Meldungen der ukrainischen Generalstaatsanwältin teilen mit, dass es wohl ein komplettes Völkermord- System der Russen gegeben habe – im Norden von Kiev.
Mitgeteilt wird, dass zahlreiche Siedlungen von Völkermorden betroffen sind, und das Boradjanka wohl am schlimmsten betroffen sei.
Der ORF teilt mit:
Die 13.000-Einwohner-Siedlung Borodjanka im Oblast Kiew soll nach Angaben der ukrainischen Generalstaatsanwältin am schlimmsten von der russischen Offensive betroffen sein. Im ukrainischen Fernsehen sagte Irina Wenediktowa, dass die Zahl der Todesopfer in Borodjanka höher als überall sonst sein soll. <<<Zitat ende
Dargestellt wird, dass in den Städten/Dörfern der ganzen Region Völkermorde begangen wurden, dass Bordojanka noch schlimmer sei als Butscha, und dass – so kann man sich ausrechnen – die Völkermord- Zahl wohl tausende, wenn nicht zehntausende betreffen würde.
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Wir haben also folgenden Fakt -so von Politik und Medien dargestellt:
Russland macht in einem ganzen Landstrich Massenmorde / Butscha – Borodjanka – und so weiter.
Russland zieht sich dann von diesen Landstrichen zurück, und lässt die Ukraine / den Westen die Ermordeten finden (ist ja klar, dass solche Toten dann gefunden werden).
Der Westen / Politik und Medien berichten dann darüber, verwenden dies gegen Russland.
Sehr geehrte Leser-innen – das führt zu Folgendem:
Dargestellt wird, Russland habe wohl Völkermord gemacht (tausende / zehntausende Ermordete in zahlreichen Dörfern/Städten), habe sich dann zurückgezogen militärisch, und die Toten zum finden der Ukraine überlassen, damit die das im Rahmen von PR ausschlachten können.
!!!
Genau das, stellen die West- Medien dar – genau das sollen sie alle als Leser-innen, oder auch FPI- Redakteur-innen glauben.
Das ist hart, denn dass Russland die Ermordeten zu tausenden/zehntausenden zurücklässt, damit die Ukraine sie findet, und gegen Russland verwendet – das glaubt FPI nicht.
Butscha als Einzelfall – war noch ein Zweifelsfall.
Aber eine ganze Region mit Völkermord zu überziehen, und dann die Toten zurück zu lassen, damit der Gegner sie findet, und daraus PR-Kapital schlagen kann – dass glaubt FPI nicht.
Mit dieser Völkermord- Serie, die hier präsentiert wird, ist die Glaubwürdigkeit von Butscha de Facto dahin.
FPI glaubt an viel, aber nicht daran, dass die russische Armee Beweismaterial zu tausenden für die Ukraine zurücklässt, damit der Westen dies ausschlachten kann.
Würde man schreiben, tausende sind verschwunden – Russland habe massenhaft Leichen abtransportiert / in Krematorien verbrannt / etc. – das wäre glaubhaft – durchaus. Aber die Leichen zurückzulassen, als Beweismaterial für Ukraine, USA und EU – NEIN, das glaubt FPI NICHT.
Dargestellt wird, dass Russland so gehandelt hätte: