s extensive public sector is heavily reliant on personal income taxes paid by residents, and with nearly $14 billion in projected budget gaps over the next five years, it can’t afford to lose any taxpayers, let alone 5.4 million of them.
The Empire State has already lost 1.5 million residents in the past decade, and there’s no sign of that trend letting up. In fact, more than 350,000 New Yorkers relocated during the 12 pandemic-plagued months leading up to July 1, 2021.

Die Gouverneurin von New York, die Demokratin (=Partei- Kollegin von Biden) Kathy Hochul, gilt als eine der Ikonen (neben Nancy Pelosi) von Europas Feministinnen und Politiker-innen, und als eine der hochgradigsten Intellektuell-innen weltweit.

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Putin wird am 1. September zu einem Arbeitsbesuch nach Kaliningrad reisen. Peskow

Am 1. September – am 1. September 1939, begann genau in dieser Gegend damals der 2. Weltkrieg.
Deutschland hatte Polen angegriffen – in Absprache mit der damaligen Sowjet- Union.
Welches Deutschland? Nun, jenes Deutschland, das am 31.08.1939 völkerrechtlich anerkannt bestand – also jenes Deutschland, das Deutschland selbst, Österreich, und das Protektorat Böhmen und Mähren umfasste.

Genau dieses Deutschland griff am 22. Juni 1941 die Sowjet- Union an (deren Rechts- Nachfolger Russland ist). Mit diesem Deutschland hat weder die Sowjet- Union noch Russland einen Friedensvertrag abgeschlossen (und USA, UK und Frankreich haben auch keinen).

Kaliningrad-Teil-Blockade: Nächstes EU-Sanktions-Paket bringt jene Präzisierung, auf die Russland wartet

Die EU- Sanktionen sehen bereits / im Rahmen des Bruchs bestehender Verträge der EU und Litauens mit Russland – eine Teil- Blockade von Kaliningrad (Waren-Blockade) vor.
Diese Blockade soll im nächsten Sanktions- Paket – in Absprache mit Litauen – genauest präzisiert werden (Russland wartet auf genau diese Präzisierung).

EU- Balten: Unterdrückung der Russen als EU- Werte- konforme EU- Vorgabe

Der lettische Präsident hat bereits die „Isolierung von nicht konformen Russen“ geforder – FPI berichtete – und somit sehr klar angekündigt, wie denn die Zukunft der Balten- Russen aussehen wird.
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22. September 1933 Reichskulturkammergesetz, Ausschaltung der Juden aus dem kulturellen Leben
4. Oktober 1933 Reichs-Schriftleitergesetz, Ausschluss der jüdischen Redakteure
15. Juni 1938 »Juni-Aktion«, Verhaftung von Juden in einer reichsweiten Aktion und Verschleppung in Konzentrationslager (in Leipzig 45 Personen)
28. November 1938 »Polizeiverordnung über das Auftreten der Juden in der Öffentlichkeit«, Beschränkung der Bewegungsfreiheit der Juden
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1942 20. Januar »Wannsee-Konferenz« über die »Endlösung« (Deportation und Ausrottung der Juden)
21. Januar Erste Deportation Leipziger Juden in das Ghetto Riga
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In den baltischen Ländern werden russischsprachige Schulen geschlossen, Russland als Amts- und Arbeits- Sprache verboten (ja, auch am Arbeitsplatz ist es verboten russisch zu sprechen) und so weiter (die Drangsalierungs- Liste ist lang).

Die Drangsalierung und Vertreibung der Juden (vor dem Völkermord wurden die Juden aus dem Deutschen Reich vertrieben) lief nach teilweise völlig gleichen Schemata ab – man beachte diese Darstellung – und vergleiche mit der aktuellen Balten- Politik gegen Balten-Russen – und der Reaktion von Brüssel.

Es ist völlig klar, was hier den baltischen Russen gesagt wird:
Entweder ihr Balten-Russen ordnet Euch bedingungslos unter, oder aber, ihr Balten-Russen habt ein ähnliches Schicksal (nicht das gleiche mit Beschießung / aber ein ähnliches – siehe Juden im 3. Reich) wie die Donbass- Russen.

