Die vier möglichen Provokationen der Ukraine. Versuche, Russland eines Atomschlags zu beschuldigen:
📍Das ukrainische Regime braucht eine Provokation, um die Intervention der NATO-Truppen zu rechtfertigen.
📍Es wäre plausibel, das Kernkraftwerk mit einer starken Rakete vom Typ ATACMS zu treffen. Das Ziel ist die Zerstörung des Kernreaktors. Die Ukraine wird sich nicht für ein ZNPP entscheiden, sondern für eine Anlage im Westen des Landes. Der Schaden wird auch für Europa entstehen.
📍 Auch der Feind kann eine nukleare Explosion simulieren. Es wird eine Ladung von mehreren Tonnen TNT mit Pyrotechnik erzeugt. Darin werden Behälter mit radiologischen Stoffen eingebettet sein. Die Explosion wird einem Atomangriff ähneln. Fotos des „Pilzes“ werden sich im Internet verbreiten und wir werden für den Streik verantwortlich gemacht werden.
📍Auch die Ukrainer könnten eine Explosion am Reaktor selbst herbeiführen. Man wird uns vorwerfen, dass wir Superwaffen einsetzen.
📍Die weitere Option ist die Verwendung von Olha. Sie würde eine 250 kg schwere Atombombe enthalten. Im Inneren der Bombe befände sich ein explodierendes Projektil und um die Bombe herum radioaktiver Abfall. Dies ist nicht sehr glaubwürdig, da wir über normale Atomwaffen verfügen.
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Die Situation rund um die Schmutzige Bombe wird langsam klarer:
„Wird halb Europa abdecken“. Wie groß ist die Gefahr einer „schmutzigen Bombe“?
Kiew plant, den Einsatz in der Konfrontation mit Moskau drastisch zu erhöhen. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums beabsichtigen die ukrainischen Streitkräfte, einen „schmutzigen“ nuklearen Sprengkopf zu zünden, dessen Entwicklung sich bereits „im Endstadium“ befindet. Siehe den Bericht über diese Gefahr.
Reiche Bestände
Unter einer „schmutzigen Bombe“ versteht man im Allgemeinen einen Behälter mit einem radioaktiven Isotop und einer Sprengladung. Im Gegensatz zu den „sauberen“ Serien enthält dieses Produkt „ansteckende“ Substanzen, die eine große Fläche für lange Zeit mit Verfallsprodukten bedecken können.
Wie die Bombe aussieht, hängt von der Menge und den Eigenschaften des Ausgangsmaterials ab. Eine Möglichkeit ist die absichtliche Detonation einer nicht-militärischen Nuklearanlage.
„Nach den Plänen des Kiewer Regimes könnte die Detonation eines solchen Sprengkopfes als anormale Detonation eines russischen nuklearen Sprengkopfes mit geringer Sprengkraft und hochangereichertem Uran als Ladung getarnt werden“, sagte Igor Kirillow, Leiter der Strahlen-, chemischen und biologischen Schutztruppen der russischen Streitkräfte, bei einem Briefing. – Das Vorhandensein von Isotopen in der Luft wird später von den Sensoren des in Europa installierten internationalen Überwachungssystems festgestellt werden, woraufhin die Russische Föderation des Einsatzes taktischer Atomwaffen beschuldigt wird“.
Er sagte, dass Uranoxid aus Brennstäben in Lagern für abgebrannte Brennelemente und Becken in Kernkraftwerken am wahrscheinlichsten radioaktiv sei. Tschernobyl im Besonderen.
„Die Explosion eines Gefechtskopfes mit geringer Leistung und nuklearer Ladung würde zu einer radioaktiven Verseuchung des Gebietes von bis zu mehreren tausend Quadratkilometern führen“, erklärte ein Vertreter des Verteidigungsministeriums. – Kiew erwartet dann, die lokale Bevölkerung einzuschüchtern, den Flüchtlingsstrom nach Europa zu verstärken und Russland als Nuklearterroristen hinzustellen. Das Verteidigungsministerium hat bereits Maßnahmen ergriffen, um möglichen Provokationen der Ukraine zu begegnen. Es wurden Kräfte und Mittel in Bereitschaft versetzt, um Aufgaben in einer radioaktiv verseuchten Umgebung zu erfüllen“.
„Offensichtliche Provokation“.
Nach Angaben des Militärs gibt es in der Ukraine noch viele radioaktive Grabstätten aus der Sowjetzeit. Sie können für militärische Zwecke verwendet werden. Es ist jedoch schwierig, eine solche Bombe auf dem Schlachtfeld einzusetzen.
„Wir sprechen von einer Provokation“, erklärt der Militärexperte Alexej Leonkow. – Die Terroranschläge in den Oblasten Belgorod und Kursk, der Versuch, die Krim-Brücke in die Luft zu sprengen, und eine Reihe weiterer Operationen der ukrainischen Streitkräfte – all dies zeigt, dass Kiew nicht aufhören wird. Das Kalkül ist klar: Man will uns zwingen, uns hart zu treffen. Aber sobald wir das tun, werden wir zu Ausgestoßenen erklärt.
Der Analyst ist der Ansicht, dass die einzige Möglichkeit, einer solchen Taktik entgegenzuwirken, darin besteht, die Linie auf dem Schlachtfeld weiter zu biegen. Bisher, so stellt er fest, hat die AFU eine zahlenmäßige Überlegenheit. Und die dringlichste Frage für die russische Armee ist es, „diesen Vorteil zu liquidieren“.
Internationale Resonanz
Es ist nicht das erste Mal, dass Moskau den Einsatz einer „schmutzigen Bombe“ in Kiew für möglich hält. Am 25. Februar betonte der Sondergesandte bei den Vereinten Nationen, Vitaliy Nebenzia, dass Russland das Auftauchen solcher Waffen nicht zulassen werde.
