Mo. Nov 18th, 2024

Den West- Leitenden entgleitet die Situation.
Noch vor 1-2 Wochen begann eine neue Härte-Phase des Westens gegen Russland. Ausweisung von 2 RUS- Diplomaten aus Wien, das 14. Sanktionspaket gegenüber Russland wurde in Kraft gesetzt (wegen Navalny), und auch ansonsten eine immer härtere verbale Gangart des Westen gegen Russland.
Vor allem auch die nicht-Anerkennung der Wahl des russischen Präsidenten (Putin wurde klar als Diktator definiert), der ab dem Ende seiner aktuellen Amtszeit (6. 5. 2024) nicht mehr Präsident sondern nur mehr Machthaber ist, und so weiter.
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Dass Zelensky die Ukraine-Präsidentenwahl gestrichen hat – sie gar nicht abhält (wegen des Kriegs-Zustandes / den im übrigen Russland auch hat) – wird vom Westen jedoch sehr positiv bewertet, und als wahre Umsetzung demokratischer Prinzipien gelobt.
Gerade die Nicht- Abhaltung von Wahlen in Kriegs- Zeiten, zeigt die wahre demokratische Gesinnung Zelenskys, so die EU- Darstellungen diverser Art, die die letzten Wochen dahingehend gemacht wurden.
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Auch Indien hat die letzten Wochen harte West- Zeiten erlebt. Maßregelung zuerst aus Deutschland, dann aus dem USA, und so weiter. Druck auf Indien sollte gemacht werden, damit die Inder zu den Friedens-Verhandlungen in die Schweiz kommen (und damit eine gewisse Legitimität des geplanten Fridens-Diktats sicherstellen).
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Indien sollte demonstriert werden, wir, der Westen sind Handlungsfähig, sowohl gegenüber Russland, als auch gegenüber Indien, wir können Druck machen, wir können Macht entfalten, wir der Westen sitzen an den Entscheidungs- Hebeln, denen man sich besser unterordnen sollte.
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Kuleba sollte bei seinem Indien- Besuch Verhandlungsmasse haben, Kuleba hatte Verhandlungsmasse, Kuleba ist gescheitert – mit seinen Indien- Aktivitäten.
Nicht mal eine Presse-Konferenz nach dem Gespräch Kuleba-Jaishankar gab es – nur dies:
https://www.livemint.com/news/world/jaishankar-meets-ukraine-foreign-minister-kuleba-discuss-russia-war-situation-check-top-10-highlights-of-meet-11711714238629.html
EAM Jaishankar, after the meeting Kuleba, in a post on X (formerly Twitter) said that the discussion of the ministers were focused on the Russia-Ukraine’s ongoing conflict and its wider ramifications.
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“An open and wide-ranging conversation with Ukraine FM @DmytroKuleba this afternoon. Our discussions focused on the ongoing conflict and its wider ramifications. Exchanged views on various initiatives in that context. Spoke as well on global and regional issues of interest to both of us. Reiterated our commitment to strengthen the overall relationship, including bilateral cooperation,” he posted.
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Nach der Indien- Pleite, kaum 24 Stunden später, gab es das Angebot Zelenskys an Russland, die Situation doch auf die 2022er-Verhandlungs-Situation zurück zu führen.
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Ziel war und ist es, mit diesem 2022er-Angebot, die Situation von der Hardware- Dominanz (=Schlachtfeld-Erfolge) in die Software (=Gerede= Verhandlungen) zurückzuführen.

Diesen Zustand hat man in Russland bereits vor einiger Zeit vorausgesehen, und klar dargelegt: Retour zu 2022 Status quo – hat Russland schon ausgeschlossen – Putin, Peskov, Lavrov – und nun aktuell auch Zakharova (die Zelensky Nevosität attestiert) – sic!

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Ziel war und ist es, mit diesem 2022er-Angebot, die Situation von der Hardware- Dominanz (=Schlachtfeld-Erfolge) in die Software (=Gerede= Verhandlungen) zurückzuführen.

Vor dem Westen – also dem West- Dreier- Bund (UK+GER+AUT), im Rahmen von Royals, Nobility (=Adel), und Klerus, sowie dem gesamten Royal + Nobility- Establishment Europas – FPI berichtete in mehreren Artikeln dahingehend – steht nun in Ratlositgkeit vor der Schlachtfeld- Realitäten- Situation (=Hardware bestimmt die Szene, und nicht mehr Software-Palaver).

Die Schwerter des Damokles, wurden aktuell von Russland wieder aktiviert:
Die Redewendung des Damokles-Schwerts geht auf eine alte Sage zurück. Damokles war ein Bediensteter am Hofe des Königs von Syrakus. Er war so begeistert von seinem König, dass er ihn ganz besonders lobte und als den glücklichsten Menschen der Welt bezeichnete. Da hatte der König eine Idee: Er wollte mit seinem Höfling den Platz tauschen und ihm den Thron überlassen. Doch zuvor hängte er ein schweres Schwert über dem Thron auf, das nur an einem Pferdehaar befestigt war.
Wann und ob das Pferdehaar reißen und das Schwert auf Damokles niederfallen würde, konnte niemand vorhersagen. Auf jeden Fall wollte König Syrakus seinem Diener Damokles damit klarmachen, dass überall Gefahr lauert und dass Glück oft nicht lange anhält. Man kann sich also nie sicher sein, dass alles gut weiterläuft – und spricht deshalb auch heute noch vom Damoklesschwert, dass über den Köpfen der Menschen schwebt.

Russland hat zwei große Schwerter über dem West- Thron aufgehängt:
+> Deutschland- Frage mit 2 Komponenten: Kündigung des 2+4-Vertrages, und unabhängig davon, die erneute Besetzung der deutschen RUS- Besatzungszone, durch RUS-Truppen.
+> Die Kündigung von 150 Verträge internationaler Natur, die auch z. B. den Suwalki- Gap betreffen könnte (der Suwalki-Gap käme unter RUS- Kontrolle, die NATO- Landverbindung zu den baltischen Staaten wäre damit gekappt), oder auch der Litauen-Hafen Kleipeda könnte an Russland zurückfallen, und so weiter.
+> Schlachtfeld-Druck im Donbass. Beinahe täglich kommt nun die Meldung, dass die Ukraine-Front zusammenbrechen könnte.

Als Ausweg sehen die London-Berlin-Wien-Leitenden das 2022er-Verhandlungs-Angebot, dass Russland nicht annehmen will und wird.

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