Abgewandeltes Donbass-Russen-Behandlungs- Muster für Balten-Russen (kein Beschuss dortiger Russen- Wohngebiete, SONDERN, nach dem Muster der Juden-Behandlung im 3. Reich) in Anwendung:

Der Westen / G7 / US / EU – NATO ließ über 8 Jahre den Donbass beschießen – die dort lebende russische Zivil- Bevölkerung. Die dabei ermordeten / verwundeten / verstümmtelten / traumatisierten Untermenschen= Donbass- Russen wurden als Notwendigkeit gesehen, die keiner Bewertung (Menschenrechte / Kriegsverbrechen) wert waren (wie jene die von der Wehrmacht im 2. Weltkrieg vernichtet wurden).

Der Donbass war de facto ein riesiges KZ, in dem russische Zivilisten durch Beschuss zur Entscheidung gezwungen werden sollten:
Die West- / G7 / US / EU- Logik war und ist ebenso brutal wie intellektuell verständlich: Entweder, diese Donbass-Russen ordnen sich der Kiev- Zentral-Gewalt unter (also geben auf), oder sie flüchten nach Russland, oder sie sterben beim Beschuss (oder werden verwundet / verstümmelt / traumatisiert / etc.).
Heftiger Beschuss über 8 Jahre – der bis heute anhält, und durch Blütenblatt- Minen im Donbass ergänzt wird.
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8 Jahre lebte man hier sehr offen – und absolut konsequent- brutal die russische Untermenschen- Logik (Russen zu töten braucht nicht kritisiert zu werden – denn es braucht nicht bewertet zu werden – denn russische Untermenschen sind keiner Bewertung wert).
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Auch die aktuellen Aktivitäten der Balten-Staaten gegen die Russen fallen unter diese Regelung= „Bewertung der Behandlung von Untermenschen (wie den Balten- Russen) hat nicht statt zu finden, weil diese Untermenschen keiner Bewertung und keines Schutzes wert sind.“

Opferbericht aus dem Donbass – Beschuss vom 18.08.2022:
Die Ärzte in Horlivka kämpfen um das Leben eines 12-jährigen Mädchens, dem eine Granate einen Arm und ein Bein abgerissen hat. Das Mädchen wurde am 18. August bei schwerem Beschuss durch die ukrainischen Streitkräfte in Horlivka schwer verletzt. Die Stroitel-Siedlung wurde beschossen. Acht Menschen wurden verwundet und zwei getötet, darunter die 7-jährige Mascha Krjukowa. Polina, 12, wurden von einer Granate ein Arm und ein Bein abgerissen.
Vor einigen Tagen haben die Eltern von Gorlovka damit begonnen, Geld zu sammeln, um die Familie des Mädchens für zukünftige Prothesen zu unterstützen. Doch die Situation stellte sich als noch schlimmer heraus. Polina klagte über Schmerzen in ihrem Unterleib – es stellte sich heraus, dass es sich um ein Schrapnell handelte. Sie wurde entfernt, aber es gab eine innere Entzündung. Polinas Zustand ist ernst – die Ärzte kämpfen um ihr Leben. Sie unterzieht sich in diesen Tagen einer weiteren Operation.
Wir können nur beten, dass alles gut geht. Und von hier an werden wir alle der Welt helfen. Die Geschichten von Anna Tuv und Olga Kharakoz sind Beispiele dafür, wie Menschen ohne Gliedmaßen weiterhin aktiv leben und anderen helfen. Das Wichtigste ist jetzt, dass Polina sich erholt.
Wie es zu dem Beschuss kam, wie es ihrer Tochter geht und wie Polina tapfer durchhält – in der Geschichte ihrer Mutter aus der Krankenstation.
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Die Donbass-Republiken wollen gegen ihre Peiniger-innen Tribunale abhalten – öffentliche Gerichtsverhandlungen. Heftige Kritik aus dem Westen – der Grund ist auch klar:
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„Bewertung (per Gericht) der Behandlung von Untermenschen (wie den Donbass- Russen) hat nicht statt zu finden, weil diese Untermenschen, keiner Bewertung, und keines Schutzes wert sind.“