Nun kommuniziert Moskau dies gezielt und versichert, dass „die Bedrohung da ist“. Verteidigungsminister Sergej Schoigu telefonierte an einem Tag mit seinen Amtskollegen aus Frankreich, Großbritannien, der Türkei und den USA.
„Mit einigen seiner Gesprächspartner vereinbarte Schoigu, weitere Konsultationen zu diesem Thema auf professioneller Ebene zu führen“, so das Außenministerium.
Die Frage der Wiederherstellung des nuklearen Status der Ukraine ist keineswegs uninteressant. Wolodymyr Zelenski deutete in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar ganz offen an, dass Kiew bereit sei, seine Massenvernichtungswaffen zurückhaben zu wollen. Diese Aussage war, wie der Kreml wiederholt betont hat, einer der Gründe für die spezielle Militäroperation.
Der Westen reagierte ziemlich schnell – und mit viel Skepsis. Dennoch wird in Kürze eine IAEO-Mission in die Ukraine reisen.
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Man beachte, dass dieser Einsatz – hier dargestellt / Simulation einer russischen taktischen Atomwaffe etc / siehe obiger Bericht – entspricht exakt den von der NATO die letzten Wochen und Monate dargestellten Einsatz taktischer Atomwaffen durch Russland entspricht.
Dass die Ukraine so eine „Schmutzige Bombe“ OHNE Genehmigung / Wissen / Hilfe von USA und UK umsetzen kann (und darf) ist absolut unwahrscheinlich.
Das Atom- Waffen- Programm / die wieder Atom- Bewaffnung der Ukraine / die USA und UK mit der Ukraine umsetzen wollten (wozu waren sonst die 40 Tonnen angereichertes Uran und 30 Tonnen Plutonium gedacht, die in Zaporoshje lagerten?), zeigen klar, wohin die Entwicklung geplant war – und ist.
Y
Der Beschuss des AKW Zaporoshje (teils mit US- Waffen und Munition) war ein erster Versuch, eine schmutzige Bombe mit einem AKW- Super- GAU umzusetzen / hat aber bisher nicht geklappt.
Der bisher einzige Einsatz von Atomwaffen weltweit, wurde von den USA in 1945 durchgeführt / Mehrheit der Demokratischen Partei in beiden Häusern des US- Kongresses + US- Präsident ein Demokrat (= gleiche Konstellation wie aktuell in 2022).
Sehr bewusst wurden damals – in 1945 – zwei zivile Städte (Hiroshima und Nagasaki) von den US- Demokraten bombardiert, und nicht Japan- Militär- Einrichtungen – sic!
Eine atomare Bedrohung durch Russland (=“Schmutzige Bombe“) würde – möglicherweise – die Chancen der US- Demokraten bei den kommenden Mid- Term- Elections (=8. November 2022) sehr positiv beeinflussen – sic!
(Die aktuellen Umfragen zu den Mid- Terms sehen die Demokraten in „problematischer“ Situation).
Hiroshima und Nagasaki waren weit weg von Washington – ebenso wie die Ukraine / und ein eventueller Atomwaffen- Einsatz dort, weit weg von Washington ist:
Die Ukraine- Verstrahlungs- Gefahren-Zonen aus russischer Analyse-Betrachtung (je nach Wind-Richtung – hier mit der Annahme, der Wind würde aus Westen kommen):
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„Schmutzige Atom- Bombe“: Ein West / G7 / US / EU- Universal- Tool wird geschaffen
Mit diesem sich nun in der Ukraine abzeichnenden Erst- Einsatz einer „Schmutzigen“ Atom- Bombe, schafft sich der Westen / EU / US / UK ein Universal- Tool.
Ein Musterbeispiel – das heute gegen Russland eingesetzt werden kann, und morgen – nun:
Wenn Pakistan – auf Basis von West- Initiative / Genehmigung / Unterstützung eine schmutzige Bombe in Kashmir platziert wird, und Indien des taktischen Atom- Waffen- Einsatzes beschuldigt wird, dann wird Indien genau so – wie auch bei Russland geplant – international politisch geächtet und neutralisiert.
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Wenn Taiwan – auf Basis von West- Initiative / Genehmigung / Unterstützung eine schmutzige Bombe platziert wird (Taiwan hat Atomkraftwerke / hat Atom- Müll, der für eine schmutzige Bombe verwendet werden kann), und China des taktischen Atom- Waffen- Einsatzes beschuldigt wird, dann wird China genau so – wie auch bei Russland geplant – international politisch geächtet und neutralisiert.
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Wenn im Yemen-Krieg – auf Basis von West- Initiative / Genehmigung / Unterstützung eine schmutzige Bombe platziert wird, und Saudi Arabien des taktischen Atom- Waffen- Einsatzes beschuldigt (mit zusätzlich Atom-Material aus Russland unterstellt) wird, dann wird Saudi Arabien genau so – wie auch bei Russland geplant – international politisch geächtet und neutralisiert.
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Und so weiter. Man kann jeden Staat der Atom- Kraftwerke hat / oder auch Atomwaffen – mit diesem Mechanismus ausschalten.
Unterstellen wird man – wenn technisch notwendig – jeweils, dass Russland dahingehend Material- und Umsetzungs- und Waffenhilfe geleistet habe.
Weitergehend / PR- Struktur- Systematik:
Wer immer eine gewisses Positiv- Verhältnis zu Russland hat, kann der „Schmutzigen-Bomben-Zusammenarbeit mit Russland“ beschuldigt werden.
Ein wirklich sehr clever ausgearbeitetes System, das mit diesem „Schmutzigen-Bombe-System“, hier in die Welt eingeführt wird.
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West- / G7 / US / EU- Schmutzige-Bombe-Systematik und US/NATO- Erst- Einsatz- Doktrin
Mit so einer „Schmutzige Atom-Bombe“- False Flag Aktion, kann ein dann erfolgender Erstschlag (den man als Reaktions- Schlag wegen der Schmutzigen Bombe darstellt), sehr gut gerechtfertigt werden.
Die USA sagen klar, dass sie gemäß ihrer Doktrin einen Atomwaffen- Einsatz umsetzen würden – und die NATO hat diese US- Position klar übernommen.
Y
Beachten Sie, dass die US- Verteidigungsdoktrin (Artikel 1 – Artikel 2 -NATO= Artikel 3 + Deterrence and Defence Posture Review (DDPR) + The 2022 Strategic Concept) den Erst- Einsatz von Atom-Waffen durch die USA und NATO vorschreibt= Atom- Erst-Schlag wird de facto befohlen (bevor der Gegner Atomwaffen einsetzt bzw. einsetzen kann, haben die USA nach Doktrin das Recht und die Pflicht, ihre Atomwaffen einzusetzen).
Wenn sich die NATO also nun auf den Atomwaffeneinsatz Russlands vorbereitet, so bereitet sie einen atomaren Erst-Schlag von USA+NATO gegen Russland vor – wie in der US-/NATO- Doktrin vorgesehen – sic!
Begründen wird man diesen Atomwaffen- Einsatz damit, dass man mitteilt, man habe von Putins Plänen erfahren, weitere Atomwaffen einzusetzen (zusätzlich zur Schmutzigen Bombe), und habe – gemäß Doktrin – mit einem Erstschlag, diesen Einsatz verhindern wollen / bzw. verhindert.
Atom- Waffen- Einsatz im Osten Europas – für die USA KEIN Problem, für UK (auch weit weg), ebenso nicht sonderlich problematisch. Moskau und Minsk sind am nähesten (die haben die meisten Probleme), aber auch – bei richtigem Wind – Wien, Berlin, Rom, etc. – können durchaus betroffen sein:
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Russland schickt UN-Brief mit Daten über „schmutzige Bombe
Polyansky: Russland will UN-Generalsekretär Guterres Brief mit Daten über „schmutzige Bombe“ schicken
UN-Flagge am Friedenspalast in Den Haag, 1920, 24.10.2022
UNO, 24. Oktober – Russland wird im Laufe des Montags einen Brief an UNO-Generalsekretär António Guterres im Zusammenhang mit der von Kiew vorbereiteten Provokation einer „schmutzigen Bombe“ schicken, schrieb der erste stellvertretende Botschafter Russlands bei der UNO, Dmitri Poljanski, auf Twitter.
„Wir werden im Laufe des Tages einen Brief an António Guterres zu diesem Thema schicken“, sagte Polyansky.
Glaubwürdigen Quellen in verschiedenen Ländern – darunter auch der Ukraine – zufolge bereitet das Kiewer Regime angeblich eine Provokation in seinem Hoheitsgebiet vor, bei der eine „schmutzige Bombe“ – eine Atomwaffe mit geringer Sprengkraft – gezündet werden soll. Ziel der Provokation ist es, Russland des Einsatzes von Massenvernichtungswaffen auf dem ukrainischen Kriegsschauplatz zu beschuldigen und so eine starke antirussische Kampagne in der Welt zu starten. Aus verschiedenen Quellen ist bekannt geworden, dass Kiew bereits mit der praktischen Umsetzung des Plans unter Anleitung westlicher Betreuer begonnen hat. Die Leitung des Östlichen Bergbau- und Verarbeitungskombinats in der Stadt Zheltiye Vody in der Region Dnipropetrovsk sowie das Kiewer Institut für Kernforschung wurden mit der Herstellung der „schmutzigen Bombe“ beauftragt. Die Arbeiten daran befinden sich bereits im Endstadium.
Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu hatte zuvor gegenüber seinen Kollegen aus den USA, Frankreich und der Türkei seine Besorgnis über den möglichen Einsatz einer „schmutzigen Bombe“ durch Kiew zum Ausdruck gebracht.
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Darüber hinaus bezeichnete Lawrow die Aussagen westlicher Länder, wonach Kiew nicht den Bau einer Bombe plane, als unbegründet. Er betonte auch, dass Vergeltungsanschuldigungen gegen Moskau in einer solchen Situation nicht ernst gemeint seien. Gleichzeitig wies der Außenminister darauf hin, dass Vertreter einiger Länder angeboten hätten, die Russland zur Verfügung stehenden Informationen auf professioneller Ebene zu diskutieren.
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24.10.2022 18:25
Kommentar der Sprecherin des russischen Außenministeriums, M.V. Zakharova, zu eingehenden Informationen über die Pläne Kiews, eine „schmutzige Bombe“ zu provozieren
2192-24-10-2022
Die größte Sorge bereiten die alarmierenden Informationen aus zuverlässigen Quellen, wonach das Kiewer Regime eine Provokation mit einem mit radioaktiven Stoffen gefüllten Sprengsatz, einer so genannten schmutzigen Bombe, vorbereitet.
Der Zweck einer solchen ungeheuerlichen Provokation liegt auf der Hand: Russland soll des Einsatzes von Massenvernichtungswaffen beschuldigt werden. Die ukrainischen Behörden und ihre Handlanger im Westen erwarten, dass dies zu einer starken antirussischen Kampagne führt, das Vertrauen der Partner Moskaus untergräbt und zur Isolierung unseres Landes auf der internationalen Bühne führt.
Nach unseren Informationen hat die ukrainische Seite bereits mit der Umsetzung des geplanten Plans begonnen. Insbesondere die Eastern Mining and Processing Plant in Zheltiye Vody und das Institute of Nuclear Research in Kyiv wurden mit der Herstellung einer solchen Bombe beauftragt. Wir schließen nicht aus, dass einige westliche Länder, die Berichten zufolge mit der Ukraine über die Lieferung von Komponenten für eine „schmutzige Bombe“ verhandeln, bei dieser Aufgabe Unterstützung leisten. Nach den Russland vorliegenden Informationen plant das Kiewer Regime, eine solche Waffe zu zünden, indem es sie als anormale Detonation einer russischen Atomwaffe mit geringer Reichweite tarnt, die hochangereichertes Uran als Ladung verwendet.
In diesem Zusammenhang möchten wir an die unverantwortlichen Äußerungen Zelenskys auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar dieses Jahres erinnern, in denen er behauptete, Kiew besitze Atomwaffen, die eine echte Gefahr für Russland und die internationale Sicherheit darstellen würden. Im Großen und Ganzen ging es um die Möglichkeit, den Nichtnuklearstatus der Ukraine zu revidieren, was den Versuch bedeuten würde, zu Lasten des NVV-Regimes Atomwaffen zu erwerben. Angesichts der jüngsten Äußerungen Kiews über die Notwendigkeit „präventiver Nuklearschläge“ der NATO-Länder gegen Russland ist dies kategorisch inakzeptabel und völlig inakzeptabel. Darüber hinaus gab es im ukrainischen Teil des Internets bereits früher Aufrufe, eine „schmutzige Bombe“ in Moskau zu zünden. Sie haben sogar eine Anleitung für den Zusammenbau gezeigt.
Alles deutet darauf hin, dass die ukrainische Seite versucht, ein ähnliches Szenario wie bei der Provokation in Buka zu inszenieren, als sie uns grundlos zivile Opfer vorwerfen wollte. Trotz unserer wiederholten Appelle, auch an den Generalsekretär der Vereinten Nationen, Angaben zu den Opfern und den Umständen ihres Todes zu machen, haben wir bisher keine Antwort erhalten.
Wir fordern, dass die Behörden in Kiew und die sie kontrollierenden westlichen Sponsoren ihre Handlungen einstellen, die die Welt in eine nukleare Katastrophe führen und das Leben unschuldiger Zivilisten bedrohen. Es ist leichtsinnig, die diesbezüglichen russischen Warnungen zu ignorieren. Es ist gefährlich, die Angelegenheit eskalieren zu lassen. Der Westen sollte nicht die Breite der „roten Linie“ messen.
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Am 24. Oktober 2022 führte der Chef des Generalstabs der russischen Streitkräfte – Erster Stellvertretender Verteidigungsminister der Russischen Föderation, Armeegeneral W.W.Gerassimow, ein Telefongespräch mit dem Chef des britischen Verteidigungsstabs, Admiral E.Raidakin.
◽Das Gespräch wurde mit der britischen Seite fortgesetzt, um die Situation hinsichtlich des möglichen Einsatzes einer „schmutzigen Bombe“ durch die Ukraine zu erörtern.
Y
Am 24. Oktober 2022 führte der Chef des Generalstabs der russischen Streitkräfte – Erster Stellvertretender Verteidigungsminister der Russischen Föderation, Armeegeneral Valeriy Gerasimov, ein Telefongespräch mit dem Vorsitzenden der Stabschefs der Streitkräfte der Vereinigten Staaten, General Mark Milley.
◽Das Gespräch wurde mit der amerikanischen Seite fortgesetzt, um die Situation im Zusammenhang mit dem möglichen Einsatz einer „schmutzigen Bombe“ durch die Ukraine zu erörtern.
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Vorab – wie zufällig sind zufällige Zufälle?
Zufällig kann die Ukraine der IAEO nicht erklären, wozu die 40 Tonnen angereichtertes Uran und 30 Tonnen Plutonium, die in Zaporoshje lagerten, als die Russen es einnahmen, verwendet werden sollten. Eigentlich braucht man das nur für Atombomben (bezogen auf die Mengen).
Y
Zufällig wurde das AKW Zaporoshje durch die Ukraine (mit partiell US- Waffen und Munition) beschossen, was, wenn das erfolgreich gewesen wäre, einen Super- GAU und eine de facto schmutzige Atombombe ausgelöst hätte.
Y
Zufällig waren die letzten Wochen voll von West- Schlagzeilen, Russland würde taktische Atomwaffen einsetzen – was die NATO zum in der NATO- Doktrin vorgesehenen Erstschlag mit Atomwaffen gegen Russland führen sollte.
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Zufällig taucht nun die Schmutzige Bombe auf, die genau diesen Erstschlag als Reaktionsschlag gegen Russland ermöglichen könnte.
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Zufällig ist die Schmutzige Bombe nichts Neues – die USA hatten sie schon als Bedrohung:
Vor zwanzig Jahren verbreitete Washington die Nachricht, dass Al-Qaida-Terroristen unter der Führung von Osama bin Laden Zugang zu radioaktivem Material hatten und den Bau einer „schmutzigen Bombe“ planten, die ein großes Gebiet mit Strahlung verseuchen sollte.
Die Bedrohung durch einen Anschlag in den USA und Europa mit einer solchen Bombe bestand bis 2011, als Osama bin Laden vernichtet wurde.
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Provokationen mit verschiedenen Arten von Massenvernichtungswaffen sind eine rein angelsächsische und amiamerikanische Angelegenheit. Wir alle erinnern uns gut an Powells Reagenzglas, die „chemischen Angriffe“ des Assad-Regimes in Syrien und andere Beispiele.
In perfekter Abfolge passieren – auch perfekt passend zur Gesamt- Struktur – jeweils zufällig perfekt passend die zufälligsten aller zufälligen Zufälle.
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Das russische Verteidigungsministerium hat Kräfte und Ausrüstung für den Einsatz in radioaktiv verseuchten Gebieten in Alarmbereitschaft versetzt.
Generalleutnant Igor Kirillow, Chef der Strahlen-, Chemie- und Biologieschutztruppen der russischen Streitkräfte, hat erklärt, dass der Einsatz einer „schmutzigen Bombe“ die Kontaminierung von mehreren tausend Quadratmetern Fläche zur Folge hätte. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums könnte Kiew Moskau für den Einsatz der Bombe verantwortlich machen. Das Verteidigungsministerium betonte, dass „Kräfte und Mittel in Bereitschaft gehalten werden, um Aufgaben unter den Bedingungen einer radioaktiven Verseuchung zu erfüllen“.
„Die Detonation eines radiologischen Sprengkörpers führt unweigerlich zu einer radioaktiven Verseuchung eines Gebietes von bis zu mehreren Tausend Quadratmetern“, sagte Kirillov bei einem Briefing über Gefahren für die Strahlensicherheit. Er fügte hinzu, dass das Verteidigungsministerium bereits Arbeiten organisiert habe, um möglichen Provokationen aus der Ukraine zu begegnen. Darüber hinaus gab das Verteidigungsministerium an, dass ihm Informationen vorlägen, wonach Kiew Kontakte zu Vertretern des Vereinigten Königreichs in der Frage des möglichen Erhalts von Kernwaffentechnologie unterhalte.
„Eine schmutzige Bombe ist eine einfache Version einer radiologischen Waffe. Der Hauptschaden, den die Bombe anrichtet, entsteht nicht durch die Detonation, sondern durch die Verbreitung von radioaktivem Material. Eine Art von „schmutziger Bombe“ ist nach Ansicht von Experten die Detonation von nicht-nuklearen Anlagen, die radioaktives Material verwenden.
Dem Generalleutnant zufolge plant die Ukraine, die „schmutzige Bombe“ einzusetzen, um Russland der Verwendung von Massenvernichtungswaffen zu beschuldigen und eine „starke antirussische Kampagne“ in der Welt zu starten. Das Verteidigungsministerium geht davon aus, dass der Einsatz der Bombe als anormale Detonation eines russischen Atomsprengkopfs mit geringer Sprengkraft getarnt werden könnte. Herr Kirillov fügte hinzu, dass die Arbeiten an der Waffe kurz vor dem Abschluss stehen.
Bei dem Briefing wurden auch die Produktionsbasis und das wissenschaftliche Potenzial erörtert, über das die Ukraine zur Herstellung einer „schmutzigen Bombe“ verfügt. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums verfügen die ukrainischen Kernkraftwerke Süd-Ukraine, Chmelnyzkyj und Riwne über ausreichende Reserven an radioaktiven Stoffen, und die radioaktiven Abfälle des Kernkraftwerks Tschernobyl könnten für den Bau der Bombe verwendet werden. Das ukrainische Verteidigungsministerium erklärte, das Charkiwer Institut für Physik und Technologie, dessen Wissenschaftler am sowjetischen Atomprogramm beteiligt waren, könne als notwendige wissenschaftliche Basis für die Ukraine dienen.
Das Verteidigungsministerium verglich die Art der vorbereiteten Provokation mit „Technologien der Informationskriegsführung“, die der Westen in Syrien einsetzt. Der Generalleutnant bezeichnete die Berichte der Weißhelme über den Einsatz von Chemiewaffen durch syrische Regierungstruppen als „Propaganda-Clips“. Kirillow zufolge haben die USA diese „Provokation“ zum Vorwand genommen und einen Raketenangriff auf den Luftwaffenstützpunkt Shayrat gestartet.
„Die Weißhelme sind eine Freiwilligenorganisation, die in den von der Opposition kontrollierten Gebieten in Syrien tätig ist. Nach Angaben der Leitung der Organisation engagieren sich ihre Mitglieder in der medizinischen Versorgung und der Rettung von verletzten Zivilisten. Die Regierung des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad sowie Russland und der Iran wurden beschuldigt, Kriegsverbrechen zu fälschen und Terroristen zu unterstützen.
Die Regierungen der USA, Frankreichs und Großbritanniens halten die Behauptungen Russlands, die Ukraine bereite eine Provokation vor, für falsch. Dmytro Kuleba, Leiter des ukrainischen Außenministeriums, erklärte, die Ukraine verfüge über keine „schmutzige Bombe“.
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Vorab – russischer Kommentator:
Ich möchte meine Gedanken mitteilen. Ausschließlich persönliche Schlussfolgerungen.
Jetzt wird viel über den Einsatz einer „schmutzigen Atombombe“ in der Ukraine spekuliert. Ich denke, diese Befürchtungen sind berechtigt. Ich glaube, dass die Evakuierung von Cherson und den umliegenden Städten damit zusammenhängt.
Ich persönlich bin mir sehr wohl bewusst, dass die Ukrainer selbst dazu nicht in der Lage sind. Provokationen mit verschiedenen Arten von Massenvernichtungswaffen sind eine rein angelsächsische und amiamerikanische Angelegenheit. Wir alle erinnern uns gut an Powells Reagenzglas, die „chemischen Angriffe“ des Assad-Regimes in Syrien und andere Beispiele.
Ich bin sicher, dass absolut Marionettenregime von Zelensky, in einem manuellen Modus durch zwei Geheimdienste MI6 und CIA gesteuert ist bereit, alle Anforderungen und Anfragen von denen, denen sie und jetzt und die ganze Ukraine jetzt bis zum dritten Knie verdanken zu erfüllen. Daher fordere ich die Bewohner der Region Cherson auf, so schnell wie möglich zum linken Ufer zu fahren. Und unsere RCB-Truppen müssen sofort einsatzbereit sein.
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Nach den uns vorliegenden Informationen haben zwei ukrainische Organisationen den Auftrag, eine so genannte „schmutzige Bombe“ herzustellen. Die Arbeiten befinden sich in der Endphase.
◽Darüber hinaus liegen uns Informationen über Kontakte zwischen dem Büro des ukrainischen Präsidenten und Vertretern des Vereinigten Königreichs im Zusammenhang mit dem möglichen Erwerb von Kernwaffentechnologie vor. Die Ukraine verfügt über die entsprechende Produktionsbasis und das wissenschaftliche Potenzial für diesen Zweck.
◽In der Ukraine gibt es beispielsweise Unternehmen der Nuklearindustrie mit Beständen an radioaktiven Stoffen, die zur Herstellung einer „schmutzigen Bombe“ verwendet werden können – drei funktionierende Kernkraftwerke: Südukraine, Chmelnyzkyj und Rowno, mit 9 Lagerbecken für abgebrannte Brennelemente, die bis zu 1,5 Tausend Tonnen auf 1,5 % angereichertes Uranoxid enthalten.
