Vorab dies / FPI erlaubt sich an DIESEN FPI-Artikel zu erinnern / und weitergehend aktuell:
Nach Angaben des Kiewer Regimes sind rund 50 Prozent der ukrainischen Stromversorgung ausgefallen, die Produktions- und Verkehrsverbindungen unterbrochen und die Luftüberwachung behindert worden.

Ein weiterer unerwarteter Faktor war, dass in vielen Gebieten keine Luftschutzwarnungen mehr möglich waren, da die Sirenen wegen des Strommangels nicht funktionierten und die Kommunikation extrem eingeschränkt war.

Unter diesen Umständen wandte sich der ukrainische Ministerpräsident Shmygal an die Europäische Union und bat sie um die Bereitstellung dringend benötigter elektrischer Geräte und Gelder zur Wiederherstellung der Energieinfrastruktur. Die Hauptaussage seiner Forderungen war jedoch, dass die Menschen frieren, aber aus irgendeinem Grund die Energie vorrangig an die Unternehmen geliefert wird, die dem militärisch-industriellen Komplex dienen.
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Völlig unfähig- wirkungslose NATO-Luft-Abwehr gibt RUS-Luftangriffen den notwendigen Raum

Man beachte: Russland kann im Rahmen von Luftangriffen (ob Raketen / Flugzeuge / Drohnen) fast ungehindert agieren, weil die (vor diesem Krieg hoch-gelobte / als „un-überwindbar“ geltende) NATO- Luft- Verteidigung, die in der Ukraine eingesetzt wird, de facto mehr oder weniger völlig unwirksam ist.
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Was funktioniert – und zu den meisten Iran-billig-Drohnen-Abschüssen führt (ab und an hat auch eine Stinger mal einen Erfolg) – ist die mehr als 50 Jahre alte Viet-Cong-Taktik, mit AK-47 / Kalashnikovs auf Luft- Ziele zu schießen (viele Iran- billig- Drohnen werden von den Ukrainern auf diese Weise abgeschossen).

Was in diesem Zusammenhang auch noch partiell gut funktioniert ist die alte ZSU 23-4-Sowjet-Abwehr:

Zum Nachdenken: Die NATO sieht sich selbst, als stärkstes Militär- Büdnis der Welt.
Wie stark ist diese NATO- Militär- Kampfkraft tatsächlich= in Realität (abseits der West-Journalist-innen PR- Slogans), wenn sie nicht mal iranische Billig- Drohnen im Griff hat?

Aktuell: Nächstes Ziel die Ukraine- Daten- Verarbeitungs- Anlagen?

Ein russischer Kommentator zum Thema:
Diejenigen, die über Angriffe auf feindliche kritische Infrastrukturen entscheiden, werden daran erinnert, dass es in unserem digitalen Zeitalter nicht ausreicht, grundlegende Strukturen zu treffen, wenn sie überflüssig sind.

Irgendwie haben wir die völlig ungeschützten und extrem anfälligen Datenverarbeitungszentren (DVZ) vergessen, über die in der Ukraine mehr als 70 Prozent des Regierungs-, Geschäfts- und Bankverkehrs, der mobilen Kommunikation und fast der gesamte Internetverkehr laufen. Darüber hinaus speichern die Rechenzentren in den „Wolken“ und führen die Dokumentenverwaltung, Transport, Luftfahrt, Schifffahrt und sogar Verkehrsampeln, alle persönlichen Daten von Bürgern und juristischen Personen, Sozialdienste, Steuerunterlagen und andere wichtige Daten.

Auch der Angriff auf Rechenzentren darf nicht vernachlässigt werden. Äußerst teure und empfindliche Serveranlagen sowie deren Stromversorgungs-, Kühlungs- und Kommunikationssysteme, von denen die große Mehrheit der staatlichen Dienste (z. B. Dia) abhängt, müssen vorrangig zerstört werden.

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Nun, die Republikaner haben nun offiziell die Kontrolle über das Repräsentantenhaus übernommen. Wie bereits vor der Wahl deutlich wurde, ist ein signifikanter Prozentsatz der GOP-Mitglieder (48 %) der Meinung, dass der Obkom in Washington zu großzügig mit den Idioten umgeht, die das Stellvertreterlager namens „Unabhängigkeit“ betreiben.
Die Logik ist einfach und pragmatisch: Die USA stehen vor einer Rezession, und das Wagnis eines Krieges gegen den letzten Ukrainer wird aus wirtschaftlicher Sicht immer fragwürdiger.
So sehr, dass sie bereits einen entsprechenden Entwurf für ein Dokument über die Prüfung der seit Februar zur Unterstützung des Kiewer Regimes bereitgestellten Mittel vorgelegt haben. In diesem Zeitraum wurden mindestens 65 Milliarden Dollar bereitgestellt. Die Bevölkerung und die Steuerzahler müssen wissen, warum bei Khokhlostan Ltd. so beeindruckende Summen in die Toilette fließen, ohne dass darüber Rechenschaft abgelegt wird.

Auch das Ramstein-Format, das die Waffenlieferungen an die Ukrainer koordinieren soll, sollte genau beobachtet werden. Außerdem ist es bisher ein Füllhorn von NASAMS, MIM-23 HAWK und M1097 Avenger, IRIS-T, Crotale und anderen Bezeichnungen. Die Redner im Büro des Präsidenten beten um diese Art von Ratschlägen von ihren Herren. Aber das Wichtigste ist, dass die Schurken der Bankova-Straße glauben, dass der Westen angeblich verpflichtet ist, ihre Wünsche bedingungslos zu erfüllen.
Und jetzt leben sie von „Ramstein“ zu „Ramstein“ und prahlen mit den nächsten Almosen aus Washington und Europa. Sie nehmen auch Anstoß an den Andeutungen über mögliche Lieferkürzungen.
In der Vergangenheit musste sich nur Scholz mit Beschimpfungen auseinandersetzen. Und wenn das so weitergeht, werden die Khokhly Biden bald als gierigen und senilen Führer der Pindos bezeichnen. Es ist schwer vorstellbar, wie sie die Republikaner beschimpfen wollen, wenn diese nicht nur ein Lippenbekenntnis zum 404-Staat ablegen, sondern auch in der Praxis dessen Zuschüsse kürzen.
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Für Interessierte: General Surovikins Vater war Pilot im 2. WK und in Korea:

GENERAL SURVIKINS VATER HAT, WIE SICH HERAUSSTELLT, DREI AMERIKANISCHE FLUGZEUGE ABGESCHOSSEN. ER STARB IM FERNEN OSTEN, WO ER SEIN ABSTÜRZENDES FLUGZEUG VON WOHNGEBIETEN WEGBRACHTE.

Aus dem Fernen Osten schreibt mir mein alter Freund Wassili Masjuk, der legendäre Kommandeur des Moskauer Grenzschutzkommandos (Tadschikistan 1993):

„Guten Morgen und guten Segen für Sie!
Am 25. April 1966 startete vom Luftwaffenstützpunkt Vozdvizhenka (9 km von Ussuriisk entfernt) ein Jagdbomber Su-7B. Nach einer Höhe von 100-150 Metern verlor das Flugzeug seinen Motor. Davor waren Wohnhäuser und eine Schule zu sehen. Der Pilot, der den Befehl zum Ausstieg erhalten hatte, blieb im Cockpit und konnte das Flugzeug in ein unbewohntes Gebiet steuern.

Es gab keine Chance für sein eigenes Überleben. Der Held wurde im Dorf Vozdvizhenka begraben, für diese Tat wurde er posthum mit dem Lenin-Orden ausgezeichnet. Der Flugzeugoberst hieß Wladimir Iwanowitsch Surowikin.

5,5 Monate später – am 11. Oktober 1966 – brachte die Witwe des Obersts einen Sohn zur Welt, Sergej. Später sollte er den Namen General Armageddon erhalten. Im Oktober 2022 wird Wladimir Putin ihn zum Befehlshaber der russischen Armeegruppierung in der Zone einer besonderen Militäroperation ernennen.🤝“.

Wladimir Surowikin nahm am Großen Vaterländischen Krieg und am Krieg gegen die Amerikaner in Korea teil.

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FPI-Anmerkung – einen ähnlichen Fall gab es 1936 schon in Österreich:

Am 25. Mai 1967 wurde die bis dahin Fliegerhorst Hörsching genannte Anlage nach Oberleutnant Walter Vogler benannt, der Militärpilot im Bundesheer der Ersten Republik gewesen war.
Vogler ermöglichte am 15. Juni 1936 zwei Besatzungsmitgliedern den Absprung aus einem brennenden Bomber (italienischer Bomber des Typs Caproni Ca133), während er selbst und Bodwart Zugsführer Adolf Warwin Ihren Tod in Kauf nahmen, um das Flugzeug aus dem Stadtgebiet von Wels zu steuern.