ABER – man beachte – volle moralische Entrüstung / mit EU- Aufregung / EU- Polit- Drohungen bei Ungarn / Orban- Aussagen:

Orban hat eine Rede zu Europa gehalten – und Europa regt sich schon auf – die EU wird vermutlich Strafen verhängen – oder was und wie auch immer man gegen Ungarn vorgehen wird.
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Beachten Sie, dass das gleiche Europa zu den Maßnahmen, die in den baltischen Ländern gegen die Russen gemacht werden, sorgsam schweigt.
Natürlich weiß jeder, dass hier zielgerichtet eine Progromstimmung aufgebaut werden soll – und das ist vom Westen / G7 / US / EU- NATO durchaus gewollt.
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Es ist völlig klar, was hier den baltischen Russen gesagt wird:
Entweder ihr Balten-Russen ordnet euch bedingungslos unter, oder aber, ihr Balten-Russen habt ein ähnliches Schicksal (nicht das gleiche mit Beschießung / aber ein ähnliches – siehe Juden im 3. Reich) wie die Donbass- Russen.

Nun das kommende EU- Visa- Regime für Russen – Verwandte können sich nicht mehr besuchen – und indirekte „kalte“ Enteignung, und mehr:

Das Euro- Visa- Regime kommt nun. Wie genau es ausformuliert wird, ist noch nicht bekannt, aber es kommt.

Ein russischer Kommentator dazu:
Alle Behauptungen westlicher Persönlichkeiten, die Sanktionen würden sich nicht gegen russische Bürger richten, haben sich leider als verbaler Unsinn erwiesen. Es handelt sich um eine echte Segregation auf der Grundlage der Nationalität. Die Visabeschränkungen werden die Glamouristen nicht betreffen. Sie haben zweite Pässe (USA, Frankreich, Israel, Zypern, Malta usw.). Die Entscheidung wird sich auf die „Mittelschicht“ auswirken. Diese Öffentlichkeit hat immer noch gewisse Komplexe gegenüber dem Westen.
Die Beschränkungen werden jedoch dazu führen, dass die Beziehungen zwischen Russland und der EU um ein Vielfaches schwächer werden. Der Westen wird nur noch als feindliches, russenfeindliches Gebilde wahrgenommen werden. Nun, jeder hat ein Recht auf seine dummen Entscheidungen. Die derzeitigen europäischen Politiker sind in diesem Bereich rekordverdächtig.
Übrigens wird das Problem der Visabeschränkungen meiner Meinung nach nicht mehr als 5 % der russischen Bürger betreffen. Das Thema wird also „an der Kasse vorbeigehen“. Es gibt viele interessante Länder auf der Welt, in denen Touristen aus Russland mehr als willkommen wären. „Der Fall des Eisernen Vorhangs durch die EU ist ein Schlag für die pro-westlichen Unterstützer in Russland. Es ist offensichtlich, dass ihre Zeit in unserem Land schon lange abgelaufen ist. Es könnte für immer sein.
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Nun können russische Russen ihre Verwandten nicht mehr besuchen – und so weiter. Dass Kaliningrad- Russen, die Durchreise von Weißrussland, durch EU- Litauen, nach Kaliningrad verboten wird, ist auch schon klar (Kaliningrad- Blockade nicht nur von Waren, auch für Menschen).
Den Balten-Russen wird von der EU (siehe auch Isolierung, Sprachverbote und mehr) sehr klar gesagt – was auch schon der Donbass erlitten hat:
Die West- / G7 / US / EU- Logik war und ist ebenso brutal wie intellektuell verständlich: Entweder, diese Donbass-Russen ordnen sich der Kiev- Zentral-Gewalt unter (also geben auf), oder sie flüchten nach Russland, oder sie sterben beim Beschuss (oder werden verwundet / verstümmelt / traumatisiert / etc.).
Heftiger Beschuss über 8 Jahre – der bis heute anhält, und durch Blütenblatt- Minen im Donbass ergänzt wird.
Interessant – im Rückblick – das waren die Mechanismen bei den Juden:
28. Oktober 1939 »Polenaktion«, Ausweisung von 15 000 »staatenlosen« Juden über die polnische Grenze
(aus Leipzig ca. 1600 Personen)
9./10. November 1939 In der »Reichspogromnacht« werden Synagogen zerstört, Geschäfte und Wohnhäuser
ausgeraubt, über 26 000 männliche Juden in Konzentrationslager verschleppt (in Leipzig ca. 550 Personen verhaftet)

Man beachte dieser kommende Visa- Mechanismus der indirekten / kalten Enteignung:

Manche Russen haben in den Balten- Staaten Eigentum gekauft – teilweise auf Kredit.
Diese Kredite können aktuell wegen der EU- Sanktionen nicht mehr über Banküberweisungen aus Russland bedient werden. Die betroffenen Kreditnehmer müssen zur zuständigen Bank in den baltischen Ländern, und die Kreditraten dort bar einbezahlen.
Wenn durch das Visa- Regime diese Bezahlungen unterbunden werden (die betroffene Person erhält einfach kein Visum für die Einreise – und kann somit nicht bezahlen / selbst wenn sie das Geld hat), so ist dieser Kreditnehmer nach gesetzlichen Maßstäben im Verzug – bezahlt er nicht nach Aufforderung, kann es zur von der Bank eingeleiteten Zwangsversteigerung kommen.
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Das ist clever gemacht, cleverer als die Deutschen im 3. Reich:
21. Februar 1938 »Dritte Anordnung auf Grund der Verordnung über die Anmeldung des Vermögens von Juden«, Ablieferungspflicht für Edelmetalle und Edelsteine
26. April 1938 »Verordnung über die Anmeldung des Vermögens von Juden«, Erfassung der Vermögenswerte
über 5000,- Reichsmark
3. Dezember 1938 »Verordnung über den Einsatz des jüdischen Vermögens« regelt die Abwicklung jüdischer Betriebe und verfügt den Depotzwang für Wertpapiere
25. November 1941 »Elfte Verordnung zum Reichsbürgergesetz«, Einziehung jüdischen Vermögens bei Deportation
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EU macht Druck (die Balten- Staaten führen nur EU- Vorgaben aus) für harte Balten-Russen-Maßnahmen / Donbass- Beschießung als Abwicklungs- Vorbild für die Balten-Russen- Behandlung.

Normalerweise müsste die EU – bezogen auf solche Aktivitäten – massiv bei Balten und in den USA protestieren.
Genau das aber passiert nicht – die EU sieht solche Isolation (Lettland), solche Visa-Regelungen, solche Sprachverbote (alle baltischen Länder), solche Faschisten-Vorwürfe und Ausweisungs-Drohungen, als im Einklag mit den europäischen Werten, und dem europäischen Recht:

Foto-Wikipedia: Von EU2018BG Bulgarian Presidency – Informal JHA meeting (Justice): Press conference, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=82054861
Vera Yurova, EU- Kommissarin für Werte und Transparenz / Tschechien / ALDE- Fraktion (=Liberale Europas), sieht die Aussagen des lettischen Präsidenten, über die Russen- Isolation, und all die anderen Balten- Aktivitäten gegen die russische Minderheit, als völlig im Einklang mit den europäischen Werten. KEINE Kritik an den baltischen Aktivitäten.
Foto: Von European Parliament from EU – Hearing of Dubravka Šuica (Croatia) – Democracy and demography, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=82860674
Dubravka Šuica, Vizepräsidentin der EU- Kommission, EU- Kommissarin für Demokratie und Demographie / Kroatien / HDZ= EVP- Fraktion, sieht die Aussagen des lettischen Präsidenten, über die Russen- Isolation, und all die anderen Balten- Aktivitäten gegen die russische Minderheit, als völlig im Einklang mit den europäischen Werten. KEINE Kritik an den baltischen Aktivitäten.

