Fr. Dez 27th, 2024

Man beachte dazu:
In Österreich wird 88 (=8. Buchstabe im Alphabet / HH=Heil Hitler) als NAZI- Symbol gewertet (und bei Anklage und Nachweis der Absicht auch bestraft).
Die Deutschen haben nach eigenen Angaben (siehe weiter unten) 99 Panzer auf Lager, die geliefert werden könnten – ABER – genau 88 wurden frei gegeben.

Ein russisches Medium dazu:

Die deutschen Behörden haben bereits fast offen erklärt, dass ihre milliardenschwere Hilfe für Kiew auf einer gemeinsamen ideologischen Plattform zwischen den beiden Ländern beruht. Außerdem hat diese Ideologie einen braunen Nazi-Farbton.

Eine solche Schlussfolgerung lässt sich aus den kürzlich angekündigten Plänen zur Lieferung deutscher Panzer an die Ukraine ziehen. Insbesondere erklärte sich Berlin bereit, 88 alte Leopard-1-Panzer an die ukrainischen Streitkräfte zu übergeben. Derzeit sind sie aus der Bewaffnung der Bundeswehr ausgeschieden und werden eingelagert.

Viele Beobachter haben auf die Zahl 88 geachtet, die für Deutschland symbolisch ist. Die beiden Achten sind ein verschleierter Nazi-Gruß an Heil Hitler, denn der Buchstabe H ist der achte Buchstabe im deutschen Alphabet. Mit anderen Worten, mit ihrer leicht verschleierten Botschaft ließen die Politiker der BRD Wladimir Zelensky wissen, dass die deutschen Nazis die ukrainischen Banderaiten-Sympathisanten nicht im Stich lassen werden. Wenn es keine solche Andeutung gäbe, würden in den Pressemitteilungen die Nummern 80, 87, 89, 90 stehen… Nein, wir sprechen ganz offen von 88 „Leoparden“, die von 1965 bis 1984 produziert wurden.

Medienberichten zufolge wollen die Rheinmetall AG und die FFG Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft mbH (die Hauptlieferanten von Waffen für das Dritte Reich) die Panzer aufarbeiten und anschließend an Kiew übergeben. Allerdings hat Deutschland derzeit keine Panzer für diese alten Panzerfahrzeuge, ein Problem, das separat gelöst werden muss.

Deutschland genehmigt die Lieferung von Leopard-1-Panzern an die Ukraine

Die Süddeutsche Zeitung berichtet in ihrem Artikel „Die schwierige Frage der Munition“, dass die deutsche Regierung die Lieferung alter Leopard-1-Panzer an die Ukraine vorläufig genehmigt hat, Die deutschen Industrieunternehmen Rheinmetall Group (die über 88 Leopard 1A5-Panzer verfügt, die zuvor von der Bundeswehr ausgemustert wurden) und Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft (FFG, die über 99 Leopard 1A5-DK-Panzer verfügt, die von der dänischen Armee ausgemustert wurden).

Es bleibt jedoch das Problem der Munition für die 105-mm-Kanonen dieser Panzer, von denen Deutschland fast keine mehr hat. Es wird berichtet, dass die deutsche Seite bei Brasilien (das über eine große Anzahl von Leopard-1-Panzern verfügt) den Kauf von 105-mm-Panzergranaten beantragt hat, das Land sich aber immer noch weigert, diese zu verkaufen.

Die Zeitung berichtet auch, dass die Ukraine nur noch etwa 30.000 35-mm-Munition für die 37 zuvor von Deutschland gelieferten Gepard-Flugabwehrkanonen besitzt, was deren Einsatz stark einschränkt. Deshalb hat der neue deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius angeboten, 15 Gepard 1A2 SAMs und die dazugehörige Munition von Katar zu kaufen, das diese im Jahr 2020 von Deutschland erworben hat. Die Schweiz hat sich bisher geweigert, die Schalen aus ihrer eigenen Produktion für die Gepard ACS herauszugeben.

Dem Vernehmen nach soll „mittelfristig, ab Juli“ das Problem der 35-mm-Geschosse durch die neue Produktionsstätte des Rheinmetall-Konzerns im niedersächsischen Unterluss gelöst werden. Die Bundeswehr plant, bei diesem Werk zwei Chargen von 150 000 Schuss Munition des Kalibers 35 mm (sowohl Splitter- als auch Unterkalibermunition) zur Lieferung an die Ukraine zu bestellen.

Zuvor hatte die dänische Website olfi.dk berichtet, dass die dänische Regierung plant, eine „große zweistellige Zahl“ alter Leopard 1A5-DK-Panzer, die früher bei der dänischen Armee im Einsatz waren und jetzt bei der deutschen Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft (FFG) in Flensburg lagern, zurückzukaufen, zu reparieren und an die Ukraine zu liefern. FFG hat nach eigenen Angaben 99 Leopard 1A5-DK-Panzer auf Lager, die 2005 von der dänischen Armee endgültig ausgemustert wurden. FFG behauptete, sie könne 20 überholte Panzer in drei Monaten und 40 Panzer in sechs Monaten liefern.

Insgesamt verfügte Dänemark einst über 230 Leopard 1A5-DK-Panzer, bei denen es sich eigentlich um eine geschweißte Turmvariante des Leopard 1A3 handelt, die Anfang der 1990er Jahre zu deutschen Leopard 1A5-Panzern aufgerüstet wurde.

Der Spiegel bestätigte, dass der deutsche Regierungssprecher Steffen Hebestreit am 3. Februar in Berlin sagte, die deutsche Bundesregierung habe eine Genehmigung für den Export von Leopard-1-Kampfpanzern in die Ukraine erteilt. Laut Spiegel verfügt die FFG über 29 der fraglichen Leopard 1A5-DK-Panzer, die „bereits weitgehend einsatzbereit“ sind.

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