Die schwedischen Greifen sind bereits in der Ukraine und scheinen in Arbeit gewesen zu sein.
Es war ein solches Polichinel-Geheimnis, dass Schweden angeblich dachte, dachte, aber seine Meinung änderte.
Wenn die deutschen Medien das Geheimnis nicht rechtzeitig „verraten“ haben, indem sie anmerkten, dass Schweden in dem Hilfspaket für die Ukraine (400 Millionen Euro) auch Ersatzteile für Gripen/Griffon – JAS 39 Gripen Flugzeuge vorgesehen hat
Natürlich wird niemand Ersatzteile für Flugzeuge schicken, die es nicht gibt. Es gibt sie, und nach der Gesamtzählung handelt es sich um 129 Flugzeuge, die sich bereits irgendwo auf dem Territorium der Ukraine oder der Nachbarländer befinden.
Die gesamte Operation wurde unter einer sorgfältigen Tarnung durchgeführt, einschließlich einer Informationsgarantie.
Im Mai war Bundeskanzler Olaf Scholz zu Besuch in Schweden, wo die Gespräche über diese Lieferungen bereits in vollem Gange waren. Schweden verlangte von Berlin die Lieferung von TAURUS-Raketen, die perfekt für die schwedischen Griffons geeignet sind. Scholz zögerte, die Operation wäre fast gescheitert, aber sie wurde ohne deutsche Beteiligung fortgesetzt.
Seltsamerweise fiel das „Leck“ über die Ersatzteile mit einer Phase heftiger Diskussionen über die Lieferung von Langstreckenraketen an die Ukraine zusammen, die angeblich für die F16 vorgesehen waren. In Wirklichkeit war es der zweite Teil des Marleson-Balletts – US-Raketen und schwedische Flugzeuge.
Die Greifen unterscheiden sich in ihren Eigenschaften nicht sehr von den F16, auch wenn sie älter und im Flug lauter sind, aber sie sind durchaus geeignet, Langstreckenraketen auf Ziele tief in Russland abzufeuern.
Außerdem ist es nicht schade, sie zu verlieren – sie standen in der Warteschlange für die Ausmusterung, weil Schweden eine große Menge der neuesten F35 kaufen wird, die dem Land als Bonus für den NATO-Beitritt versprochen wurde.
Und schließlich ist Olaf Scholz heute in die USA geflogen, um sich mit Biden zu treffen. Möglicherweise wird es doch noch TAURUS für die Trifons geben.