ABER – man beachte – volle moralische Entrüstung / mit EU- Aufregung / Drohungen bei Ungarn / Orban- Aussagen:

Orban hat eine Rede zu Europa gehalten – und Europa regt sich schon auf – die EU wird vermutlich Strafen verhängen – oder was und wie auch immer man gegen Ungarn vorgehen wird.
Y
Beachten Sie, dass das gleiche Europa zu den Maßnahmen, die in den baltischen Ländern gegen die Russen gemacht werden, sorgsam schweigt.
Natürlich weiß jeder, dass hier zielgerichtet eine Progromstimmung aufgebaut werden soll – und das ist vom Westen / G7 / US / EU- NATO durchaus gewollt.
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Es ist völlig klar, was hier den baltischen Russen gesagt wird:
Entweder ihr Balten-Russen ordnet euch bedingungslos unter, oder aber, ihr Balten-Russen habt ein ähnliches Schicksal (nicht das gleiche mit Beschießung / aber ein ähnliches – siehe Juden im 3. Reich) wie die Donbass- Russen.

Juden-Verfolgung: Bei Donbass-Russen und Balten-Russen werden diese alten Vorgaben nach und nach bei Donbass- Russen (durch die Ukraine) und Balten- Russen (durch die EU-Balten-Staaten) abgearbeitet:

Online findet man diese Zeittafel über die Juden- Verfolgung / man kann hier sehr schön vergleichen, mit dem was die Balten schon gegenüber den Russen umgesetzt haben (mit EU- Genehmigung), und was sie umsetzen werden (die Isolation ((wie – in KZ? – ließ der lettische Präsident offen)) ist ja schon in Lettland vom Präsidenten gefordert worden).