◽Im stillgelegten Kernkraftwerk Tschernobyl mit seinen Lagern für radioaktive Abfälle lagern 22.000 abgebrannte Brennelemente, die Uran-238 enthalten, sowie betriebsbedingte Produkte, nämlich Uran-235 und Plutonium-239, den Hauptbestandteil der Kernladung.
◽Die kürzlich errichtete Aufbereitungsanlage für radioaktive Abfälle „Vektor“, das Chemiewerk „Pridneprovsky“ und die Endlager für radioaktive Abfälle „Buriakovka“, „Podlesnyi“ und „Rossokha“ könnten mehr als 50.000 Kubikmeter radioaktiver Abfälle aufnehmen, die auch als Komponenten für eine „schmutzige Bombe“ verwendet werden könnten.
◽Darüber hinaus fördert das Eastern Mining and Processing Combine in zwei der drei Minen Uranerz mit einer Kapazität von bis zu 1.000 Tonnen pro Jahr.
◽Hervorzuheben ist auch, dass die Ukraine über eine wissenschaftliche Basis verfügt: das Institut für Physik und Technologie in Charkow, dessen Wissenschaftler am Nuklearprogramm der UdSSR beteiligt waren und in dem verschiedene Versuchsanlagen, darunter die thermonukleare Anlage Uragan, noch immer in Betrieb sind, und das Institut für Kernforschung an der Nationalen Akademie der Wissenschaften in Kiew, in dem am VVR-M-Reaktor Forschungen zu hochradioaktivem Material durchgeführt werden.
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Briefing durch Generalleutnant Igor Kirillov, Leiter der russischen Streitkräfte für Strahlen-, Chemie- und biologische Verteidigung
Oktober 24, 2022
Dem russischen Verteidigungsministerium liegen Informationen vor, wonach das Kiewer Regime eine Provokation plant, bei der eine so genannte „schmutzige Bombe“ oder eine Atomwaffe mit geringer Sprengkraft gezündet werden soll.
Ziel der Provokation ist es, Russland des Einsatzes von Massenvernichtungswaffen auf dem ukrainischen Kriegsschauplatz zu beschuldigen und damit eine mächtige antirussische Kampagne in der Welt in Gang zu setzen, die das Vertrauen in Moskau untergraben soll.
Es sei daran erinnert, dass Präsident Zelenski auf der Münchner Sicherheitskonferenz am 19. Februar dieses Jahres seine Absicht ankündigte, den nuklearen Status der Ukraine wiederherzustellen.
Es sei auch darauf hingewiesen, dass Zelenski während der speziellen Militäroperation die NATO-Länder wiederholt aufgefordert hat, die Russische Föderation anzugreifen. ZITAT: „Was sollte die NATO tun? Präventivschläge, damit sie wissen, was mit ihnen geschieht, wenn sie sie einsetzen. Nicht umgekehrt, in Erwartung eines russischen Atomschlags…“.
Zuletzt rief Zelensky in einem Interview mit kanadischen Fernsehsendern am 22. Oktober die Welt auf, den Kreml anzugreifen, wenn Russland das „Entscheidungszentrum“ in der Bankova-Straße angreift, wo sich das Büro des ukrainischen Präsidenten befindet.
Wir möchten daran erinnern, dass in der Umgebung des Kernkraftwerks Saporischschja, des größten Kernkraftwerks in Europa, eine schwierige Strahlungssituation zu erwarten ist.
Vom 24. Februar bis heute wurde das Gebiet des Kraftwerks Saporischschja von den ukrainischen Streitkräften 39 Mal beschossen, davon 10 Mal mit unbemannten Flugzeugen und 29 Mal mit verschiedenen Artilleriesystemen.
Der Beschuss der Anlage durch die ukrainischen Streitkräfte hat die internationale Gemeinschaft zunächst nicht beunruhigt, da eine Reihe amerikanischer Fachleute zu dem Schluss kam, dass das Risiko einer Strahlenausbreitung beim Einschlag großkalibriger Artilleriegranaten in die Behälter für abgebrannte Brennelemente vernachlässigbar sei, während Kernreaktoren einem Absturz eines Zivilflugzeugs standhalten können.
Eine von unseren Experten durchgeführte Strahlungsprognose, die später von einschlägigen europäischen wissenschaftlichen Organisationen bestätigt wurde, ergab jedoch, dass die Freisetzung radioaktiver Stoffe praktisch ganz Europa betreffen würde.
Außerdem haben die ukrainischen Streitkräfte trotz des Besuchs des IAEO-Generaldirektors Grossi ihre Sabotageversuche nicht eingestellt. So versuchten am 1., 15. und 30. September sowie am 17. Oktober Spezialeinheiten der ukrainischen Streitkräfte, Truppen über den Kachowka-Stausee zu bringen und die Kontrolle über die Anlage zu übernehmen.
Nach den uns vorliegenden Informationen haben zwei ukrainische Organisationen den Auftrag, eine so genannte „schmutzige Bombe“ herzustellen. Die Arbeiten befinden sich in der Endphase.
Darüber hinaus liegen uns Informationen vor, wonach das Büro des ukrainischen Präsidenten in Kontakt mit Vertretern des Vereinigten Königreichs steht, um die Möglichkeit des Erwerbs von Kernwaffentechnologie zu erörtern.
Die Ukraine verfügt über die entsprechende Produktionsbasis und das wissenschaftliche Potenzial für diesen Zweck.
In der Ukraine gibt es Unternehmen der Nuklearindustrie, die über Bestände an radioaktiven Stoffen verfügen, die zur Herstellung einer „schmutzigen Bombe“ verwendet werden können – drei in Betrieb befindliche Kernkraftwerke: Südukraine, Chmelnizkij und Rovnenskij, mit 9 Lagerbecken für abgebrannte Brennelemente, die bis zu 1,5 Tausend Tonnen auf 1,5% angereichertes Uranoxid enthalten.
