Vorab – Khalistan:
Beachten Sie, dass die Polizei in Kanada strikte Weisung hat, die Khalistanis in keiner Weise zu behindern, denn sie würden “Freie Meinungsäußerung” (Freedom of expression) praktizieren, und damit ihr demokratisches Grundrecht wahrnehmen.
Vorab- Bizarr: Trudeau weist NAZI-Vorwürfe zurück – das alles sei “Russian Propaganda”
Sowohl Trudeau als auch Frau Chrystia Freeland, die erste stellvertretende Premierministerin, wussten, wer Gunko war, der ins Parlament eingeladen wurde. Sie ist die Enkelin eines Nazi-Propagandisten und aktive Funktionärin desselben ukrainisch-kanadischen Kongresses, dem dieser Gunko angehört. Begründungsversuche, dass sie nichts von der Einladung dieser Person zum Staatsbesuch des Präsidenten eines anderen Landes wussten, sind einfach lächerlich.
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Vorab / SEHR WICHTIG: Kanada ändert Wortwahl – von Vorwurf auf Beweis
Man beachte die Änderung im Rahmen der Darstellung: Hatten Trudeau und Joly noch von “Credible Allegations” (=glaubwürdigen Vorwürfen) gesprochen, spricht nun Kanadas Verteidigungsminister von “Credible Evidence” (=glaubwürdigen Beweisen).
Das kam, nachdem Indien Kanada vorgeworfen hatte, dass “glaubwürdige Vorwürfe” ein Oximoron seien.
Ein Oxymoron (Plural Oxymora; altgriechisch ὀξύμωρον [n.], aus ὀξύς oxys „scharf[sinnig]“ und μωρός mōros „stumpf[sinnig], dumm“) ist eine rhetorische Figur, bei der eine Formulierung aus zwei gegensätzlichen, einander widersprechenden oder sich gegenseitig ausschließenden Begriffen gebildet wird, z. B. „alter Knabe“. Häufig werden Oxymora in Form von Zwillingsformeln geprägt. Einzelne Wörter, Begriffe und selbst ein oder mehrere ganze Sätze können ein Oxymoron bilden. Das Stilmittel wird verwendet, um beispielsweise dramatische Steigerungseffekte zu erreichen oder kaum Auszudrückendes oder gar Unsagbares in ein Gegensatzpaar zu zwingen und dadurch zum Ausdruck zu bringen.
Das Antonym zu Oxymoron ist Pleonasmus („kohlpechrabenschwarz“).
Credible= Glaubwürdige / Allegation= Behauptung= Eine glaubwürdige Behauptung gibt es nicht.
Deshalb nun NEU:
Man beachte die Änderung im Rahmen der Darstellung: Hatten Trudeau und Joly noch von “Credible Allegations” (=glaubwürdigen Vorwürfen) gesprochen, spricht nun Kanadas Verteidigungsminister von “Credible Evidence” (=glaubwürdigen Beweisen).
Frage: Warum ist nun dauernd der Verteidigungsminister mit der Sachlage in den Medien, wo sind Trudeau und Star- Außenministerin Joly zur Sachlage?
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So stellt Indien das Khalistan- Netzwerk dar:
US versucht Kanada mit “Machtworten an Indien” zu helfen, bisher allerdings erfolglos
Kanada hatte – in gutem Glauben an die eigene Stärke (und mit Infos und Beratung aus den USA im Rahmen der Five Eyes) – alles auf eine Karte gesetzt.
Sobald wir das veröffentlicht haben, so die Überzeugung, werde Indien auf Knien angekrochen kommen, und um Verhandlungen bitten.
Das war falsch.
Nun versuchte Kanada die letzten Tage, Indien von Gesprächen zu überzeugen.
Indien jedoch blockiet alles mit seiner Vorab- Forderung: Indien will zuerst die Beweise von Kanada vorgelegt bekommen.
Y
ABER, werden manche meinen, Trudeau sagte doch, die Beweise seien schon vor Wochen übergeben worden. Ja, Trudeau sagt das, Indien sagt, NEIN, es habe keine Beweise bekommen.
Lügt Trudeau? Anzunehmen, sonst würde er einfach jetzt die Beweise vorlegen (oder vielleicht sogar umfassend veröffentlichen).
Kanada kommt nicht weiter – und bittet die USA um Hilfe.
Joly ist an Amtskollege Blinken herangetreten, er möge doch durch ein “Machtwort des Blinken” die Indern anweisen, in Gespräche mit Kanada (OHNE vorherige Beweisvorlage) einzutreten.
Das State Department hat das auch gemacht, wie es auch offen bekannt gibt, ALLERDINGS ohne Erfolg. Indien will nach wie vor zuerst Beweise, und dann Gespräche.
Das State-Department, im Rahmen des “Machtwortes der USA”:
Kanadas Außenministerin – eine hochkarätige Juristin (+Journalist-in= Radio Canada) / +praktizierende Anwältin:
Mélanie Joly PC MP (born January 16, 1979) is a Canadian politician and lawyer who has served as minister of Foreign Affairs since October 2021. A member of the Liberal Party, Joly represents the Montreal-area riding of Ahuntsic-Cartierville in the House of Commons, taking office as a member of Parliament (MP) following the 2015 federal election. She has held a number of portfolios including Canadian heritage, tourism, and La Francophonie. Joly ran for mayor of Montreal in the 2013 Montreal municipal election, placing second behind eventual winner Denis Coderre.
Born in Montreal, Quebec, Joly graduated from Université de Montréal and Brasenose College, Oxford.
After completing her Bachelor of Laws degree at the Université de Montréal in 2001, Joly became a member of the Barreau du Québec. She subsequently received the Chevening scholarship and continued her studies at Brasenose College, Oxford, where she received a Magister Juris in comparative and public law in 2003. Joly also interned at Radio-Canada, in 2007.
At the beginning of her career, Joly practiced law at two major Montreal law firms, Stikeman Elliott and Davies Ward Phillips & Vineberg. At the latter firm, her mentor was former Parti Quebecois premier Lucien Bouchard, who supplied her with a letter of recommendation for her Oxford application. She worked primarily in the areas of civil and commercial litigation, bankruptcy and insolvency law. She was also a prosecutor before the Gomery Commission of inquiry.
In 2010, she became the first Quebecer to receive the Arnold Edinborough award, which recognizes philanthropic involvement within the Canadian cultural community.
In 2013, she was appointed to head the Quebec Advisory Committee for Justin Trudeau’s leadership campaign of the Liberal Party of Canada.
Along with her colleagues, she founded Generation of Ideas, which is a political forum for 25- to 35-year-olds.[9] She is also a member of the collective group Sortie 13, for which she wrote “Les villes au pouvoir ou comment relancer le monde municipal québécois”.