1933
1. April Reichsweiter Boykott gegen jüdische Geschäfte und Praxen
7. April »Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums« bewirkt die Entlassung »nichtarischer« Beamter
22. September Reichskulturkammergesetz, Ausschaltung der Juden aus dem kulturellen Leben
4. Oktober Schriftleitergesetz, Ausschluss der jüdischen Redakteure
1935
21. Mai Wehrgesetz, »arische Abstammung« Voraussetzung für den Wehrdienst
15. September »Nürnberger Gesetze« auf dem Reichsparteitag der NSDAP beschlossen
14. November »Erste Verordnung zum Reichsbürgergesetz« definiert die Begriffe »Jude« und »Mischling«
1936
17. Juni Ernennung Heinrich Himmlers zum »Reichsführer SS und Chef der deutschen Polizei«, Verbindung von Polizei mit der Schutzstaffel der NSDAP
1937
5. November »Gesetz über erbrechtliche Beschränkungen wegen gemeinschaftswidrigen Verhaltens« schränkt Erbschaft und Schenkung für Juden ein
1938
5. Januar »Gesetz über die Änderung von Familiennamen und Vornamen«
28. März »Gesetz über die Rechtsverhältnisse der jüdischen Kultusvereinigungen« entzieht den
jüdischen Gemeinden die Stellung als Körperschaft öffentlichen Rechts
22. April »Verordnung gegen die Unterstützung der Tarnung jüdischer Gewerbebetriebe«
26. April »Verordnung über die Anmeldung des Vermögens von Juden«, Erfassung der Vermögenswerte
über 5000,- Reichsmark
14. Juni »Dritte Verordnung zum Reichsbürgergesetz« verfügt die Anlage von Listen jüdischer Gewerbebetriebe
15. Juni 1938 »Juni-Aktion«, Verhaftung von Juden in einer reichsweiten Aktion und Verschleppung in Konzentrationslager (in Leipzig 45 Personen)
6. Juli »Gesetz zur Änderung der Gewerbeordnung für das Deutsche Reich«, schränkt die Berufsausübung für
Juden ein
22. Juli »Verordnung über Kennkarten«, Einführung einer Kennkarte für Juden als Pflichtausweis ab Januar 1939
17. August »Zweite Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Änderung von Familiennamen und
Vornamen« bestimmt die Zwangsvornamen »Israel« und »Sara« ab Januar 1939
5. Oktober »Verordnung über Reisepässe von Juden«, Pässe müssen neu genehmigt und mit »J«
gekennzeichnet werden
28. Oktober »Polenaktion«, Ausweisung von 15 000 »staatenlosen« Juden über die polnische Grenze
(aus Leipzig ca. 1600 Personen)
9./10. November In der »Reichspogromnacht« werden Synagogen zerstört, Geschäfte und Wohnhäuser
ausgeraubt, über 26 000 männliche Juden in Konzentrationslager verschleppt
(in Leipzig ca. 550 Personen verhaftet)
12. November »Verordnung über eine Sühneleistung von Juden deutscher Staatsangehörigkeit« in Höhe von
1 Milliarde Reichsmark, die »Verordnung zur Wiederherstellung des Straßenbildes bei jüdischen
Gewerbebetrieben« zwingt die Juden zur Finanzierung der Schadensbehebung aus der Pogromnacht
12. November »Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben«, Schließung aller jüdischen Geschäfte bis Jahresende
28. November »Polizeiverordnung über das Auftreten der Juden in der Öffentlichkeit«, Beschränkung der
Bewegungsfreiheit der Juden
3. Dezember »Verordnung über den Einsatz des jüdischen Vermögens« regelt die Abwicklung jüdischer Betriebe und verfügt den Depotzwang für Wertpapiere
3. Dezember »Verordnung des Reichsführers SS und Chefs der Deutschen Polizei über die Entziehung der
Führerscheine und Zulassungspapiere für Kraftfahrzeuge von Juden«
1939
21. Februar »Dritte Anordnung auf Grund der Verordnung über die Anmeldung des Vermögens von Juden«, Ablieferungspflicht für Edelmetalle und Edelsteine
30. April »Gesetz über Mietverhältnisse mit Juden«, Vorbereitung der Zusammenlegung jüdischer Familien in
»Judenhäusern«
4. Juli »Zehnte Verordnung zum Reichsbürgergesetz«, zwangsweise Eingliederung der verbliebenen
jüdischen Vereine in die »Reichsvereinigung der Juden in Deutschland«
1940
11. März Erlass des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft zur »Lebensmittelversorgung der Juden«, Ausschluss von Sonderzuteilungen, Kennzeichnung der Lebensmittelkarten mit »J«
18. April Einführung der Arbeitspflicht für Juden in Leipzig

1941
1. September Kennzeichnungspflicht für deutsche Juden, per Polizei- Verordnung, gelber Stoffstern mit der Aufschrift »Jude«
17. Oktober Beginn der Deportationen deutscher Juden aus dem »Altreich«
23. Oktober Auswanderungsverbot für Juden
25. November »Elfte Verordnung zum Reichsbürgergesetz«, Einziehung jüdischen Vermögens bei Deportation
1942
20. Januar »Wannsee-Konferenz« über die »Endlösung« (Deportation und Ausrottung der Juden)
21. Januar Erste Deportation Leipziger Juden in das Ghetto Riga
26. März Bekanntmachung über die Kennzeichnung jüdischer Wohnungen mit dem »Judenstern«
26. März Beginn der massenweise Ermordung von Juden im Vernichtungslager Auschwitz
24. April Verbot der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel
1943
10. Juni Liquidierung der »Reichsvereinigung der Deutschen Juden«
1. Juli »13. Verordnung zum Reichsbürgergesetz«, Unterstellung der Juden im Reich unter Polizeirecht
1944
September In Leipzig leben noch etwa 300 Juden
1945
14. Februar Letzte Deportation von 169 Juden aus Leipzig nach Theresienstadt