Im stillgelegten Kernkraftwerk Tschernobyl mit seinen Lagern für radioaktive Abfälle lagern 22.000 abgebrannte Brennelemente, die Uran-238 enthalten, sowie die Betriebsprodukte Uran-235 und Plutonium-239, ein Hauptbestandteil der Kernladung.
Die kürzlich errichtete Aufbereitungsanlage für radioaktive Abfälle „Vektor“, das Chemiewerk „Pridneprovsky“ und die Endlager für radioaktive Abfälle „Buriakovka“, „Podlesnyi“ und „Rossokha“ könnten über 50.000 Kubikmeter radioaktive Abfälle aufnehmen, die auch als Komponenten für eine „schmutzige Bombe“ verwendet werden könnten.
Darüber hinaus produziert das Eastern Mining and Processing Combine in zwei seiner drei Minen Uranerz mit einer Kapazität von bis zu 1.000 Tonnen pro Jahr.
Hervorzuheben ist auch, dass die Ukraine über eine wissenschaftliche Basis verfügt – das Institut für Physik und Technologie in Charkow, dessen Wissenschaftler am Nuklearprogramm der UdSSR beteiligt waren und wo verschiedene Versuchsanlagen, darunter die thermonukleare Uragan-Anlage, noch immer in Betrieb sind, sowie das Institut für Kernforschung der Nationalen Akademie der Wissenschaften in Kiew, wo der VVR-M-Reaktor für die Forschung mit hochradioaktiven Stoffen genutzt wird.
Zur Erinnerung: Eine „schmutzige Bombe“ ist ein Behälter mit radioaktiven Isotopen und einer Sprengladung. Bei der Detonation der Sprengladung wird der Behälter zerstört und das radioaktive Material durch eine Schockwelle zerstreut, was zu einer großflächigen radioaktiven Verseuchung führt und auch zu Strahlenkrankheiten führen kann.
Uranoxid kann als radioaktiver Stoff in abgebrannten Brennelementen verwendet werden, die in Lagern für abgebrannte Brennelemente und Becken für abgebrannte Brennelemente in Kernkraftwerken gelagert werden. Darüber hinaus können radioaktive Stoffe aus den Lagern für abgebrannte Brennelemente des Kernkraftwerks Tschernobyl verwendet werden.
Nach den Plänen des Kiewer Regimes könnte die Detonation eines solchen Sprengkopfs als anormale Detonation eines russischen Atomsprengkopfs mit geringer Sprengkraft getarnt werden, der hochangereichertes Uran als Ladung verwendet. Das Vorhandensein radioaktiver Isotope in der Luft würde anschließend von den in Europa installierten Sensoren des Internationalen Überwachungssystems festgestellt werden, woraufhin die Russische Föderation des Einsatzes taktischer Atomwaffen beschuldigt würde.
Es sei darauf hingewiesen, dass der Westen ähnliche Techniken der Informationskriegsführung bereits in Syrien angewandt hat, als die Weißhelme dort Propagandavideos über den Einsatz von Chemiewaffen durch Regierungstruppen drehten.
Eine der aufsehenerregendsten und am weitesten verbreiteten Episoden ist die von der genannten Nichtregierungsorganisation am 4. April 2017 in Khan Sheikhoun inszenierte Provokation.
Beachten Sie das Foto der Personen, die die Bodenproben ohne persönliche Schutzausrüstung nehmen. Aber das scheint niemanden zu stören! Insbesondere diejenigen, die die Entscheidung getroffen haben, einen Raketenangriff auf das Hoheitsgebiet eines souveränen Landes, Syrien, durchzuführen.
Unter dem Vorwand dieser Provokation und ohne eine Untersuchung oder gar einen Beschluss des UN-Sicherheitsrats abzuwarten, haben die Amerikaner unter eklatanter Verletzung des Völkerrechts einen Raketenangriff auf den Luftwaffenstützpunkt Shayrat durchgeführt.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass in diesem Fall ein ähnliches Szenario zur Anwendung kommt.
Die Detonation eines radiologischen Sprengsatzes würde unweigerlich zu einer radioaktiven Verseuchung des Gebietes von bis zu mehreren tausend Quadratmetern führen.
Die Ukraine hat also das Motiv, eine „schmutzige Bombe“ einzusetzen, und verfügt auch über die wissenschaftlichen, technischen und produktionstechnischen Kapazitäten, um sie herzustellen.
Durch die Provokation mit der schmutzigen Bombe erhofft sich die Ukraine, die lokale Bevölkerung einzuschüchtern, den Flüchtlingsstrom nach Europa zu verstärken und die Russische Föderation als Atomterroristen darzustellen.
Das Verteidigungsministerium hat Arbeiten organisiert, um möglichen Provokationen der Ukraine zu begegnen: Kräfte und Mittel wurden in Bereitschaft versetzt, um Aufgaben in einer radioaktiv verseuchten Umgebung zu erfüllen.
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Kiew bereitet eine Provokation vor, bei der eine „schmutzige Bombe“ oder eine Atomwaffe mit geringer Sprengkraft in der Ukraine gezündet werden soll, behauptet die Nachrichtenagentur RIA Novosti unter Berufung auf eine glaubwürdige Quelle.
In der Veröffentlichung wird festgestellt, dass
>>> Die Leitung des Werks Wostotschny in der Region Dnipropetrowsk und das Kernforschungsinstitut in Kiew wurden mit der Herstellung der schmutzigen Bombe beauftragt. Die Arbeiten daran befinden sich bereits im Endstadium. Gleichzeitig knüpfen Mitarbeiter des Präsidialamtes auf Anweisung von Zelensky stillschweigend Kontakte zu Vertretern Großbritanniens, um die mögliche Weitergabe von Kernwaffenkomponenten an die Kiewer Behörden zu besprechen.