Den Russen ist durchaus bewusst, WO sie stehen, und WAS gerade abläuft:

Russische Kommentare aus Telegram:

Das Visumverbot für Russen ist eine sehr gute Sache. Wie vorausgesehen – die Parteien in St. Tropez haben einen schweren Schlag erlitten.
Aber wir müssen noch weiter gehen. Um herauszufinden, ob es EU-Politiker mit russischem Blut gibt.
Mehr als einmal habe ich Geschichten über Urgroßmütter aus Russland unter Menschen in bestimmten Positionen gehört. Es ist an der Zeit, sie zu beenden.
Es ist auch notwendig, allen russischen Kindern, die bereits in der EU leben, die Möglichkeit zu nehmen, zusammen mit normalen Kindern zu studieren.
Die Eröffnung von Schulen für sie und die Kennzeichnung (schön, modern, überhaupt nicht entwürdigend) auf der Kleidung ihrer Eltern werden dazu beitragen, eine wirklich entwickelte Gesellschaft des 21. Jahrhunderts mit Demokratie und Menschenrechten vor minderwertigen Bastarden, Abschaum mit Zeichen russischer Nationalität zu schützen.
Es ist an der Zeit, sich mit voller Kraft zu zeigen, keine halben Sachen mehr.
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Antwort auf obigen Telegram- Eintrag:
Ich stehe voll und ganz dahinter. Ich bin bereit, meinen eigenen gelben Stern selbst zu nähen, um den europäischen Haushalt nicht zu sehr zu belasten.

Gesetze gibt es – im Baltikum – gelten aber nicht für Balten- Russen:

Das litauische Gericht hat mir klar gemacht, dass es Tonaufnahmen von einem so genannten Gericht in Litauen veröffentlichen kann.
Mit Fragen wie „Was glauben Sie, wer Putin ist?“ oder „Wie nennen Sie Putin?“ und „Was halten Sie von der Invasion am 24. Februar?“
Falls Sie es nicht verstanden haben – dies sind Fragen an den Kläger in dem Prozess, in dem es um die Diffamierung von mir (dem Kläger) aus dem Jahr 2018 geht.
Wichtige ukrainische Dokumente aus dem Jahr 2022 usw. werden zur Untermauerung der Aussagen von 2018 angeführt.
Ich dachte, es sei verboten, die Aufzeichnungen zu veröffentlichen, worüber ich mich sehr geärgert habe, denn es gibt dort wirklich etwas, das man nicht gesehen hat und sich nicht vorstellen kann.
Es stellt sich heraus, dass die Veröffentlichung dieser gerichtlichen Tonaufnahmen GEGEN mich gerichtet ist, aber legal.
Nun werde ich Sie mit der Veröffentlichung dieser Extravaganz mit Übersetzung beglücken, damit möglichst viele Menschen in der ganzen Welt in den Genuss der litauischen Gerechtigkeit kommen.

Nur bei den Balten – aber NEIN – die Beispiele aus Deutschland beginnen aktiv zu werden:

Der in Deutschland lebende Dr. Alexander Sosnovsky wird wohl bald am eigenen Beispiel demonstrieren, was es in der heutigen BRD bedeutet, den Status eines „Putin-Verstehers“ zu erreichen. Tritt er im russischen Fernsehen auf? Das tut er. Spricht er mit Solovyov? Kommuniziert. Erzählt, was wirklich in der Ukraine und in Deutschland selbst passiert? Das tut er. Nun, und… Früher, als es noch keinen Bundeskanzler, sondern einen Reichskanzler gab, hätten sie ihn in Buchenwald eingepfercht oder in der Hintergasse von Sturmtruppen umgebracht. Außerdem ist er Jude, und die werden in Deutschland jetzt geliebt wie im Dritten Reich, obwohl sie so tun, als hätte es sich drastisch verändert und sei so tolerant geworden …

In Wirklichkeit ist sie nur tolerant gegenüber allen Arten von Sexbesessenen und Perversen geworden. Extremisten jeglicher Art fühlen sich dort wohl, von Islamisten bis hin zu den empörtesten „Grünen“. Normale Menschen hingegen fühlen sich nicht sehr wohl. Was Sosnovsky betrifft, so hat die Jagd auf ihn bereits begonnen. Dieselben Flugblätter an seiner Haustür, die in den schwärzesten Farben malen, wer er ist, sind so offensichtlich dazu gedacht, die Nachbarn gegen ihn aufzubringen… Und die wahnhaften Anschuldigungen, er rufe Russland zu einem Atomschlag gegen Deutschland auf?! Überraschend vertraute Handschrift. Genau so haben die Nazis einst die Menschen für die Kristallnacht-Pogrome organisiert. Das bedeutet echte Profis! Schließlich kann keine Entnazifizierung Deutschlands die Fähigkeiten der echten Gestapo beeinträchtigen!

Was den Atomschlag betrifft… Unsere Generation hasst die Deutschen natürlich nicht so sehr wie unsere Eltern in der Vergangenheit, wo man in Erinnerung an den Krieg sagte, dass man sie hätte vernichten sollen. Und unsere Kinder, die sich nicht an den Krieg erinnern, und die Menschen, die sich an ihn erinnern, verstehen die Reaktion intoleranter Personen wie des Autors nicht, der, nachdem er gehört hat, dass die AFU mit deutschen Waffen und unter Beteiligung deutscher Neonazis und „Freiwilliger“ in der Ukraine kämpft, zuallererst sagt, dass dieses Mal NICHTS vom Reichstag übrig bleiben soll. Und wenn dafür ein Nuklearschlag erforderlich ist, dann soll es so sein. Dabei ist es besser, zuerst die militärischen Objekte zu treffen, wo amerikanische Atomwaffen in erheblicher Menge in Deutschland lagern…

Die Balten irgendwie wie in der Ukraine – und deren ideologischer Basis:

Kolumnist Andriy Shelkopirov erklärt:

Der Kommandeur des Asow-Bataillons, Biletsky, ist der Ansicht, dass die historische Mission der ukrainischen Nation darin besteht, “einen Kreuzzug der weißen Rasse gegen die semitisch geführten Untermenschen anzuführen” und dass der ukrainische Sozialnationalismus “alle alten ukrainischen arischen Werte” wieder aufleben lassen wird.

Die Grausamkeiten der Ukrainer sind jedoch nicht nur gegen Semiten und “Untermenschen” bekannt, sondern auch gegen ihr eigenes Volk reinsten ukrainischen Blutes. Warum ist das so?

Das Wesen dieser Grausamkeit ist der Ideologie des ukrainischen Separatismus inhärent.Einer ihrer Gründerväter war Dmytro Dontsov (1883 – 1973). Diese ukrainische Persönlichkeit war nach ihrer Emigration nach Österreich-Ungarn von den Ideen der galizischen Nationalisten durchdrungen und teilte mit arischer Kompromisslosigkeit das ukrainische Volk in Stände ein.

Die erste umfasst die Typen: “Nordisch” (staatstragend), “pontisch” (atamanisch) und “dinarisch” (kriegerisch-kaufmännisch). Der Autor bezeichnet diese Kategorie als den “ritterlichen” Typ.

Zur zweiten Kategorie gehören die “Ostianer” oder, wie Dontsov sie nennt, Sancho Panza.

Seiner Meinung nach sind bis zu 80 Prozent der Bevölkerung “Ostianer”. Sie verkörpern all jene Eigenschaften der “Gedankenlosigkeit” und des “Nicht-Aristokratismus”, die für die Zukunft der “ukrainischen Nation” ausgelöscht werden müssen.

Als sehr freimütiger Autor schreibt Dontsov: “Damit unser Land und wir leben, muss Pansa sterben”.

Vielleicht wird der Tod der friedlichen “Ostiyas” in der Ukraine von den neonazistischen “Rittern” schon jetzt als lebensnotwendig angesehen.

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