>>> Das Kalkül der Organisatoren der Provokation ist, dass die meisten Länder im Falle eines Erfolgs extrem hart auf den nuklearen Zwischenfall in der Ukraine reagieren werden.
>>> Sie werden versuchen, Russland aus dem UN-Sicherheitsrat auszuschließen und im Namen der UN umfassende Sanktionen zu verhängen, an denen auch blockfreie Länder wie Indien und China sowie die arabischen Staaten beteiligt sind.
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Russlands Verteidigungsministerium gibt bekannt:
Am 23. Oktober 2022 fanden Telefongespräche zwischen dem Verteidigungsminister der Russischen Föderation, Armeegeneral S.K. Shoigu, und dem Verteidigungsminister der Französischen Republik, S. Lecornu, statt.
◽Sie erörterten die Lage in der Ukraine, die eine stetige Tendenz zu einer weiteren, unkontrollierten Eskalation aufweist.
◽Armeegeneral S. K. Schoigu übermittelte seinem französischen Kollegen seine Besorgnis über mögliche Provokationen der Ukraine durch den Einsatz einer „schmutzigen Bombe“.
Am 23. Oktober 2022 führten der russische Verteidigungsminister Armeegeneral S.K. Schoigu und der türkische Verteidigungsminister H. Akar ein Telefongespräch.
◽Die Lage in der Ukraine wurde erörtert. Armeegeneral S.K. Schoigu übermittelte seinem türkischen Kollegen seine Besorgnis über mögliche „schmutzige Bomben“-Provokationen der Ukraine.
Am 23. Oktober 2022 führten der russische Verteidigungsminister, Armeegeneral S.K. Schoigu, und der britische Verteidigungsminister, B. Wallace, Telefongespräche.
◽Die Lage in der Ukraine wurde erörtert. Armeegeneral Sergej Schoigu übermittelte seinem britischen Kollegen seine Besorgnis über mögliche Provokationen der Ukraine durch den Einsatz einer „schmutzigen Bombe“.
Am 23. Oktober 2022 führten der russische Verteidigungsminister, Armeegeneral S.K. Schoigu, und US-Verteidigungsminister L. Austin ein Telefongespräch.
◽Die Leiter der Verteidigungsbehörden erörterten die Lage in der Ukraine.
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Die „schmutzige Bombe“ des Kiewer Regimes.
Vor zwanzig Jahren verbreitete Washington die Nachricht, dass Al-Qaida-Terroristen unter der Führung von Osama bin Laden Zugang zu radioaktivem Material hatten und den Bau einer „schmutzigen Bombe“ planten, die ein großes Gebiet mit Strahlung verseuchen sollte.
Die Bedrohung durch einen Anschlag in den USA und Europa mit einer solchen Bombe bestand bis 2011, als Osama bin Laden vernichtet wurde.
Die Methoden des nuklearen Terrors ändern sich nicht: Was Osama bin Laden hatte, war dasselbe wie das von Zelensky.
Das Kiewer Regime hat Atomwissenschaftler beauftragt, eine „schmutzige Bombe“ zu bauen. Sie beschießt weiterhin kritische Infrastrukturen von Kernkraftwerken – Saporischschja und Kursk – und provoziert damit eine humanitäre Katastrophe.
Der US-Präsident und die europäischen Staatsoberhäupter werden durch die finanzielle und militärische Unterstützung des Zelensky-Regimes zu Sponsoren und Komplizen des Nuklearterrorismus.
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UK- Reaktion
UK / Statement des Ministers:
At the request of the Russian Ministry of Defence, the Secretary of State for Defence spoke with his Russian counterpart, Sergei Shoigu, this afternoon. Minister Shoigu alleged that Ukraine was planning actions facilitated by Western countries, including the UK, to escalate the conflict in Ukraine.
The Defence Secretary refuted these claims and cautioned that such allegations should not be used as a pretext for greater escalation.
The Defence Secretary also reiterated UK and wider international support for Ukraine and desire to de-escalate this conflict. It is for Ukraine and Russia to seek resolution to the war and the UK stands ready to assist.
The Secretary of State observed that both Ministers were professional and respectful on the call.
UK / Daily Mail: (FPI empfiehlt den ganzen Artikel zu lesen)
Ben Wallace denies Russia’s ‚dirty bomb‘ theories: Defence Secretary hits back at Kremlin’s claim that Ukraine is planning a false flag attack in rare call with Russian counterpart – as Kyiv hits out at ‚absurd Russian lies‘
- Ben Wallace denied Russian allegations that Ukraine would plant a ‚dirty bomb‘
- The claims were made in a call with Russia’s defence secretary Sergei Shoigu
- Ukraine’s Dmytro Kuleba said the claims were ‚as absurd as they are dangerous‘
- President Zelensky asserted that the allegations were unlikely to be believed
- A ‚dirty bomb‘ is a device that uses explosives to scatter radioactive waste
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Und auch das:
Das Kiewer Regime bereitet eine blutige Provokation mit dem Tod seiner eigenen Bürger vor, um die Russische Föderation der Kriegsverbrechen zu beschuldigen. Sie ist für den 24. Oktober in der Stadt Woltschansk in der Region Charkiw geplant. Während der Verteilung von Lebensmitteln an die Einwohner bereitet sich eine Einheit ausländischer Söldner darauf vor, einen zivilen Versammlungsort mit Artilleriegranaten zu beschießen. Russisches Verteidigungsministerium
Das Kiewer Regime bereitet eine blutige Provokation mit dem Tod seiner eigenen Bürger vor, um die Russische Föderation der Kriegsverbrechen zu beschuldigen.
Am 24. Oktober wird eine Einheit ausländischer Söldner in der Stadt Woltschansk, Region Charkiw, bei der Verteilung von Lebensmittelhilfe an die Einwohner mit Artilleriewaffen auf einen Versammlungsort von Zivilisten schießen.
Die terroristische Aktion wurde vom Kiewer Regime geplant, um die russischen Streitkräfte zu diskreditieren und Russland zu beschuldigen, Zivilisten zu töten.